Witze Schule

Hier finden Sie thematisch geordnet Witze, Sprüche, Döntjes & Verteller aus Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Schule:

In einer Stralsunder Schule im Deutschunterricht: Was ist das für eine Zeitform:”Du hättest nicht schwanger werden dürfen!” Antwort: “Präservativ defekt!”


Im Physikunterricht  fragt die Lehrerin in einer Mädchenklasse: “Was ist ein Komet?” Tiefes Schweigen herrscht in Klasse. “Nun gut”, überlegt die Lehrerin, “stelle ich die Frage anders. Wie nennt man das, was mit einen schönen, langen Schweif strahlend vom Himmel kommt?” Darauf die Klasse im Chor; “Pilot!”

Der Lehrer in Parchim bringt eines Morgens einen lebenden Regenwurm mit in den Biologie-Unterricht.
“Kinder, passt gut auf!” ruft er und lässt den Wurm in ein Glas Wasser fallen. Dort planscht
der kleine Racker munter weiter.
“Das war Wasser, aber nun nehme ich Alkohol!”, leitet er die nächste Versuchsreihe ein, in der er des Gärtners Freund in ein Glas Spiritus legt.
Der Wurm zappelt noch ein paar Mal, dann sinkt er leblos zu Boden.
“Nun, liebe Schülerinnen und Schüler: was lernen wir daraus?”
Der kleine Peter meldet sich eifrig: “Wer viel Schnaps trinkt, bekommt keine Würmer!”

„Thomas”, stellt der Lehrer ärgerlich fest, „Du hast bei dem Aufsatz ,Ein Haustier’ wörtlich dasselbe geschrieben wie deine Schwester.” – „Aber es ist doch auch derselbe Hund”, gibt Thomas zu bedenken.

Der Religionslehrer in Ueckermünde schildert den Kindern den Weltuntergang: “Der Sturm wird die Dächer wegfegen, Flüsse werden über die Ufer treten und Blitz und Donner werden über die Menschheit hereinbrechen!” Fragt ein Schüler: “Werden wir bei dem Sauwetter Unterricht haben?“

Im Mathe-Unterricht in Neubrandenburg fragt die Lehrerin den kleinen Christian: “Christian, drei Tauben sitzen auf einer Mauer, eine fliegt weg, wieviele Tauben sitzen denn dann noch auf der Mauer ?”
Christian  antwortet: “Keine mehr, Frau Lehrerin, weil wenn die eine wegfliegt, erschrecken die beiden anderen und fliegen auch davon !!”
“Nun,” meint die Lehrerin: “das war zwar nicht das was ich hören wollte, aber ich mag deine Art zu denken, Christian!”
Daraufhin fragt nun Christian: ”Frau Lehrerin – drei Frauen sitzen auf einer Parkbank, die eine beisst ihr Eis, die andere schlingt es und die dritte leckt es voller Genuss, … welche davon ist verheiratet ?? ”
Die Lehrerin wird rot und ist sichtlich verlegen. Trotzdem antwortet sie: “Die, die das Eis leckt ?”Christian : “Nein, die mit dem EHERING, aber ich mag ihre Art zu denken!”

Dem Schulstress kannst du nur entgehen, vermeidest du es aufzustehen.

Es hat die Abschlusszeugnisse gegeben und Fritzchen kommt strahlend nach Hause. „Mutti“, sagt er, „du kannst heute stolz auf mich sein!“ – „Das ist schön, dann bist du also durchgekommen?“ – „Nein, das gerade nicht. Aber von allen, die durchgefallen sind, bin ich der Beste.“

Der Kunstlehrer zeigt ein Bild und fragt die Schüler: „Was wird hier dargestellt, ein Sonnenaufgang oder ein Sonnenuntergang?“ Darauf Fritzchen: „Ein Sonnenuntergang. Kein Künstler steht so früh auf!“

Was ist flüssiger als Wasser? – Hausaufgaben! Wieso das denn? – Weil sie überflüssig sind!

