Witze Geheimdienste

Hier finden Sie thematisch geordnet Witze, Sprüche, Döntjes & Verteller aus Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Geheimdienste:

NSA, CIA und FBI streiten sich, wer am besten Verbrecher jagen kann. Der Präsident gibt ihnen die Aufgabe, einen Hasen zu fangen, den sie zuvor in einem Wald laufen ließen.
Die NSA-
Leute gehen in den Wald, stellen überall Spione auf, verwanzen alle Tiere … Nach drei Monaten melden sie dem Präsidenten: „Hasen existieren nicht.“
Die CIA geht hinein. Nach
zwei Wochen ohne Erfolg brennen sie den Wald nieder: „Hasen gibt es hier nicht!“
Das FBI
geht rein, kommt nach zwei Stunden wieder mit einem Bären heraus. Der Bär jammert: „Okay, okay, ich bin ein Hase!“

In der Straßenbahn liest ein Musiker eine Partitur. Ein Staatsschützer hält das Notenblatt für Geheimschrift und verhaftet den Musiker unter Spionageverdacht, obwohl der versichert, das sei eine Fuge von Bach. Der Verhaftete wird am nächsten Tag einem Kommissar vorgeführt, der ihn anschreit: „Also raus mit der Sprache! Bach hat schon gestanden!“

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn, der in Paris studiert.
„Lieber Achmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Dein Vater.“
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail.
„Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich ‚die Sache‘ versteckt. Dein Sohn Achmed.“
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann wieder eine E-Mail von seinem Sohn.

„Lieber Vater, ich nehme an, dass der Garten jetzt komplett umgegraben ist und du Kartoffeln pflanzen kannst. Mehr konnte ich nicht für dich tun. In Liebe, Achmed“

Das Telefon klingelt in der Verfassungsschutzzentrale:

„Hallo?“
„Hallo, ist da der Verfassungsschutz?“
„Ja, wie kann ich Ihnen helfen?“
„Ich rufe an, um Ihnen mitzuteilen, dass mein Nachbar Michael Mustermann ein Terrorist ist! Er versteckt illegalen Sprengstoff in seinem Feuerholz.“
„Vielen Dank für Ihre Nachricht!“

Am nächsten Tag kommt der Verfassungsschutz zu Mustermanns Haus. Sie durchsuchen den Schuppen mit dem Feuerholz. Sie zerbrechen jedes Stück Holz. Sprengstoffe sind aber nicht zu finden. Zum Abschied fluchen sie nochmal auf Herrn Mustermann und verschwinden.

Kurz darauf klingelt das Telefon in Mustermanns Haus:

„Hallo, Michael! War der Verfassungsschutz da?“
„Ja“
„Haben sie Dein Feuerholz zerhackt?“
„Ja, haben sie“
„OK, jetzt bist Du dran anzurufen. Mein Gemüsebeet muss umgepflügt werden!“

An der CIA-Schule stehen drei Agenten vor dem Abschlusstest.
Der Ausbilder sagt zum ersten: „Im nächsten Raum befindet sich deine Freundin. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!“ Nach 30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Freundin an der Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole zurück und sagt: „Tut mir leid, das kann ich nicht!“
Als der zweite an der Reihe ist sagt der Ausbilder zu ihm: „Im nächsten Raum befindet sich deine Verlobte. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!“ Nach 30 Sekunden kommt der Mann mit seiner Verlobten an der Hand aus dem Raum, gibt dem Instruktor die Pistole zurück und sagt: „Tut mir leid, das kann ich nicht!“
Zum dritten sagt der Ausbilder: „Im nächsten Raum befindet sich deine Frau mit der du schon 10 Jahre verheiratet bist. Hier hast du eine Pistole. Du hast 30 Sekunden um sie umzubringen!“ Der Mann geht in den Raum. Nach zwei Sekunden ertönt ein fürchterlicher Lärm und nach 20 Sekunden steht der Mann wieder vor der Tür und sagt zum Ausbilder: „Irgendein Idiot hat Platzpatronen in die Pistole getan. Ich habe sie mit dem Sessel erschlagen müssen!“

„Stimmt es, Susi, daß dein neuer Freund beim Geheimdienst arbeitet?“
„Ja.“
„Und wie heißt er?“
„Das darf er mir doch nicht sagen!“

„Du wärst besser für den Geheimdienst geeignet“, sagt der Meister zum neuen Lehrling. „Warum denn das?“, fragt der erstaunt. „Weil Du nirgends Spuren Deiner Arbeit hinterläßt“.

Anruf beim Bundenachrichtendienst: „Hallo! Mein Papagei ist mir entflogen. Sollte er gefangen werden, so nehmen Sie bitte zur Kenntnis, daß ich seine politische Einstellung nicht teile!“

Ein neuer CIA-Agent wird nach Russland geschmuggelt. Dort angekommen, geht er in eine Kneipe. Er bestellt sich einen Wodka und kippt ihn runter wie nichts. Darauf der Wirt: “Du kannst trinken wie ein Russe, aber du bist keiner.” Da schnappt sich der Agent eine Balalaika und spielt wie ein junger Gott. Sagt der Wirt: “Du spielst wie ein Russe, aber du bist keiner.” Da fängt der Agent an zu tanzen. “Du tanzt wie einer aus dem Bolschoi-Ballett. Aber du bist kein Russe.” Fragt der CIA-Agent den Wirt, woher er das wüßte. Antwort: “Es gibt keine Afro-Amerikaner in Russland, Brüderchen…”

