Wilfried Homuth, am 13.Februar 1940 in Schwerin geboren, absolvierte zunächst von 1955-1959 eine Malerlehre.
Von 1965-1968 besuchte er die Fachschule für Angewandte Kunst Heiligendamm und studierte Dekorative Malerei.
Von 1974-1980 schloß sich dann ein Studium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Kunst und Design, Burg Giebichenstein an.
Seit 1980 lebt Wilfried Homuth als Maler und Grafiker in Bad Doberan.
Im Februar 2017 hieß es in einer Presseinformation des Staatstheaters Schwerin anläßlich der „Wilfried Homuth – Ausstellung“ in der Theater-Galerie:
„Der zurückgezogen und abseits des kommerziellen Kunstbetriebs arbeitende
Künstler schöpft aus den Erfahrungen seines Lebens und lässt sich durch
Ereignisse des Weltgeschehens und des gewöhnlichen Alltags inspirieren.
Die Kohlezeichnungen, Gouachen und Collagen zeichnen sich durch eine
faszinierende, expressive Form- und Bildsprache aus.
Ein leidenschaftlich vorgetragener Gestus durchzieht Porträts, Landschaften
und Aktdarstellungen. Das mit unermüdlicher Energie geschaffene,
umfangreiche Oeuvre, das großen Publikumskreisen weitgehend unbekannt
geblieben ist, fügt der mecklenburgischen Kunstlandschaft eine originelle Farbe hinzu.“