Witze Landwirtschaft

Hier finden Sie thematisch geordnet Witze, Sprüche, Döntjes & Verteller aus Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Landwirtschaft:

Der Sohn vom Bauern weint den ganzen Tag, weil sein Goldhamster gestorben ist. Der Bauer stellt verwundert fest: „Als Oma starb, hast du doch nicht geweint.“ Darauf der Sohn:“ Die habe ich ja auch nicht von meinem Taschengeld bezahlt…“

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Der Bauer wacht nächtelang im Stall, aber die Kuh will und will nicht kalben. Schließlich ruft er den Tierarzt. Dieser sagt: „Sie sollten sich nicht hier im Stall aufhalten. Wenn die Kuh Sie so sieht, denkt sie, sie hätte schon gekalbt!“

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Bauer Tomkowitz stöhnt abends am Stammtisch: „Ich bin ruiniert. Bevor ich zur Kur fuhr, sagte ich zu meinem Knecht, er solle die eine Hälfte der Kartoffeln auf den Markt bringen, und die andere Hälfte einlagern.“ „Na und?“ „Der Idiot hat sie alle durchgeschnitten!“

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Sagt ein Bauer zum anderen: „Ich habe da vielleicht eine Kuh! Beim Melken tritt sie mich, beim Streicheln beisst sie mich, und wenn sie zum Bullen soll, stellt sie sich mit dem Hintern an die Wand. „Fragt der andere: „Sag mal, kommt deine Kuh aus Warendorf?“ „Tatsächlich! Wie kommst du darauf?“ „Weil meine Frau auch aus Warendorf kommt…“

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Der Bauer geht mit seiner Freundin spazieren. Beide sehen, wie gerade ein Bulle eine Kuh besteigt. Da flüstert der Bauer seiner Freundin ins Ohr: „Dazu hätte ich jetzt auch Lust.“ Darauf Sie: „Das kannst du doch. Es sind doch eure Kühe…“

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Der Staubsaugervertreter kommt zu einem einsamen Bauernhof. Er verschüttet einen großen Sack Staub auf dem Fussboden und sagt: „Ich werde jeden Krümel aufessen, den dieser Staubsauger hier nicht wegputzt!“ „Mahlzeit!“ sagt darauf die Bäuerin. „Wir haben hier nämlich keinen Strom!“

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Die Bäuerin sagt zum Bauern: „Die Leute im Dorf sagen, Du hättest ein Verhältnis mit unserer Magd.“ Der Bauer sagt: „Das ist meine Sache.“ – „Die Leute sagen auch, sie bekäme ein Kind“ sagt sie. Darauf er: „Das ist ihre Sache.“ – Die Bäuerin wieder: „Du, wenn das stimmt, bringe ich mich um!“ – „Und das ist Deine Sache!“

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Die Kuh eines Bauern ist krank. Besorgt fragt er seinen Nachbar: „Was hast Du denn damals deiner Kuh gegeben als sie so krank war?“ „Salmiak-Geist“ Gesagt, getan. Nach einer Woche besucht der Bauer seinen Nachbar. „Meine Kuh ist tot“, sagt er. Darauf dieser: „Meine damals auch.“

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Bei der Heuernte ist Brotzeit angesagt. „Endlich mal was Erfreuliches im Tagblatt,“ sagt der Bauer. „Was denn ?“ fragt der Knecht. „Hier – zwei Schinkenbrote und ein Apfel.“

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Tourist: „Gibt es einen ungefährlichen Weg zum Berggipfel hinauf?“ Bauer: „Gehen’s einfach den Kuhfladen nach. Wo die Rindviecher gehen, kann Ihnen auch nichts passieren.“

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Fragt der Bauer den neuen Schäfer: „Warum reden Sie denn beim Scheren der Schafe immer auf die Tiere ein ?“ – „Das müssen Sie entschuldigen. Ich war früher nämlich Friseur.“

