Bildende Kunst Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg und Vorpommern waren und sind seit jeher ein Refugium der bildenden Künstle.
Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge, Ernst Barlach oder Lyonel Feininger. Große Namen bildender Künstler der Vergangenheit sind untrennbar mit Deutschlands Nordosten verbunden.
Zum einen, weil sie hier geboren sind, zum anderen weil sie das Land zu weltberühmten Werken anregte.
Für viele bildende Künstler war Mecklenburg und Vorpommern Rückzugsort und neuer Lebensmittelpunkt einer neuen künstlerischen Heimat. Die Künstlerkolonien von Schwaan, Ahrenshoop und Hiddensee sind dafür ein beredtes Beispiel.

Mecklenburg-Vorpommern ist aber auch heute mehr denn je Heimat für viele Maler, Grafiker, Bildhauer und Kunsthandwerker. Mehr als 300 sind allein offiziell im Künstlerbund des Landes gelistet.
Denn Kunst, insbesondere bildende Kunst, mag weite Räume im weitesten Sinne. Davon hat Mecklenburg-Vorpommern mit seinen Landschaften und einer noch vorhandenen Ursprünglichkeit einiges zu bieten. Auch das macht Inspiration in der Gegenwart aus.

Und Mecklenburg-Vorpommern war und ist zunehmend ein Ort für Kunstfreunde auch der bildenden Kunst. Mehr als 200 große und kleine Kunst- und Ausstellungshäuser gibt es in Mecklenburg-Vorpommern.
Viele der zahlreichen Kunstschätze in den Museen des Landes sind ein Ergebnis der Sammelleidenschaft der einstigen Fürsten des Landstriches. Bis in unsere Tage gibt es aber auch viele Ankäufe, Schenkungen und Leihgaben.

Die Bildende Kunst und Mecklenburg-Vorpommern – das gehört für heute und alle Zeit ganz einfach zusammen.
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