Sag mal, Fritzchen“, sagt der Vater, „warum bist du denn in Geschichte so schlecht?“
Fritzchen: „Weil der Lehrer mich andauernd nach Sachen fragt, die schon so lange her sind!“

„Heute werden wir fotografiert“, sagt die Lehrerin zu den Erstklässlern. „Wenn ihr später alt seid und das Bild betrachtet, werdet ihr sagen: „Da habe ich meinen Freund Julian kennengelernt, und das ist die niedliche Melanie.“ Aus dem Hintergrund kommt eine zarte Stimme: „…und das war meine Lehrerin, die ist nun schon lange tot.“

Zwei Schulfreunde treffen sich: “ . . . stell Dir vor, der Jürgen Lehmann hat schon 5 Kinder!“ „Kein Wunder, der hat schon in der Schule nicht aufgepasst!!!“

„Dirk,Dekliniere bitte ‚Werwolf‘!“ „Der Werwolf, des Weswolfs, dem Wemwolf, den Wenwolf…“

Fritzchen kommt nach Hause und sagt: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche zuerst?“
Mutter: „Die gute!“
Fritzchen: „Unsere Schule brennt.“
Mutter: „Um Gottes Willen! Ist dir auch nichts passiert? Und die schlechte Nachricht?“
Fritzchen ganz betroffen: „Alle Zeugnisse wurden gerettet.“

In der Grammatikstunde schreibt der Lehrer einen Satz an die Tafel: „Der Landstreicher ist Hungers gestorben.“ Dann fragt er Achim: „Wo ist das Subjekt dieses Satzes?“ – „Ich nehme an,“ sagt Achim, „auf dem Friedhof.“

Christian und Andreas liegen morgens noch lange im Bett. Christian sagt: „Du, wenn Mutti jetzt nicht bald kommt, um uns zu wecken, kommen wir noch zu spät in die Schule.“

Der Lehrer zum kleinen Fritzchen: „Wenn ich zum Schneider gehe und mir eine Hose machen lasse, die ich aber nicht bezahlen kann, was habe ich dann?“ – „Eine Pumphose, Herr Lehrer!“

Fritzchen kommt zu spät zur Schule. Fragt der Schulwart: „Warum kommst du schon wieder zu spät zur Schule?“ Darauf Fritzchen: „Ich habe so lange gebraucht, mir eine Ausrede einfallen zu lassen!“

Der Biolehrer fragt Fritzchen: Wozu gehört der Wal? Zu den Säugetieren! Richtig! Nun sag mir nur noch wozu der Hering gehört. Fritzchen: Zu den Salzkartoffeln!
(26.01.2015)

Der Lehrer zum Schüler: Für das Gymnasium sind Sie wenig geeignet. Ich würde es an Ihrer Stelle mal mit Lotto versuchen. Warum denn? Von 49 Testfragen haben Sie 6 richtig beantwortet.

„Warum musstest du denn heute nach sitzen? “ fragt der Vater den kleinen Sebastian. Sebastian: „Ich habe mich geweigert, jemanden zu verpetzen! „Vater: „Aber das ist doch nur richtig! Worum ging es denn? „Sebastian: „Der Lehrer wollte von mir wissen, wer der Mörder von Julius Cäsar war“

Der Lehrer schreibt das Wort „Magie“ an die Tafel. „Kann mir einer von euch sagen, was dieses Wort bedeutet?“, fragt er die Klasse. Darauf herrscht betretendes Schweigen. Endlich meldet sich einer und meint: „Das gibt man in die Suppe!“

Hans kommt zufrieden aus der Schule: „Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!“ „Und was macht ihr morgen in der Schule?“ „Welche Schule?“

„Hans, zeige mir mal auf dem Globus den Nordpol“, verlangt der Lehrer. „Aber Herr Krüger, Nansen hat ihn vergeblich gesucht, Cook hat ihn auch nicht gefunden und ausgerechnet ich soll ihnen den jetzt zeigen?“

„Fritzchen“, will der Religionslehrer wissen, „sag mir mal, warum wir nur um das tägliche Brot bitten und nicht um das wöchentliche, monatliche oder gar jährliche?“ – „Weil es sonst verschimmeln würde, Herr Lehrer!“

Fritzchen kommt aus der Schule nach Hause. Die Mutter fragt: „Na, Fritzchen, was hat es denn heute Neues in der Schule gegeben?“ „Wir hatten Biologie bei Frau Neuss! Wir wissen jetzt, wie die Tiere auf die Welt kommen!“ „Prima, dann erkläre mir das auch mal!“ „Ganz einfach: Das Pferd fohlt, die Kuh kalbt!“ „Prima! Fritzchen.“ „Du, Mama, wann eiert denn unser Kanarienvogel?“

Alexander! Deine Eltern haben mich gestern besucht. Sie haben sich sehr über dich beklagt, tadelt der Lehrer einen seiner Schüler. Wegen dir haben sie schlaflose Nächte! Das kann nicht sein, entgegnet der Schüler, ich bin ja nachts nie zu Hause.