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Der Bauer geht mit seiner Kuh durchs Dorf. Fragt sein Nachbar: „Seit wann gehst du denn mit einem Esel spazieren?“ – „Mensch das ist doch kein Esel.“ – „Ich spreche ja auch mit der Kuh.“

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Gehen der Bauer und die Bäuerin bei Regen auf der Straße. Auf einmal schlägt ein Blitz 4 Meter neben der Bäuerin ein. Schaut der Bauer auf zum Himmel und sagt „na“. Nach 10 Minuten schlägt der Blitz 2 Meter neben der Bäuerin ein. Der Bauer schaut auf zum Himmel und sagt „na“! 10 Minuten später schlägt der Blitz in die Bäuerin ein. Der Bauer schaut auf zum Himmel und sagt „na also“.

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Streitet sich ein Ehepaar im Stall. Sagt der Mann zu seiner Frau und zeigt dabei zu den Schweinen: „Sieh mal! Deine Verwandschaft. Sagt die Frau: „Ja, meine Schwiegereltern!

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Sturzbetrunken wankt der Bauer über den Kirchplatz. Da begegnet ihm der Pfarrer. Er mustert den Bauern missbilligend und meint dann: „Wieder mal total besoffen!“ Der Bauer stutzt, doch dann strahlt er: „Ich auch, Hochwürden, ich auch!“

Es war einmal ein Bauer mit drei Söhnen. 18 Jahre, 16 Jahre und 5 Jahre alt. Bei der Feldarbeit geht sein Traktor kaputt. Der Bauer ist wütend und stapft sauer nach Hause. Kaum ist er angekommen, kommt auch schon der 18-jährige Sohn und sagt: „Papi, ich habe den Führerschein gemacht. Ich möchte meinen eigenen Wagen.“ Der Vater erwidert zornig: „Der Traktor ist hinüber und wir brauchen das Geld für einen neuen. Geh zu Fuß!“ Später kommt der 16-jährige und meint: „Vater, alle haben ein Moped. Ich will auch ein Moped.“ Der Vater ist wütend und antwortet: „Ich will, ich will… Wir müssen sparen und du gehst zu Fuß!“ Am Abend kommt der 5-jährige zum Vater und fragt ganz lieb: „Papi? Bekomme ich ein neues Fahrrad?“ Der Vater reagiert zornig: „Nein, nein, nein! Wir müssen sparen und auch du gehst zu Fuß!“ Traurig setzt der Kleine sich auf seine Schaukel und schwingt los. Da sieht er, wie der Hahn die Henne besteigt. Er geht zu ihm hin, tritt ihn kurz mit dem Fuß und schreit: „Du blöder Gockel! Du, kannst auch zu Fuß gehen!“

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Ein Mann aus der Stadt macht Ferien in den Bergen. Als er einen Bauern trifft, der seine Kühe weidet, fragt der Städter nach der Uhrzeit. Daraufhin lüpft der Bauer das Kuheuter und antwortet: „Zwölf!“ Da staunt der Mann: „Ich wusste gar nicht, dass man am Gewicht des Euters die Zeit erkennen kann! Beeindruckend!“ „Kann man auch nicht“, sagt der Bauer und rollt mit den Augen, „Sobald ich es hochziehe, sehe ich die Uhr am Kirchturm!“

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Fragt ein Bauer den anderen: „Als dein Eber nicht mehr auf die Sau wollte, welches Mittel hat der Tierarzt verschrieben? Das hatte doch so gut gewirkt.“ – „Keine Ahnung, ich kann dir nur sagen, dass es nach Pfefferminz schmeckte.“

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Bauer und Bäuerin gehen zum ersten Mal ins Kino. Es ist stockdunkel als die Platzanweiserin ihnen mit einer Taschenlampe entgegen kommt. „Pass auf!“, brüllt er, „Ein Fahrrad!“

