Witze Briefe

Hier finden Sie thematisch geordnete Witze, Sprüche, Döntjes & Verteller aus Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Briefe:

Student in einem Brief an seinen Vater: „Papa, wo bleibt mein Geld?“
Antwort des Vaters: „Hier.“

Bei einem Treffen von Vogelkundlern berichtet einer über seinen neuesten Zuchterfolg.

Er erzählt: „Mir ist es gelungen, einen Specht mit einer Brieftaube zu kreuzen!“

Die anderen Experten fragen sofort: „Und was ist dabei raus gekommen?“

„Eine Taube die anklopft, wenn sie ihre Briefe bringt!“

Ein Matheprofessor schreibt seiner Frau:

Liebe Frau,

Du weißt, du bist bereits 54 Jahre alt und ich habe bestimmte Bedürfnisse, die du leider einfach nicht mehr befriedigen kannst. Aber ich bin immer noch sehr glücklich Dich als meine Frau zu haben. Ich hoffe, dass ich Dich deswegen nicht verletze, aber jetzt während du diesen Brief liest, werde ich gerade im Grand Hotel mit meiner 18-jährigen Sekretärin sein. Ich komme vor Mitternacht nach Hause.

Dein Ehemann Als er zurück zu Hause ist, findet er einen Brief von seiner Frau:

Lieber Ehemann,

Du bist mit Deinen 54 Jahren auch nicht mehr der Jüngste. Während du diesen Brief liest, bin ich im Sheraton Hotel mit dem 18-jährigen Postboten. Da du ja Mathematiker bist, wirst du leicht feststellen, dass 18 in 54 viel öfter rein geht als 54 in 18. Also warte nicht auf mich …

Deine Frau.

Ein Briefträger stürzt bei Glatteis direkt vor einem Polizisten vom Fahrrad. Der Inhalt seiner Posttasche landet verstreut auf dem Gehweg.
„Gibt es bei der Post noch mehr so Trottel wie Sie?“fragt der Polizist spöttelnd.
„Nein, ich bin der Letzte“, knurrt der Briefträger. „Die anderen sind inzwischen alle bei der Polizei!“

„Auf die Post ist auch kein verlaß mehr“, empört sich Frau Huber. „Mein Mann ist zur Kur im Schwarzwald, und die Post benutzt einen Stempel von Paris!“

Im Gerichtssaal
Richter: „Was genau war denn in dem Brief?“
Angeklagter: „Sag ich nicht, Briefgeheimnis!“
Richter: „Was haben Sie demjenigen, den Sie daraufhin angerufen haben wollen, gesagt?“
Angeklagter: „Sag ich auch nicht, Fernmeldegeheimnis.“
Richter: „Und wie viel Geld haben Sie nun letztendlich bekommen?“
Angeklagter: „Sag ich nicht, Bankgeheimnis!“
Richter: „Nun dann verurteile ich sie zu 2 Jahren Haft!“
Angeklagter: „Warum das?“
Richter: „Staatsgeheimnis.“

„Was bedrückt dich?, fragt die Gattin ihren Mann. „Du weisst doch, Du kannst mir alles anvertrauen, wir teilen alles miteinander.“
Antwortet der Gatte:“Wir haben einen Brief bekommen, in dem man uns mitteilt, dass wir Vater geworden sind!“

Ein Bauer wurde zu sechzig Tagen Gefängnis verurteilt. Seine Frau schrieb ihm wütend einen Brief:
„Jetzt, wo du im Loch sitzt, erwartest du wohl von mir, dass ich das Feld umgrabe und Kartoffeln pflanze? Aber nein, das werde ich nicht tun!“
Sie bekam als Antwort:
„Trau dich bloss nicht, das Feld anzurühren, dort habe ich das Geld und die Gewehre versteckt!“
Eine Woche später schreibt sie ihm erneut einen Brief:
„Jemand im Gefängnis muss deinen Brief gelesen haben. Die Polizei war hier und hat das ganze Feld umgegraben, ohne etwas zu finden.“
Die Antwort ihres Mannes: „So, jetzt kannst du die Kartoffeln pflanzen!“

