Hier finden Sie thematisch geordnet Witze, Sprüche, Döntjes & Verteller aus Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Post:
Ein Briefträger stürzt bei Glatteis direkt vor einem Polizisten vom Fahrrad. Der Inhalt seiner Posttasche landet verstreut auf dem Gehweg.
„Gibt es bei der Post noch mehr so Trottel wie Sie?“, fragt der Polizist spöttelnd.
„Nein, ich bin der letzte,“ knurrt der Briefträger. „Die anderen sind inzwischen alle bei der Polizei!“
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„Auf die Post kann man sich überhaupt nicht mehr verlassen. Mein Mann ist zur Kur in Bayern und die Post benutzt einen Stempel aus Paris.“
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Wette: wetten, ich kann von zehn Postautos sieben an der Farbe erkennen?
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Heinz und Elke, ein junges Ehepaar, erwarten ihr erstes Kind. Sie erklären sich bereit, an einem Experiment teilzunehmen. Ein Arzt hat eine Maschine entwickelt, welche die Schmerzen bei der Geburt von der Mutter auf den Vater überträgt.
Die Wehen setzen ein, das Paar fährt ins Krankenhaus und beide werden verkabelt. Zu Beginn wird die Maschine auf 10 Prozent gestellt, doch der Mann spürt nichts besonderes. Also wird erhöht auf 20 Prozent. Während es der Frau schon etwas besser geht, fällt ihm immer noch nichts auf. Also wird weiter erhöht: 40 Prozent, 60 Prozent, 80 Prozent und schließlich entbindet die Frau und beide sind trotz 100 Prozent völlig schmerzfrei.
Bis auf den Arzt sind natürlich alle total glücklich und machen sich auf Heimweg.
Als sie Zuhause ankommen, liegt der Postbote tot vor der Haustür…
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Finden zwei Polizeibeamte eine Leiche vor einem Gymnasium.
Fragt der eine den anderen: „du, wie schreibt man denn Gymnasium?“
Der andere überlegt und sagt: „Schleppen wir ihn zur Post!“
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„Kommst du heute abend mit und wir gucken uns mal meine Briefmarkensammlung an?“
„Wenn du schwörst, dass es bei den Briefmarken bleibt!“
„Ich schwöre !!!“
„Und wenn mir deine Sammlung nicht gefällt?“
„Dann ziehst du dich einfach wieder an und ich rufe dir ein Taxi…“
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„Und der Name auf dem Telegramm kostet wirklich nichts?“, vergewissert sich MacGregor auf dem Postamt.
Das Fräulein hinterm Schalter nickt: „Nur der Text wird berechnet.“
Da legt der Schotte den Bleistift weg und sagt: „Vielleicht sehe ich nicht so aus, aber ich bin ein Indianer und heiße: Ankommemorgenfrühhalbacht“
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Zwei Freundinnen unterhalten sich. „Hast du schon gehört, Susi, die Post sucht Briefträger.“
Darauf Susi entsetzt: „Ach du Scheiße, ich muß sofort nach Hause. Ich habe versehentlich den Kleiderschrank abgeschlossen!“
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Drei Mitarbeiter der Post landen in der Hölle, bekommen aber die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgaben lösen.
Der Teufel sagt ihnen: “Seht ihr die drei Affen dort? Wenn ihr es schafft, nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen, sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei!”
Der erste, ein Abteilungsleiter, ging zum ersten Affen und redete und redete. Der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn genauso wie die anderen Affen.
Der Teufel schrie: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”
Nun kam der zweite dran, der am Schalter eingesetzt war. Der hatte noch weniger Glück, wurde vom ersten Affen beschimpft, vom zweiten bespuckt und vom dritten gebissen. Der Teufel schrie wieder: “Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!”
Nun kam der letzte an die Reihe, er war Briefzusteller bei der Post. Er ging zu jedem Affen und flüsterte allen etwas ins Ohr. Der Affe erste lachte, dass sich die Balken bogen. Der zweite fing an zu weinen, wie ein Schlosshund und der dritte schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und verschluckte hastig den Schlüssel.
Der Teufel war perplex! “Was ………wie hast du….?”, stammelte er.
Der Postbote darauf: “Dem ersten Affen habe ich gesagt, als was ich arbeite, dem zweiten erzählte ich, was ich verdiene und dem dritten erklärte ich, dass wir noch Mitarbeiter suchen.”
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Ein Postbeamter stempelt den ganzen Tag Briefe. Jemand fragt ihn, ob das nicht langweilig sei. „Nein“, antwortet der Postbeamte, „kann ich nicht sagen. Ist doch jeden Tag ein anderes Datum!“
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„Wir haben eine ganze Menge Post aufzuarbeiten. Das ist bestimmt Arbeit für Wochen. Was schreiben sie zuerst?“ Sekretärin: „Meine Kündigung“