Natur Mecklenburg-Vorpommern

die Ivenacker Eichen – mit über tausend Jahren die ältesten von Deutschland

In Mecklenburg-Vorpommern gibt es Natur pur!

Weite saftige Wiesen und Felder, sanfte Hügel und schroffe Klippen an den Küsten der Ostsee. Hinter den Dünen oft urwüchsige Wälder mit uralten Eichen. Geheimnisvolle Moore und beeindruckende Alleen wechseln einander ab. Glitzernde Seenlandschaften mit großem Fischreichtum, seltenen Brutvogelkolonien sowie Seeadlern, Kranichen und Störchen findet der interessierte Besucher. Hirsche, Rehe, Wildschweine, Wisente, Dachse, Marder, Hasen und Füchse, ja seit neuestem sogar wieder Wölfe – Der Artenreichtum ist in Europa einmalig.
Die Flora und Fauna von Mecklenburg und Vorpommern präsentiert sich abwechslungsreich und weitgehend unverbraucht mit einem hohen Erholungswert für Einheimische und Gäste gleichermaßen.

Um den beeindruckenden Naturreichtum Mecklenburgs und Vorpommerns zu erhalten, ist ein Netz von Schutzmaßnahmen und Naturschutzräumen geschaffen worden, welches die biologische Vielfalt, nachhaltig und dauerhaft sichern soll.

In den Nationalparken, Biosphärenreservaten, Naturparken und Vogelschutzgebieten hat die Natur Vorrang vor  Nutzungsansprüchen jeder Art. „Natur – Natur sein lassen“, das ist Motto und Leitbild gleichermaßen.

Die Einheimischen und ihre Gäste in Mecklenburg und Vorpommern sind eingeladen, die Natur in ihrer Dynamik zu beobachten. Innehalten und zum Beispiel erleben, wie die Ostsee die Küste verändert, der Wald sich selbst erneuert und die Seen und Flüsse die Landschaft beleben.
(T/24.07.2011)

Kommentare sind geschlossen.