Witze Büro

Hier finden Sie thematisch geordnet Witze, Sprüche, Döntjes &Verteller aus Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Büro:

Betrachten sie mich nicht als ihren Chef, sondern als guten Freund, der immer recht
hat.

Die Sekretärin schaut gedankenverloren aus dem Fenster. Plötzlich kommt der Chef fragt: „Was machen Sie Sonntags?“
Nichts“, sagt sie und lächelt ihren Chef an.
„Dann darf ich Sie daran erinnern, dass heute nicht Sonntag ist.“

Die Hymne zum Büroschluß:  „Wake me up before you go go..“

Chef, darf ich heute zwei Stunden früher Schluss machen? Meine Frau will mit mir einkaufen gehen.“
„Kommt ja überhaupt nicht in Frage, Schulze!“
„Vielen Dank Chef, ich wusste, Sie würden mich nicht im Stich lassen.“

Wer seinem Chef einen Vogel zeigt, nimmt in Kauf, dass
er fliegt.

Der Angestellte zum Chef: „Sie haben mir doch mehr Gehalt versprochen, wenn Sie mit mir zufrieden sind!“ „Ja, schon!“ entgegnet der Chef, „aber wie kann ich mit jemandem zufrieden sein, der mehr Geld haben will?“

Wollen Sie den Chef
sprechen, oder jemanden der sich auskennt?

Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen der nicht 120 % bei der Arbeit gibt, und ist bekannt dafür, Arbeiter die nicht alles geben sofort zu feuern. Also wird er am ersten Tag durch die Büros geführt und der Chef sieht wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden wird. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut: „Wie viel verdienen sie in der Woche?“
Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: „300 EUR die Woche, wieso?“
Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600 EUR und schreit ihn an mit den Worten: „Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun hau ab und komme nie wieder hierher!“
Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: „Kann mir jemand sagen was dieser faule Sack hier gemacht hat?“
Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: „Pizza geliefert!“

Der Lehrling rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef: „Dafür hast Du einen Wunsch frei! Was wünschst Du Dir am meisten?“
Da überlegt der Lehrling eine Weile und sagt schließlich: „Erzählen Sie in der Fabrik niemanden, dass ich es war, der Sie gerettet hat…“

Stolz sitzt der frisch ernannte Abteilungsleiter in seinem neu eingerichteten Büro. Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon: „Aber ja Herr Direktor, wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor, aber ja, bis dann“. Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher: „Was kann ich für Sie tun?“
„Nichts, ich will nur das Telefon anschließen!“

„Hast Du gehört? Unser Chef ist verstorben.“
„Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.“
„Wieso mit ihm?“
„Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter…“

Mein Chef ist ein Tierfreund. Jeden Tag
macht er uns zur Sau.

„Unser Chef wird ihnen gefallen.
Das ist bei uns so Vorschrift.“

Der Student studiert, der Arbeiter arbeitet, der Chef
scheffelt.

„Sie wollen mich entlassen? Ich dachte, Sklaven
kann man nur verkaufen?“

Azubi: „Vielen Dank für die Gehaltserhöhung, Chef.
Und hier sind die Negative.“

Der neue Angestellte steht ratlos vor dem Reißwolf. „Kann ich ihnen helfen?“, fragt eine Kollegin.
„Ja, wie funktioniert das Ding hier?“
„ Ganz einfach“, sagt sie, nimmt ihm die Mappe aus der Hand und führte die Blätter einzeln in den Schlitz ein.
„Aha, und wo kommen jetzt die Kopien raus?“

Schreit der Direktor seine Sekretärin an: Seit wann wird denn „Physikalisch“ mit „f“ geschrieben?“
Klagt sie: „Was kann ich dafür, dass am Computer das „v“ kaputt ist…“

Vor dem Büro des Chefs haben sie Zebrastreifen aufgemalt. Wieso denn das?
Damit die Radfahrer die Kriecher nicht überfahren.

