Neubrandenburg (nordPR-Mediendienst) – Seit vielen Jahrzehnten bereits hat Neubrandenburg den Beinamen „Viertorestadt“. Auch in der DDR wurde dieser Namenszusatz stets verwendet.
Nun also ist diese Bezeichnung sogar höchst offiziell. Denn das Schweriner Innenministerium hat jetzt bestätigt, was längst alle im Munde führen.
Ab sofort also kann sich die „Vier-Tore-Stadt“ jetzt auch ganz amtlich „Vier-Tore-Stadt“.
Gewürdigt werden damit u.a. die auch überregional bekannten vier Stadttore aus dem Mittelalter. Immerhin besitzt die Stadt am Tollensesee in Norddeutschland die besterhaltene mittelalterliche Stadtbefestigung. Neben dem Friedländer Tor, dem Stargarder Tor, dem Neuen Tor und dem Treptower Tor ziehen vor allem auch die zum Teil bereits liebevoll restaurierten Wiekhäuser an bzw. in der Stadtmauer Einheimische und Besucher an.
In diesen Bauten aus längst vergangenen Zeiten findet man heute neben öffentlichen Einrichtungen auch künstlerische Werkstätten, Vereine, kleine Geschäfte sowie gemütliche Gaststätten.
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