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Der Großbauer heiratet eine junge Frau!
In der Hochzeitsnacht streichelt er ihr über das Gesicht und sagt „Mein Land! Mein großes weites Land!“
Seine Hand gleitet tiefer zur Brust und er sagt “ Mein Land! Mein großes weites Land!“
Seine Hand gleitet noch tiefer und streichelt über den Bauch, und er spricht wieder „Mein Land! Mein großes weites Land!“
Darauf antwortet die junge Frau völlig genervt „Fang endlich an zu Ackern sonst verpachte ich dein Land!“

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„Morgen geht’s zusammen mit meinem Mann in die Stadt, da werden Esel versteigert“, sagt eine Bäuerin zu ihrer Freundin. Diese lacht und antwortet: „Und was schätzt du? Bringt er viel ein?“

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„Von meinem Mann gibt es zum Geburtstag ein Schwein.“ „Nun ja, das sieht ihm ähnlich!“ „Wieso? Hast du es etwa schon getroffen?“

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Was kommt raus, wenn der Bauer seine Bäuerin liebt? Ein kleines Bäuerchen! Und was kommt raus, wenn ein Ökobauer seine Bäuerin liebt? Nichts! Beim Ökobauern wird nicht gespritzt.
Zwei Kühe auf der Weide: „Warum schüttelst du dich die ganze Zeit?“ – „Ich habe morgen Geburtstag und muss schon mal die Sahne schlagen.“

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Der Bauer schläft mehrere Nächte im Stall der trächtigen Kuh, aber diese will einfach nicht kalben. Langsam macht er sich Sorgen und ruft den Tierarzt. Dieser sagt: „Verlassen Sie lieber den Stall. Wenn die Kuh Sie so sieht, denkt sie, das kleine Rindvieh wäre schon da!“

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Nach einem heftigen Sturm treffen sich zwei Bauern. „Ist dein Dach beschädigt worden?“ – „Weiß ich nicht, habe es noch nicht gefunden!“

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Der Gerichtsvollzieher kommt auf den Bauernhof und pfändet den Bullen. Fragt der Bauer: „Darf er noch einmal meine Kuh bespringen, bevor sie ihn mitnehmen?“ Der Gerichtsvollzieher stimmt zu. Doch der Bulle versagt, nichts rührt sich, kein Zureden hilft! „Typisch,“ zürnt der Bauer,“noch keine Stunde beim Staat beschäftigt, und schon ist er träge und müde……“

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Kommt ein Bekannter zu einem Bauern ins Haus gerannt: „Du, auf Deinem Feld wird gerade Deine Frau vernascht!“ Der Bauer rennt los, läuft zum Feld, und kommt wieder zurück ins Haus. „Und?“ fragt der Bekannte. Meint der Bauer: „War nicht mein Feld!“

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Die Kuh eines Bauern ist krank. Besorgt fragt er seinen Nachbarn: „Deine Kuh war doch auch so krank. Was hast du der denn damals gegeben?“ „Schnaps. Ganz viel Schnaps.“ Nach einer Woche besucht der Bauer seinen Nachbarn wieder und klagt: „Meine Kuh ist gestorben.“ Darauf dieser: „Meine damals auch.“

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„Du Hans, dein Hahn taugt nichts mehr!“ „Woher willst du denn das wissen? Du hast ihn noch nie in Aktion erlebt. Hast du den mal krähen hören?“ „Das nicht. Aber ich habe ihn mit dem Traktor überfahren.“

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Der Bauer spannt seinen Zuchtstier vor den Pflug. Fragt ein Urlauber: „Warum nehmen Sie nicht den Traktor?“ – „Damit das verwöhnte Biest endlich begreift, daß das Leben nicht nur aus Sex besteht.“