Die Bewerberin gibt sich betont sexy.
Die Personalchefin betrachtet sie spöttisch und meint kühl: „Damit werden sie beim Chef kein Glück habe. Sie hätten lieber ihren Bruder schicken sollen.“

„Mein Hobby ist das Aquarium. Ich kann stundenlang diese Fische beobachten.“
„Und was sagt deine Frau dazu?“
„Ach, die interessiert es nicht, was ich den ganzen Tag im Büro mache.“

„Wie kommt man zu so einem Job?“
„Mit Fleiß, Intelligenz, Durchsetzungsvermögen…“
„Und wie hast du es geschafft?“

Die Frau des Stadtdirektors überrascht ihren Mann im Büro mit der Sekretärin auf dem Schoß. Geistesgegenwärtig diktiert er:
„Trotz der finanziellen Krise, ist die Anschaffung eines zweiten Stuhles unumgänglich…“

Der Chef zur Sekretärin: „Schreiben Sie Streng vertraulich darüber.
Ich möchte sicher sein, daß es wirklich jeder liest.“

Klaus hat seine Lehrzeit hinter sich.
Der Meister hält ihm zu Ehren eine kleine Rede:
„Lieber Klaus, ab heute sage ich nicht mehr ‚du‘ zu dir. Und die Werkstatt brauchst du auch nicht mehr auszufegen. Das machen jetzt Sie!“

Zwei Putzfrauen leeren den Papierkorb der neuen Chefsekretärin.
„Nun sieh dir das an. Jedes zweite Wort ist vertippt, Fehler über Fehler – muß die´ne Figur haben.“

„Herr Müller, Sie können jetzt nicht zum Chef.
Er hat heute alle Hände voll zu tun.“
„Ach, hat wieder eine Neue angefangen?“

Schneider bumst seine Sekretärin im ehelichen Schlafzimmer. Plötzlich geht die Tür auf, und seine Frau steht neben dem Bett. Schneider zu seiner Sekretärin: „Liebling, darf ich vorstellen – meine Frau, das alte Klatschmaul. Morgen weiss wieder das ganze Haus, dass wir was miteinander haben.“

Im Büro ist ein schwerer Fehler passiert. Daraufhin meint der Chef vorwurfsvoll zu einem Mitarbeiter: „Sind nun Sie verrückt, oder bin ich es?“
„Aber Chef, ein Mann wie Sie wird doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen…“

Was ist der Unterschied zwischen einer guten und einer sehr guten Sekretärin?
Eine gute Sekretärin sagt: „Guten Morgen, Chef.“
Eine sehr gute Sekretärin sagt: „Es ist Morgen, Chef…“

Mein Chef ist ein total nervöser Mensch.
Kaum betritt er Morgens das Büro, fängt er auch schon an zu arbeiten. 

Morgendlicher Anruf beim Chef: „Chef, ich kann nicht arbeiten, alles tut mir weh, mein Kopf… Oh, der Hals tut auch weh, Beine tun weh, ich kann nicht kommen.“
Meint der Chef: „Tja, das ist natürlich Mist!
Grad‘ heute brauch‘ ich Dich dringend. Weißt Du, was ich mache, wenn ich krank bin? Ich geh‘ zu meiner Frau, wir haben ein wenig Spaß und schon geht’s mir wieder gut.
Versuch‘ das mal!“
Antwort: „Gut Chef, das versuch‘ ich, ich melde mich!“
Zwei Stunden erneuter Anruf beim Chef: „Chef, das war ein guter Tip! Ich bin wieder ganz gesund: kein Kopfweh, kein Halsweh, ich komme gleich. Ach, und übrigens, Chef, eine schöne Wohnung haben Sie da…“

Der Chef lehnt sich nach dem Diktat im Sessel zurück und sagt erwartungsfroh:
„Bitte noch mal vorlesen, ich bin auf ihre Version gespannt.“

Der Chef ist ein Mensch wie alle anderen, er weiß es nur nicht.

Der Chef zu seiner Sekretärin:
„Heute abend werde ich Ihnen zeigen, was der neue Computer alles nicht kann!“

Der Chef zum scheidenden Mitarbeiter: „Irgendwie tut es mir leid, dass Sie gehen, Müller! Sie waren für mich immer so etwas wie ein Sohn.“
„Aber Chef“, meint Müller gerührt.
„Ja“, führt der Chef fort, „immer unverschämt, unzufrieden und undankbar!“
 

Der Boss zum Buchhalter: „Sie sind seit zwanzig Jahren bei uns, machen haufenweise Ãœberstunden, sind nie befördert worden, haben nie eine Prämie bekommen und schon gar nicht um eine Gehaltserhöhung gebeten. Welche krummen Dinger drehen Sie hier eigentlich?“

Ein Unternehmer zum anderen:
„Warum sind deine Arbeiter immer so pünktlich?“
„Einfacher Trick: 30 Arbeiter, aber nur 20 Parkplätze!“

Der Sachbearbeiter zum Direktor:
„Stellen Sie sich vor, Chef, die Fa. Hanselmann will erst liefern, wenn wir bezahlt haben!“
„Was?“ schreit der Chef, „Dann bestellen Sie anderswo, so ewig lang können wir nicht warten!“