Bin Laden will den Afgahnis keinen weiteren ärger machen und schreibt Bush folgenden Brief:
„Shalam George! Was hälts du davon wenn wir eine Partie Schach spielen? Siege ich, so lasst ihr mich in Ruhe. Gewinnst du, liefere ich mich selber aus. Gute Idee, was? Gruss Osama“
Tage darauf die Antwort von Bush:“Hello Osama! Finde die Idee super, kann aber nicht teilnehmen, meine beiden Türme fehlen…“

Anfang eines typischen ostfriesischen Briefes:
In Beantwortung Ihres Expressbriefes vom März vergangenen Jahres.

Der Chef zur neuen Sekretärin:“Der erste Brief von Ihnen ist soweit in Ordnung. Aber warum schreiben Sie ´Pferd´ mit ´F´?“
„Weil die Taste ´V´ kaputt ist.“

Der Direktor hat eine neue Sekretärin:
„Ihre Briefe werden von Tag zu Tag besser“, lobt er sie. „Es dauert bestimmt nicht mehr lange, bis wir einen abschicken können.“

Die Beamten bei der Post öffnen einen Brief, der an den Weihnachtsmann adressiert ist. Ein Beamter beginnt zu lesen …

„Lieber Weihnachtsmann. Ich bin 10 Jahre alt und Vollwaise. Hier im Heim bekommen immer alle Kinder nette Geschenke, nur ich nicht. Ich wünsche mir so sehr einen Füller, eine Mappe und ein Lineal.“

Die Beamten sind sehr gerührt und sammeln untereinander. Leider reicht es nur für einen Füller und eine Mappe. Nach 3 Wochen kommt wieder ein Brief vom selben Absender.

Sofort öffnet einer den Brief und beginnt laut zu lesen:

„Lieber Weihnachtsmann! Vielen Dank für die schönen Geschenke! Ich habe mich sehr gefreut! Leider hat das Lineal gefehlt, aber das haben bestimmt die Idioten von der Post geklaut!“

Frage an Radio Eriwan: „Gibt es in der Sowjetunion eine Postüberwachung?“
Antwort: „In Prinzip nein. Briefe mit anitisowjetischen Inhalt werden jedoch nicht befördert.“

Brief eines Rekruten an sein Mädel daheim:“Liebe Mona, die Mädchen hier am Ort haben es nur auf’s Geld abgesehen.“
Schreibt sie zurück:“Lieber Matthias, zahl‘ höchstens 40 Euro, mehr bekomm‘ ich hier auch nicht dafür.“

Brief aus dem Mädchenpensionat: „Liebe Eltern, obwohl das Essen hier alles andere als gut ist, nehme ich ständig zu. Wenn ich der Waage am Hauptbahnhof glauben schenken kann, wiege ich nackt genau 69 Kilo!“

Anton will einen Brief an Monika schreiben. Kommt seine Mutter ins Zimmer.
„Na, Anton, was tust du denn da?“
„Ich schreibe einen Brief an Monika!“
„Aber Anton, du kannst doch gar nicht schreiben.“
„Macht nichts, Monika kann nicht lesen.“

Die Lehrerin gibt Klein-Erna einen Brief für die Mutter mit, in dem steht, die Kleine rieche etwas streng und solle sich mal gründlich waschen.
Die Mutter schreibt zurück:“Sie sollen ihr nicht riechen, sie sollen ihr lernen!“

Fritzchen schreibt aus dem Ferienlager:
„Liebe Mami, lieber Papi. Mir geht es hier sehr gut! Was ist eigentlich eine Epidemie?“

Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett vor. Das Schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest folgendes:

Liebe Mami!

Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von Zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja so süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, dass Marihuana eigentlich gut tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, damit sie nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernst!