Der Lehrer zum kleinen Fred: „Du kannst doch nicht jeden Tag eine ganze Stunde zu spät kommen!“ Der rechtfertigt sich: „Sie wissen wohl selbst nicht, was Sie überhaupt wollen. Erst letzte Woche haben Sie mir gesagt, ich solle meine Zeitung gefälligst zu Hause lesen…“

Fritzchen in der Schule. Lehrerin: „Was ist grün und hüpft?“ Fritzchen: „Ein Vogel.“ Lehrerin: „Falsch, aber es freut mich das Du mitdenkst.“ Lehrerin: „Welcher Vogel legt seine Eier immer in ein anderes Nest?“ „Der Kakadu.“ „Falsch, aber es freut mich, dass Du mitdenkst.“ Fritzchen steckt die Hände in die Taschen und schmollt. Nach fünf Minuten fragt er die Lehrerin: „Was ist hart wie Holz und hat ’nen roten Kopf?“ „Fritzchen, so was fragt man nicht.“ „Es ist ein Streichholz, es freut mich aber, dass Sie mitdenken!

„Fritzchen“, sagt der Vater ungehalten, „ich sehe in deinem Zeugnis lauter Fünfen und nur eine Vier in Deutsch. Kannst du mir das erklären?“ – „Klar Papi, ich hab mich eben in Deutsch verdammt angestrengt!“

Lehrer: „Kennst du den Ärmelkanal?“ 
Thomas: „Nein, wir sind leider noch nicht verkabelt!“

Bei den Vorbereitungen für das Schulfest mahnt der Lehrer einen Schüler: Wenn du auf den Stuhl steigst, um die Girlanden zu befestigen, dann leg doch eine Zeitung drunter! Nicht nötig, Herr Lehrer. Ich komme auch so ran.

Fragt der Lehrer: „Was meint Ihr, wie alt ich bin?“ Meint Fritzchen: „44 Jahre, Herr Lehrer!“ „Stimmt, aber wie kommst Du denn darauf?“ „Bei uns nebenan wohnt ein Halb-Idiot, und der ist 22 Jahre alt!!!“

Der erste Schultag ist überstanden. Zu Hause wird der ABC-Schütze, der wenig begeistert dreinschaut gefragt: Hast du heute schon was gelernt? Ja, kommt die knurrige Antwort. Alle anderen bekommen viel mehr Taschengeld als ich.

Der kleine Maxi soll einen Aufsatz zum Thema: „Meine Ferien“ schreiben. Nach kurzer Zeit zeigt er auf und fragt, wie man „Sex“ schreibt. Die Lehrerin sagt es ihm. Nach kurzer Zeit will er wissen, wie man „Genitalien“ schreibt. Später noch, wie man „Vorhaut“ schreibt. Da denkt sich die Lehrerin, sie muss doch mal nachschauen, was in den Ferien des kleinen Maxi passiert ist. Sie liest: “ Wenn meine Eltern und meine Geschwister, also wir sex, im Urlaub genitalien fahren, sperren wir den Hund immer in den Kofferraum, damit es ihn beim Bremsen nicht immer vorhaut.“

Klassenfahrt. Der Lehrer erwischt seine Schüler beim Alkoholkonsum. Im Schrank steht eine Batterie leerer Flaschen. Habt ihr die gekauft? schreit der Lehrer. Ne, wir kaufen doch keine leeren Flaschen!