Der Chef fragt den Angestellten: „Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?“
Dieser antwortet verdutzt: „Ja…“
Chef: „Das erklärt alles…. Kurz nachdem Sie gestern zur Beerdigung Ihres Vaters gegangen waren, ist er gekommen und hat nach Ihnen gefragt!“

Verhaltensregel:
Ist der Chef außer Haus, entscheidet sein Stellvertreter.
Ist auch der nicht erreichbar, tritt der gesunde Menschenverstand in Kraft…

Die Sekretärin: „Herr Direktor, ich habe eine neue Stellung.“
„Prima, schliessen sie die Tür ab.“

Was ist der Unterschied zwischen einer guten und einer sehr guten Sekretärin?
Die gute Sekretärin sagt: „Schönen Guten Morgen, Chef!“
Die sehr gute: „Hast du ausgeschlafen Schnucki?“

Personalchef zur jungen Sekretärin: „Es handelt sich um eine Dauerstellung.
Es sei denn, wir machen pleite oder meine Frau sieht sie..“

Tipp für die Personalabteilung:
Jeder wird so lange befördert, bis er eine Position erreicht hat, in der er mit Sicherheit keinerlei Schaden mehr anrichten kann.

Solange mein Chef so tut, als würde er mich richtig bezahlen, solange tue ich so, als würde ich richtig arbeiten!

Der Personalchef heißt „Herr Kon“. Er braucht eine neue Sekretärin und interviewt hierzu drei Kanditatinnen. Nach dem ersten Interview fragt er die erste, ob sie noch an einem kleinen Test teilnehmen würde.
Sie bejaht.
Er zieht einen Ball aus der Tasche und wirft ihn mehrfach hoch: Was heißt das?
Sie: Keine Ahnung.
Er bedankt sich für das Gespräch und bittet die nächste herein.
Der gleiche Ablauf.
Test: Ball aus der Tasche, wirft ihn mehrfach hoch und fragt: Was heißt das?
Sie: Ist doch einfach: „Ball-kon“.
Er: Sehr gut, darf ich noch einen zweiten Test machen?
Sie : Na klar.
Er geht zum Fenster und rüttelt an der Jalousie.
Was heißt das: Sie: Keine Ahnung.
Er dankt und ruft die dritte Dame herein.
Wieder der gleiche Ablauf: Nach dem Ball-Test:
Sie: „Ball-Kon“, nach dem Jalousie-Test, sagt Sie: Ist doch einfach: „Kon-zer(r)t“.
Er ist begeistert, sagt sie sind eingestellt, worauf sie zum ihm sagt: Ich mache auch so gerne Tests, würden Sie auch einen mitmachen?
Er na klar. Sie zieht sich blitzschnell splitterphasernackt, setzt sich auf seinen Schreibtisch und spreizt die Beine weit auseinander und fragt ihn: Was heißt das?
Er überlegt: Keine Ahnung.
Sie: Ist doch ganz einfach: „Lexi-„kon“.

„Warum ist Ihr Chef aus dem Fenster gesprungen?“ fragt der Kommissar die Sekretärin.
„Ich weiss es nicht…“, schluchzt die: „…er war doch immer so nett zu mir. Vor zwei Monaten schenkte er mir einen Pelzmantel, im letzten Monat einen Sportwagen und erst heute morgen einen Brillantring. Dann
fragte er mich, was es kosten wuerde, wenn er mich vernaschen dürfte!“
„Und, was haben Sie gesagt?“
„Ich habe nur gesagt, dass mir die anderen Maenner aus dem Buero immer 50 Mark dafuer geben.“

Chef zur Sekretärin: „Was steht diese Woche auf meinem Terminplan?“
„Montag, Dienstag, Mittwoch…“

Ein bildhübsches, aber etwas einfältiges Mädchen bekam die Stelle im Büro des Junior Chef’s. Im ersten Monat gab er ihr als Gehalt ein Nachthemd, im zweiten einen Diamantring. Und im dritten Monat hob er das Gehalt vom ersten Monat etwas an.

