Witze Blumen

Hier finden Sie thematisch geordnet Witze, Sprüche, Döntjes & Verteller aus Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Blumen:

Kommt ein anderer Mann in den Blumenladen:
„Ich hätte gern einen schönen Blumenstrauss für meine Freundin.“
Fragt die Verkäuferin: „Hatten Sie dabei an etwas Bestimmtes gedacht ?“
Meint der Mann: „Klar ! Sonst würde ich das Kraut hier ja wohl kaum
kaufen…“

Sagt der Ehemann zur Blumenverkäuferin:
– Einhundert Rosen bitte!
– Mein Gott, was haben sie denn angestellt?

Herr Meier streut irgendein Zeug über seine Blumen. Das macht er drei Tage,
dann fragt ihn der Nachbar: „Was streuen sie denn da?“ – „Das ist gegen Elefanten!“ –
„Na, aber hier gibt es doch gar keine Elefanten.“ –
„Da sehen sie mal, wie es wirkt!“

Kommt ein Mann in den Blumenladen. „Ich hätte gerne einen Strauß Gladiatoren.“ Floristin: „Sie meinen doch sicher Gladiolen?“. Mann: „Ach ja! Das andere sind doch die Heizkörper.“

Kommt ein Pferd in den Blumenladen und sagt:
„Ham’se Margeriten?“

Rosen, Tulpen, Nelken,
alle Blumen welken.
Bier welkt nicht. Ist das nicht stark?
Alles Gute zum Valentinstag!

„Warten Sie schon lange?“
„Nein, ich bewundere nur die 4.723 Blumen auf ihrer Tapete!“

Was ist ein Leprakranker mit grauen Haaren?
Eine Pusteblume.

Frau Müller empört im Blumengeschäft:
“Die Rosen, die ich gestern bei Ihnen gekauft habe, sind heute schon verwelkt!”
“Das ist aber komisch, bei mir haben Sie schon mindestens eine Woche geblüht!”

Was ist eine Blume im Auge?
Iris.

Ein Gärtner liegt unter einem Baum und hält sein Mittagsschläfchen. Dabei hat er seinen Hosenschlitz offen und sein bestes Stück schaut heraus. Da geht eine Nonne an ihm vorbei und ist ganz entsetzt und will wissen, was das denn ist.
Da antwortet ihr der Gärtner, dass er eine Blume in seiner Hose hätte, wenn man daran reibe, dann würde sie wachsen.
Die Nonne ist nicht auf den Kopf gefallen und geht der Tatsache nach. Sie reibt natürlich seine Blume und ergo, diese wächst. Ganz erstaunt rennt sie zurück ins Kloster und erzählt den Vorfall ihrer Oberschwester.
Diese meint nur:
– Dem müssen sie nichts glauben. Letzte Woche erzählte er mir, er hätte eine Trompete in seiner Hose.
– Ich blies eine halbe Stunde hinein, aber es kam kein Ton heraus.

Ein Mann, der darunter leidet, dass er sein Kurzzeitgedächnis nachlässt, liest einen medizinischen Artikel über einen Arzt, der derartige Probleme behandelt, und erzählt es seiner Frau. „Mir geht es ähnlich“, sagt sie. „Ich finde, wir sollten zusammen zu ihm gehen.“
Einige Wochen später berichtet der Mann einen Freund von der Behandlung und den guten Ergebnissen. „Ich möchten den Arzt auch konsultieren“, erklärt der Freund. „Wie heisst er?“
„Sag schon“, meint der Mann. „Ich brauche den Namen einer Blume – sie hat einen langen Stengel und Dornen.“
„Rose?“ fragt der Freund.
„Ja, genau“, antwortet der Mann. „Rose, hörst du? Wie heisst der Arzt, der uns behandelt?“

„Sagen Sie bitte – sind die Blumen künstlich?“
„Natürlich!“
„Natürlich?“
„Nein künstlich!“
„Ja, zum Donnerwetter, sind sie nun künstlich oder natürlich?“
„Natürlich künstlich!“

Ein Ehepaar sitzt beim Frühstück.
Sie: – Ich wette, du weißt nicht, was für ein Tag heute ist.
Er: – Natürlich weiß ich das. (und verzieht sich ins Büro)
Um 10 Uhr kommt ein Strauß Blumen von Fleurop zuhause an, gegen 12:00 Uhr eine große Schachtel Pralinen und als ob das nicht genug wäre um 15 Uhr ein sauteures Kleid vom Designer.
Natürlich ist die Frau überglücklich und ruft ihren Gatten bei der Arbeit an:
– Liebling, ich bin dir so dankbar! Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie so einen schönen Siebenschläfertag.