„Warum ist deine Schwester heute nicht in der Schule?“ „Weil sie eine Wette gewonnen hat.“ „Welche Wette denn ? “ „Wir haben gewettet, wer sich von uns beiden am weitesten über das Balkongeländer beugen kann!“

Fritzchen geht einen Weg entlang, da sieht er einen Kuhfladen, Er sagt:, „Es riecht wie Kuhscheiße, sieht aus wie Kuhscheiße, fühlt sich an wie Kuhscheiße und schmeckt wie Kuhscheiße. Zum Glück bin ich da nicht rein getreten.!“

Zu Hause fragt der Vater: Und was macht die Schule? Alles in Butter. Und wie steht‘s mit deinem Lehrer? Super. Der ist übrigens unheimlich neidisch auf dich. Ach, red keinen Quatsch, Junge. Doch Papa! Jeden Tag sagt er: Junge, Junge, dein Vater möcht‘ ich sein!

„Es gibt ein Sprichwort, das heißt: In der Kürze liegt die Würze, was ist damit wohl gemeint, Fritzchen?“ „Der Minirock, Herr Lehrer!“

Erdkundeunterricht: Wer kann mir auf dem Globus zeigen, wo Amerika liegt? fragt der Lehrer. Carsten meldet sich und zeigt mit dem Finger auf den amerikanischen Kontinent. Und wer kann mir sagen, wer Amerika entdeckt hat? Die ganze Klasse ruft: Carsten.

Der Lehrer sagt: „Alle die glauben ein Idiot zu sein, stehen jetzt bitte auf!“
Keiner steht auf. Nach einer Weile steht dann der Klassenbeste auf.
Fragt der Lehrer: „Was machst denn du da?“
Sagt der Schüler: „Es tut mir leid Sie als Einzigen stehen zu sehen.“

…  

Der Lehrer erklärt im Religionsunterricht, wie der erste und der zweite Mensch erschaffen wurden. Stellt Peter fest: „Das wissen wir doch schon. Uns würde viel mehr interessieren, wie der dritte Mensch erschaffen wurde.“

Ein Schüler zu seinem Lehrer: Herr Schwanke, was heißt das, was sie mit roter Tinte unter meine Arbeit geschrieben haben? Das heißt: sorgfältiger und deutlicher schreiben!


 
Fragt der Lehrer: „Was machst du, wenn du im Urwald eine Schlange siehst? Karl: „Ganz manierlich hinten anstellen.“

„Was ist schneller: Licht oder Schall?“ will der Lehrer von seinen Schülern wissen. „Natürlich das Licht“, antwortet der erste, „wenn ich das Radio anschalte, leuchtet erst die Skala, und dann kommt der Ton.“ „Quatsch, der Schall ist schneller“, fällt ihm ein anderer ins Wort, „beim Fernseher kommt erst der Ton und dann das Bild.“ Der Pädagoge wendet sich an einen dritten Schüler: „Wenn in 100 Meter Entfernung ein Feuerwerkskörper abgeschossen wird, was hörst oder siehst du da zuerst?“ „Erst sehe ich den Blitz, und dann höre ich den Knall.“ „Richtig“, strahlt der Lehrer, „und warum?“ „Doch klar, die Augen sind weiter vorn als die Ohren.“

Lehrerin: „Max, warum legen die Hühner Eier?“ – „Na, wenn sie die schmeißen würden, gingen sie doch alle kaputt!“

Dirk, ruft der Lehrer, hast du an die Tafel geschrieben: Unser Lehrer ist doof? Der Junge gesteht. Gut, sagt der Pädagoge zufrieden. Weil du die Wahrheit gesagt hast, will ich milde sein. Du schreibst bis morgen….

Zwei Schüler flitzen zur Tankstelle, verlangen 10 Liter Super, dann 20 Liter Super. Wozu braucht ihr denn das viele Benzin? fragt der Mann am Zapfhahn. Reden sie nicht, knurren die beiden. Schnell das Benzin, wir haben’s eilig – unsere Penne brennt.

Der Lehrer liest den Schülern die Geschichte vom verlorenen Sohn vor: Der Vater des verlorenen Sohnes aber fiel auf sein Angesicht und weinte bitterlich. Udo! Warum weinte der Vater wohl? Ist doch verständlich, Herr Lehrer. Fallen Sie mal mit der Schnauze auf das Pflaster.

Dein Geschichtsaufsatz ist wirklich sehr gut. Hast du ihn auch allein gemacht? Ja Herr Lehrer! Bloß bei der Ermordung von Julius Cäsar hat mir mein großer Bruder etwas geholfen.

