Hier finden Sie thematisch geordnete Witze, Sprüche, Döntjes & Verteller aus Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Wochenende:
Hallo Wochenende – Du darfst so lange bleiben wie du willst!
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Was haben Beamte und Robinson Crusoe gemeinsam?
Sie warten beide auf Freitag.
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Sonntags bin ich ein Mofa – halb Mensch, halb Sofa.
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„Welches Welches berufliche Ziel haben Sie?“ „Feierabend“ „Und längerfristig?“ „Wochenende“ „Nein, ich meine so richtig langfristig.“ „Urlaub“
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Mit dem Wochenende ist es wie bei der Deutschen Bahn – Man muss viel zu lange darauf warten!
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Der Herr des Hauses geht auf Geschäftsreise. Beim Abschied sagt er: „Sollte ich wider Erwarten noch übers Wochenende bleiben, schreibe ich dir eine Karte!“
„Nicht nötig“, erwidert die Gattin, „die Karte kenn ich schon. Sie war in deiner Manteltasche.“
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Frau zu ihrem Ehemann: „Schatz, wollen wir uns nicht mal wieder ein richtig schönes Wochenende machen?“
Er: „Okay, tschüss bis Montag!“
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Hirn: Juhu, endlich Freitag! Leber: Oh nein, nicht schon wieder!
(26.10.2018)
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Zwei Sekretärinnen erzählen sich immer ihre Wochenenderlebnisse. Um etwaige Lauscher zu irritieren sagen sie statt Sex Lachen.
„Am Freitag habe ich herzlich gelacht. Am Samstag kam der Nachbar; mein Gott, was haben wir zusammen gelacht. Am Sonntag waren wir auf einer Party. Acht Paare – ich hab mich halb tot gelacht. Und wie war es bei dir?“
„Am Freitag hatte ich nichts zu lachen, am Samstag hatte ich nichts zu lachen, und wie ich am Sonntag ins Badezimmer gekommen bin, hat sich mein Mann ins Fäustchen gelacht!“
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Ich habe nachgemessen – das Wochenende war viel zu kurz!
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Ein Kunde hat eine Schachtel mit 50 Kondomen gekauft. Zu Hause beim Nachzählen stellt er fest, dass nur 49 Stück in der Schachtel sind.
Auf seine Beschwerde in der Apotheke einige Tage später antwortet die junge Apothekerin: „Da werd ich ihnen doch wohl nicht das ganze Wochenende verdorben haben, oder?“
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Freitag. Mein zweitliebstes Wort was mit F beginnt.
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Die Sekretärin schaut gedankenverloren aus dem Fenster. Plötzlich kommt der Chef fragt: „Was machen Sie Sonntags?“
Nichts“, sagt sie und lächelt ihren Chef an.
„Dann darf ich Sie daran erinnern, dass heute nicht Sonntag ist.“
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Rückblickend auf das Wochenende habe ich folgendes festgestellt: Was zur Zeit echt noch fehlt, ist ein Tag zwischen Samstag und Sonntag.
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Warum ist am Ende vom Wochenende noch so viel Faulheit übrig?
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Fred und Klaus treffen sich wie üblich am Dienstag Abend um über Ihre Schandtaten vom letzten Wochenende zu reden.
Prahlt Fred: „Ich war am Wochenende auf einer Party. Die war Klasse. Die Gastgeber hatten sogar ein goldenes Klo!“
Daraufhin Klaus: „Du hast ne Meise, ein goldenes Klo …“
Nach einigem Hin und Her kommen beide auf die Idee, zu den Leuten, die die Party gegeben haben, zu gehen und nachzusehen, ob das mit dem goldenen Klo auch tatsächlich stimmt. Gesagt getan. Sie marschieren los und einige Minuten später klingelt Fred an der Tür.
Eine etwas ältere Frau öffnet und blickt die beiden fragend an: „Kann ich Ihnen helfen?“
Fred: „Ja, gnädige Frau. Ich war hier am Wochenende bei Ihnen auf Ihrer Party, und mein Freund Klaus hier, will mir nicht glauben, dass Sie hier im Haus ein goldenes Klo haben.“
Die Frau guckt die beiden an, dreht sich in den Hausflur und ruft ganz laut: „Hermann, hier ist das Schwein, das in deine Posaune geschissen hat!“
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Hirn: Juhu, endlich Freitag! Leber: Oh nein, nicht schon wieder!