CIA, KGB und Stasi machen eine Wettbewerb. In einer Höhle liegt ein Skelett. Wer dessen Alter so genau wie möglich rauskriegt ist Sieger. Der CIA-Mensch geht als erster rein. Nach 5 Stunden kommt er wieder raus: „Das Skelett ist ca. 840 000 Jahre alt.“ Die Juroren staunen: „Das ist aber ziemlich genau. Wie haben Sie das herausgefunden?“ Der Ami räuspert sich: „Naja … Chemikalien. Aber pssst!“ Als nächster ist der KGB-Mensch dran. Der kommt erst nach 10 Stunden raus: „Das Alterchen da hat etwa 845 000 Jährchen auf dem Buckel.“ Die Juroren: „Nicht schlecht. Sie sind noch näher dran. Wie haben Sie das gemacht?“ Der Russe mit ernstem Gesichtsausdruck: „Mit Genosse Stalin als Oberbiologen entgeht uns nichts. Aber … pssst!“ Zuguterletzt ist der Stasi-Mensch an der Reihe. Er bleibt 5 Stunden drin, 10, 15, … nach geschlagenen 25 Stunden kommt er wieder raus. Seine Haare sind wirr, die Kleidung zerfetzt, Schweiss fliesst ihm von der Stirn, er hat blaue Flecke: „Der Typ ist 845 792 Jahre alt.“ Den Juroren steht der Mund offen: „Das ist ja das genaue Alter! Wie haben Sie das nur rausgekriegt?“ Der Stasi-Mensch mit einem Achselzucken: „Er hat´s mir gestanden!“

Nach der x-ten amerikanischen Meldung: „Wir wissen nicht, ob Saddam Hussein noch lebt“ beschloss Saddam eine Nachricht an George W. Bush zu schicken, um ihm zu zeigen, dass er noch im Spiel ist.
Bush öffnete den Brief und hatte offensichtlich eine codierte Mitteilung vor sich: „37OHSSV O773H“. Bush konnte damit nichts anfangen und gab den Zettel Colin Powell. Dieser schüttelte nur ratlos den Kopf und leitete ihn an das CIA weiter. Dort biss man sich allerdings die Zähne aus und bemühte NSA und FBI. Als auch diese scheiterten, ging man einen Schritt weiter und befasste die NASA damit. Nach deren vergeblichen Versuchen, die Nachricht zu entschlüsseln, trat man an die Universitäten Berkeley und Harvard heran, die aber ebenfalls alsbald das Handtuch warfen. In ihrer Not ersuchten die Amerikaner nun den britischen MI6, sich der Sache anzunehmen.
Captain George Archibald McMillan warf einen Blick darauf und antwortete Washington: „Sagen Sie dem Präsidenten, er hält den Zettel verkehrt herum …“

Ein Agent des CIA kommt zum Berater von Bill Clinton und meint: “Ich habe schlechte Neuigkeiten – und verdammt schlechte Neuigkeiten. Zuerst die weniger schlechten: Die Inder haben eine Atombombe gezündet, die Pakistaner auch und China droht den beiden mit einer nuklearen Eskalation, die die ganze Welt zerstören kann.” – “Oh Gott! Was kann noch schlimmer sein als das?” – “Wir haben Informationen aus zuverlässiger Quelle, dass sich Bill Clinton ein Rezept für Viagra besorgt hat.”

Ein Amerikaner, ein Franzose, ein Türke und ein Deutscher unterhalten sich über Stolz.
Der Ami: „Ich bin stolz auf unseren CIA, die wissen Dinge in der Welt meistens schon bevor sie überhaupt passieren.“
Der Franzose: „Ich bin stolz auf unsere Frauen. Sie sind die elegantesten und selbstbewusstesten, die kriegt man nicht so einfach rum!“
Der Türke: „Ich bin stolz auf unsere Webkunst. Wir produzieren die besten und hochwertigsten Teppiche überhaupt. Die kann sich längst nicht jeder leisten. Deshalb haben sie auch immer einen besonderen Platz. In Sälen, Palästen, usw.“
Alle warten schon gespannt auf das Statement des Deutschen.
Da fragt der Ami: „Hast du gar nichts, worauf du stolz bist?“
Darauf der Deutsche: „Doch, ich bin stolz auf mich!“
Die anderen: „Wieso denn das?“
Darauf der Deutsche wieder: „Ich habe letzte Woche eine Französin auf einem türkischen Teppich gevögelt, das weiß die CIA bis heute nicht!“

Das FBI und der CIA behaupten beide, dass sie die Besten sind, wenn es darum geht, Verbrecher zu jagen. Daher entscheidet sich Präsident Bush die beiden zu testen. In einem Wald wird ein Hase ausgesetzt, und beide müssen versuchen ihn einzufangen.
Zuerst versucht das FBI sein Glück. Doch nachdem der Hase innerhalb von zwei Wochen noch nicht gefunden werden konnte, brennt das FBI den Wald ab. Dabei sterben alle Tiere, so auch der Hase.
Danach ist der CIA an der Reihe. Nach nur zwei Stunden schleifen sie einen übel zugerichteten Bären aus dem Wald heraus, welcher flehend sagt: „Ist gut! Ist gut! Ich bin der Hase!

Kommentare sind geschlossen.