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Eine Bauersfrau ist schwanger. Schließlich ist es soweit und ihr Ehemann bringt sie ins Krankenhaus. Weil er aber wieder zurück aufs Feld muß, sagt er: „Schreibe, wenn das Baby da ist!“ Die Bäuerin entgegnet: „Ich schreibe lieber ´Fahrrad´ angekommen, damit nicht alle sofort wissen, was los ist!“ Am nächsten Tag kommt ein Brief: „Zwei Fahrräder angekommen. Eines mit Ventil und eines ohne.“

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„Stell dir vor, letztens war ich mit meinem Traktor unterwegs und dann hat es mich in einer Radarfalle voll erwischt.“ „Und, hat es geblitzt?“ „Nein, aber dafür unglaublich laut geknallt.“

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Ein kleiner Junge beobachtet eine Bäuerin beim Melken. Am nächsten Morgen schreit sie: „Meine Kuh ist weg!“ Der Junge antwortet gelassen: „Weit kann sie nicht gekommen sein. Sie haben ihr ja gestern den Tank leer gepumpt.“

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Urlaub auf dem Bauernhof. Der Städter tritt an den Bauern heran und fragt: „Wie viele Schafe gibt es hier ungefähr?“ Bauer: „Genau 539 Tiere.“ Urlauber „Meine Güte! Woher kennen Sie die genaue Zahl? Gibt es einen Trick?“ Bauer: „Ja, den gibt’s. Nachdem ich alle Beine gezählt habe, teile ich durch vier.“

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„Sag mal Willie, rauchen deine Kühe und Pferde?“ „Natürlich nicht!“ „Dann brennt wohl dein Stall!“

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Ein amerikanischer Farmer trifft auf einen Bergbauern und prahlt: „Soll ich dir mal sagen, wie groß mein Land ist?“ „Wie du willst“, murmelt der Bauer ohne wirkliches Interesse. „Ob du es überhaupt glauben kannst. Mit meinem Traktor fahre ich zwei Wochen, bis ich mein Grundstück umrundet habe.“ „Oh ja“, erwidert der Bergbauer, „man braucht viel Zeit, wenn der Traktor so langsam fährt.“

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„Wo hast du denn das blaue Auge her?“ – „Meine Kuh hat beim Melken mit dem Schwanz um sich gehauen, und um ihr das abzugewöhnen, habe ich ihr einen Ziegelstein an den Schwanz gebunden.“

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Der Bauer beobachtet, wie die Magd der Kuh den Eimer mit der frisch gemolkenen Milch als Trinken hinstellt. Diese erklärt ihr Handeln: „Die Milch schien mir etwas dünn, da wollte ich sie noch einmal durchlaufen lassen!“

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Der Bauer kommt in seinen leeren Stall und findet nur noch ein Schild: „Schwein gehabt!“

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Der Vertreter fragt die Bäuerin: „Wo ist Ihr Mann?“ – „Im Schweinestall, Sie erkennen Ihn an der blauen Mütze.“

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Das Bauernehepaar ist in die Jahre gekommen. Eines Tages muß die Bäuerin den Stall vom Kaltbluthengst ausmisten. Das Pferd scheut, tritt aus und tötet die Bäuerin. Auf der Beerdigung ist ein Tourist, der sich alles ansieht. Dabei fällt ihm auf, daß der Bauer bei den Frauen immer mit dem Kopf nickt, bei den Männern aber immer den Kopf schüttelt. Hinterher fragt er ihn: „Sagt mal, warum habt ihr bei den Frauen immer mit dem Kopf genickt, bei den Männer immer den Kopf geschüttelt?“ – „Na ja“, sagt der, „Die Frauen haben immer gesagt: Mein Beileid. Und die Männer: Hast du dein Pferd noch?“

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Ein reicher Bauer liegt im Sterben.
Als der Pfarrer ihm bei seinen letzten Minuten Gesellschaft leistet, fragt der Bauer den Pfarrer: „Kann ich mein Geld mitnehmen?“
Antwortet ihm der Pfarrer: „Da wo du hingehst, würde das schöne Geld nur verbrennen.“

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