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„Ist Ihre Arbeit eigentlich schwer?“ wird ein Beamter gefragt.
„Nein“, gesteht er, „aber sie ist doch ein Störfaktor zwischen Kur, Nachkur, Urlaub, Feiertagen, Wochenenden, Betriebsausflügen …“
Der Erzengel Gabriel erscheint einem berühmten Fußballspieler und sagt: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Zuerst die gute: Du bist auserwählt, nach deinem Ableben in der himmlischen Fußballmannschaft zu spielen. Die schlechte: Du bist schon für nächstes Wochenende aufgestellt!“Â
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Nichts vermiest einem den Freitag so sehr, als festzustellen, dass erst Mittwoch ist.
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Die Kinder sollten als Hausaufgabe übers Wochenende einen Vogel malen.
Hein hat das recht ordentlich hingekriegt, nur ist sein Bild nicht ganz vollständig geworden.
Fragt die Lehrerin: „Sag mal Hein, Dein Vogel hat ja weder Beine noch Schwanz! Warum das?“
Da fängt der Kleine zu heulen an: „Als ich meine Mama fragte, wo man bei Vögeln die Beine hinmacht,
hat sie mir eine geknallt. Da wollte ich nach dem Schwanz gar nicht erst fragen…“
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Wie war dein Wochenende? Hell. Dunkel. Hell. Dunkel. Montag!
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Der Chef kommt am Freitag zur Arbeit und neben seinem Auto steht ein Ferrari. Er geht in sein Büro und lässt von seinen 1400 Angestellten den Mann ausrufen, dem der Ferrari gehört. Herr Müller meldet sich beim Chef.
Chef: „Wie kannst du dir denn bei deinem Gehalt einen Ferrari leisten?“
Müller: „Ja ich wette halt gerne und da gewinne ich immer.“
Chef: „Gut dann schließen wir eine Wette ab.“
Müller: „OK, ich wette mit ihnen um 100 €, dass Sie am Montag nur noch ein Ei haben.“
Das Wochenende vergeht und so fährt der Chef am Montag zur Arbeit und ruft Herrn Müller zu sich.
Chef: „Das war wohl nichts. Ich hab noch alle meine Eier!“
Müller: „Das muss ich aber prüfen. (Und greift dem Chef an die Eier)“
Chef: „Diesmal hast du verloren oder?“
Müller: „Ja bei Ihnen habe ich 100 € verloren. Aber mit den anderen 1399 Angestellten habe ich gewettet, dass ich ihnen heute an die Eier greife.“
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Mist… Ich bin überhaupt noch nicht fertig mit Wochenende!
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Oma macht sich am Wochenende fertig, um mit dem Rad wegzufahren.
Fragt klein Erna:
„Wo fährst du denn hin Oma?“
„Zum Friedhof, mein Kind.“
„Und wer bringt das Rad wieder nach Hause?“
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Arbeiten Ade, Wochenende Olé!
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Hallo Taxi, einmal nach Freitag bitte. Geld spielt keine Rolle.
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Zwei Männer gingen am Wochenende von einer Halloweenparty nach Hause und beschlossen, die Abkürzung über den Friedhof zu nehmen, schließlich passte das gerade richtig in die Stimmung.
Mitten zwischen den Gräbern hören sie plötzlich ein Geräusch aus dem Dunklen kommen… Tock-tock-tock, tock-tock-tock…
Zitternd vor Furcht schlichen sie weiter und fanden schließlich einen alten Mann, der mit Hammer und Meissel einen Grabstein bearbeitete.
Nachdem der erste sich wieder leicht erholt hatte, fragte er den Mann:
„Alter Mann, Sie haben uns fast zu Tode erschreckt… wir dachten schon, Sie wären ein Geist! Was arbeiten Sie denn hier mitten in der Nacht?“
„Diese Idioten!“, murmelte der alte Mann, „Sie haben meinen Namen falsch geschrieben!“