Im Vorzimmer des Chefs hocken drei Sekretärinnen. Sagt die eine: „Ich hab gestern im Schreibtisch vom Chef ein Kondom gefunden.“
Sagt die zweite: „Ich hab ein Loch reingestochen.“
Sagt die dritte: „Ich glaube, mir wird schlecht …“ 

Der Personalchef intressiert sich besonders für den Familienstand.
„Ich bin Junggeselle,“ antwortet der Bewerber.
„Dann ist leider nichts zu machen,“ meint der Personalchef, „denn wir stellen nur Leute ein, die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!“

Die Putzfrau der Bank kündigt: „Chef, Sie haben einfach kein Vertrauen zu mir!“
„Was wollen Sie denn eigentlich?“ entgegnet der Direktor.
„Ich lasse ja sogar die Tresorschlüssel offen herumliegen!“
„Schon“, meint die Putzfrau, „aber keiner passt!“

Personalchef: „Was können sie denn?“
Bewerber: „Nichts“
Personalchef: „Tut mir leid, die gutbezahlten Posten sind schon alle weg.“

Erkundigt sich der Chef bei seinem Mitarbeiter: „Wie lange arbeiten sie eigentlich schon bei uns, morgen nicht mehr mitgezählt?“ 

„Schneider, sie sind das beste Pferd im Stall.“
„Wirklich?“
„Ja, sie machen den meisten Mist“

„Entweder ich bekomme jetzt eine Gehaltserhöhung, oder ich fange beim Finanzamt als Prüfer an.“

„Seid wann arbeiten sie denn bei der Firma?“
„Seid der Chef mir angedroht hat, mich sonst zu entlassen.“

„Herr Direktor, darf ich den Telefonhörer, der da runterhängt, jetzt auflegen?“
„Nein, danke. Meine Frau spricht noch.“

Weihnachtszeit – Zeit der Geschenke.
Der Chef überreicht der Sekretärin ein kleines Paket.
Sie öffnet es, schaut irritiert – ein Stück Seife?
„Oh, ist mir das peinlich!“ stöhnt der Boss.
„Jetzt hat meine Frau den Brillantring!“

„Wie war den dein Urlaub?“
„Hör bloß auf! Meine Frau wurde zur Schönheitskönigin gewählt, du kannst dir ja vorstellen, was das für ein Kaff war.“

„Es tut mir leid, daß sie gekündigt haben. Einem so faulen und unverschämten Kerl wie ihnen hätte ich am liebsten selbst gekündigt.“

„Chef, mein Gehalt steht in keinem Verhältnis zu meinen Leistungen!“
„Das stimmt, aber wir können sie doch nicht verhungern lassen.“

„Müller, ich weiß, daß ihr Gehalt nicht reicht, um zu heiraten. Aber eines Tages werden sie mir dankbar sein.“

„Wie schaffen sie es eigentlich, an einem einzigen Tag so viel falsch zu machen?“
„Ich stehe halt früh auf, Herr Direktor.“

Personalführung ist die Kunst,
den Mitarbeiter so schnell
über den Tisch zu ziehen,
dass er die Reibungshitze
als Nestwärme empfindet.

„Müller, sie sehen in der letzten Zeit so überarbeitet aus – machen sie weiter so!“
 

„Wer“, tobt der Chef zu seiner Sekretärin, „hat Ihnen eigentlich gesagt, dass Sie hier den
ganzen Tag faulenzen können, nur weil ich sie ein paarmal geküsst habe?“
Lächelnd erwidert die Sekretärin: „Mein Anwalt!“

Personalchef: „Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?“
Bewerber: „Auf Ihrem Stuhl!“

„Wollen sie wirklich ‚Hochachtungsvoll‘ schreiben? An diesen Betrüger und Halsabschneider?“
„Sie haben recht, schreiben sie ‚Mit kollegialem Gruß‘.“

Fragt der Besucher den Abteilungsleiter:
„Wieviel Menschen arbeiten hier eigentlich?“
„Hm, ich schätze so etwa die Hälfte!“

„Müller, warum kommen Sie erst jetzt zur Arbeit?“
„Weil Sie gestern gesagt haben, ich soll meine Zeitung gefälligst zu Hause lesen.“

„Müller, warum kommen Sie erst jetzt zur Arbeit?“
„Weil Sie gestern gesagt haben, ich soll meine Zeitung gefälligst zu Hause lesen.“

Wie behandelt dein Chef eigentlich seine Angestellten?“
„Wie rohe Eier“
„UND wie behandelt man rohe Eier?“
„Man haut sie in die Pfanne!“

Zum Buchhalter: „Wie war den deine Hochzeitsnacht?
Eine wunderbare Eröffnungsbilanz.“

„Wo steckt eigentlich der neue Kassierer?“
„Auf der Rennbahn“
„Was? Während der Bürozeit?“
„Das ist die einzige Möglichkeit, die Bücher wieder in Ordnung zu bringen.“

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