Deine geliebte Tochter.

PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn! Wollte dir nur sagen, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das auf dem Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb!

Ein sowjetischer Jude besucht seine Verwandten in Israel und vor der Rückreise verabreden sie sich, wenn er in die Sowjetunion zurückkommt, wird er die Briefe mit blauer Tinte schreiben, falls es ihm gut geht und mit grüner Tinte, falls das Leben unerträglich wird, da die Postkorrespondenz in der Sowjetunion perlustriert worden sein soll. Der erste Brief kommt mit blauer Tinte geschrieben:
– Das Leben bei uns ist wunderschön, man kann alles kaufen, was man will, ausser vielleicht grüner Tinte.

Sitzen zwei in der Klapse. Der eine schreibt gerade einen Brief.
„An wen schreibst du?“
„An mich!“
„Und was steht drin?“
„Weiß ich noch nicht, der Brief kommt erst übermorgen an!“

Der Vater macht das Päckchen auf, liest den Brief, schaut den Spiegel an, und brummt „Sieht aber ganz schön alt aus, der Bub! Das Stadtleben scheint ihm gar nicht gutzutun!“.
Schaut ihm die Mutter von hinten über die Schulter ebenfalls in den Spiegel und ruft: – Kein Wunder, bei dem Weibsbild, mit dem er da zusammen ist!

Blonde Mutter schreibt blonder Tochter einen Brief:

Wenn du diesen Brief bekommst, dann ist der wohl auch angekommen.
Wenn nicht, dann lass es mich wissen und ich schreibe es dir neu.
Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass du nicht besonders schnell lesen kannst.

Das Wetter ist bei uns soweit ganz gut. Letzte Woche hat es nur 2 Mal geregnet:
Anfang der Woche 3 Tage und auf das Ende zu 4 Tage.

Wegen des Mantels den du haben wolltest, dein Onkel Peter sagte,
wenn ich den mit diesen Metallknöpfen verschicke wird es zu teuer wegen des Gewichts,
deshalb habe ich sie abgetrennt.
Kannst sie ja wieder annähen, denn ich habe sie in die rechte Tasche getan.

Dein Vater hat jetzt einen neuen Job. Unter ihm sind 500 Mann!
Er mäht das Gras am Friedhof.

Deine Schwester Lisa hat vor kurzem geheiratet und erwartet ein Baby.
Wir wissen noch nicht welchen Geschlechts,
darum kann dir noch nicht sagen ob du Onkel wirst oder Tante.
Wenn es ein Mädchen wird, dann will sie sie wie mich nennen.
Finde es etwas seltsam sein Kind „Mutter“ zu nennen.

Deinem Bruder ist vor kurzem was Blödes passiert:
Er hat sein Auto abgesperrt und hatte den Schlüssel drin vergessen.
Musste nach hause zu fuß laufen (10 Kilometer um den Ersatzschlüssel zu holen,
und uns aus dem Auto frei zu lassen.)

Wenn du deine Kusine Lili triffst, dann richte ihr schöne Grüße von mir aus.
Wenn du sie nicht triffst, dann sag ihr nichts.

Deine Mutter.

P.S. Wollte dir noch etwas Geld in den Brief rein tun,
habe aber blöderweise den Umschlag schon zugeklebt.

Ein Seemann schreibt seiner Mutter einer Brief:
„Liebe Mutter, während ich auf großer Fahrt war, hat meine Frau einen Jungen geboren. Weil Sie zu wenig Milch zum Stillen hatte, wurde das Kind von einer Amme mit Migrationshintergrund gestillt. Dadurch ist das Kind leider ganz dunkelhäutig geworden.“

Die Mutter antwortet:
„Lieber Junge, ich hatte mit dir damals das gleiche Problem. Wir haben allerdings Kuhmilch genommen. Deshalb bist du das größte Rindvieh aller Zeiten geworden.“

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