Gärtnerweisheiten
Ein Stadtgärtner gräbt ein Loch, ein anderer schaufelt das Loch wieder zu.
Kommt ein Passant vorbei und frägt nach dem Sinn der Graberei.
Sagt der eine: „Wir pflanzen einen Baum. Aber derjenige, der den Baum reinstellt ist heute krank

Kommt der Gehilfe zum Gärtner ins Gewächshaus gerannt:
„Meister, auf dem Chrysanthemenbeet wird gerade die Chefin vernascht!“
Der Gärtner rennt los, läuft zum Chrysanthemenbeet und kommt wieder zurück ins Gewächshaus.
„Und?“, fragt der Gehilfe:
Meint der Gärtner erleichtert: „Das Beet war abgeerntet!“

Zu DDR-Zeiten schickt der Georg aus Leipzig ein Telegramm an seinen Schwager Heinz in Hannover:
„Die Maschinenpistolen und die Handgranaten sind bei mir angekommen!“
14 Tage später schickt er ein zweites Telegramm:
„Heinz, Du kannst jetzt die Blumensamen schicken, die Stasi hat meinen Garten umgegraben!“

Kommt ein Mann in einen Blumenladen und hätte gerne ein dutzend Rosen. Die Verkäuferin beginnt lyrisch zu scherzen:
„Schenkst du ihr Rosen, wird Sie dich liebkosen. Schenkst du ihr Narzissen, wird Sie dich küssen.“
Darauf der Mann:
„Prima, dann hätte ich doch lieber gerne einen Strauß Wicken!“

Warum lassen Blondinen immer das Gartentor aufstehen?
Damit die Blumen frische Luft kriegen!

Ein Mann ist auf der Behörde und klopft an die Tür. Keine Antwort. Nochmaliges Klopfen. Keine Antwort. Er geht einfach hinein, wieder keine Reaktion. Meint der Mann, nach kurzem Blick zum Fenster, zum Beamten am Schreibtisch:
– Soll sehr ungesund sein, das!
– Was?
– Naja, Blumen im Schlafzimmer.

Als Herr Jeckel auf das Klingeln hin die Wohnungstür öffnet, steht ein junger Mann mit Blumen vor ihm und fragt: „Verzeihung, haben Sie zufällig eine erwachsene und unverheiratete Tochter?“
„Nein.“
„Macht nichts, ich frage überall mal nach!“

Uli überreicht seiner Angebeteten einen Rosenstrauß.
Diese zieht sich hocherfreut aus, legt sich auf die Couch, spreizt die Beine und haucht ihm ins Ohr: „Das ist für die herrlichen Blumen.“
Meint Uli verstört: „Hast du denn keine Vase im Haus?“

Ein Anruf bei der Feuerwehr. Der Kommandant hebt ab:
– Ja, wo brennts?
– Wissen Sie, ich habe seit kurzem ein paar neue Blumen in meinem Garten .
– Wo’s brennt will ich wissen!
– Einige davon waren sehr teuer.
– Verdammt nochmal, wo brennts!?
– Bei meinem Nachbarn. Und ich will nicht, dass ihre Leute meine Beete zertrampeln.

Während des Werbespots für Blumen sagt ein Sprecher:
„Kaufen Sie noch heute einen Strauß Rosen für die Frau, die Sie lieben!“
„Typisch“, kommentiert Frau Schulz, „an die Verheirateten denkt keiner!“

„Haben Sie nichts anderes als Veilchen?“ – raunzt der Käufer die Blumenfrau an der Ecke an.
„Doch, kalte Beine, aber die kriegen Sie wohl kaum ins Knopfloch.“

Ein Mann liegt krank im Bett. Eine junge Dame läutet mit Blumen an der Wohnungstür. Eine ältere Dame öffnet. – Ich bin seine Schwester – sagt die junge Dame forsch.
– Wie ich mich freue, Sie kennenzulernen – sagt die ältere Dame lächelnd, ich bin seine Mutter.

Die junge Frau ist sehr deprimiert und klagt einer Freundin:
– Ach, mein Mann ist kein bisschen romantisch. Gestern abend habe ich ihn mit einer Blume im Mund empfangen. Was meinst du, wie er reagierte?
– Na … wie?
– Er hat mich gefragt, ob ich die Blumenvase verschluckt hätte.

Kommentare sind geschlossen.