„Nun, Herr Kollege“, erkundigt sich ein Lehrer beim andern, „haben Sie denn auch den rechten Erfolg bei ihrem Sexualkunde-Unterricht?“ – „Aber sicher doch, „erwidert der Pädagoge, „neuerdings muss ich auch schon Säuglingspflege in den Lehrplan aufnehmen!“

Mutti, ich will nicht in die Schule. Die Mädchen lachen mich aus, die Lehrer spotten über mich.
Du musst aber gehen, Junge, du bist nun mal der Rektor!

Wo ist denn deine Mutter? Junge: Vom Traktor überfahren! Mann: Wo ist dein Vater? Junge: V… Der kleine Sohn schaut sich den neuen Pelzmantel seiner Mutter an und meint: „Muss das arme Vieh … Deine Mutter klaut Probiersocken bei Deichmann. Warum sucht eine Blondine ein Haus das rund ist? – Damit die Katze nicht in die Ecken macht. A: Die Zombies essen doch Gehirne oder? B: Ja. Warum? A:

Die Lehrerin weiht ihre Schülerinnen in Erster Hilfe ein. Nach ihrem Referat fragt sie Tina: Was würdest du tun, wenn ein Passant einen Hitzschlag erlitten hätte? Eifrig antwortet die Schülerin: Ich lege ihn in den Schatten und mache ihn kalt.

Fritzchen kommt von der Schule zurück.
„Mama“, sagt er, „Ich war heute der Einzige, der unserer Lehrerin eine Frage beantworten konnte!“
„Was hat sie denn gefragt?“
„Wer hat die Scheibe eingeschlagen?“

Chemiestunde: 
„Was geschieht mit Gold, wenn man es an der freien Luft liegen lässt?“  
„Es wird gestohlen…“

Ein kleiner Junge war zwei Tage nicht in der Schule. Am dritten Tag bringt er die Entschuldigung für seine Lehrerin: „Hiermit entschuldige ich das Fehlen meines Sohnes in der Schule. Er war sehr krank. 
Hochachtungsvoll, meine Mutter“

Ein kleiner Junge war zwei Tage nicht in der Schule. Am dritten Tag bringt er die Entschuldigung für seine Lehrerin: „Hiermit entschuldige ich das Fehlen meines Sohnes in der Schule. Er war sehr krank. 
Hochachtungsvoll, meine Mutter“

Lehrer: „Aus welchem Land kommst Du?“ 
Schüler: „Czechoslovakia.“ 
Lehrer: „Buchstabiere das mal für uns!“ 
Schüler: „Ich glaube, eigentlich bin ich in Ungarn geboren…“

Lehrer: „Klaus, nun nenn mir mal drei Beweise, dass die Erde rund ist.“ „Erstens steht es im Geographiebuch, zweitens haben Sie es gesagt, und drittens sagt es mein Vater auch immer.“

Fragt der Lehrer Fritzchen: „Sag mal, war dein Vater früher auch so schlecht in der Schule wie du?“ „Kann ich ihnen leider nicht sagen, als ich anfing zu lesen, hat Papi seine Zeugnisse verbrannt.“

Die Klasse ist wieder mal sehr laut. Der Rektor kommt, um nachzusehen, was los ist und trifft Peter auf dem Flur. – „Was machst du hier?“ – „Ich bin vom Umweltschutz!“ –
„Was…?“ – „Klar, ich passe auf, ob die Luft rein ist.“

Der kurzsichtige Lehrer ruft in die Klasse: „Du da hinten, sag mir mal das Gedicht auf!“ „Das kann ich nicht.“ „Darf man mal fragen, was du gestern Abend gemacht hast?“ „Da habe ich mit Freunden ein paar Bier getrunken, Skat gespielt und anschließend mit meiner Freundin geschlafen.“ „Das ist ja unglaublich. Ich frage mich, wieso du überhaupt noch in die Schule gehst. “ „Um die Heizung zu reparieren – ich bin der Monteur.“

„Hast du gehört? Unser Rektor ist verstorben.“
„Klar, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.“
„Wieso mit ihm?“
„In der Anzeige vom Staatlichen Schulamt stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter…“

Der besorgte Vater ruft in der Disco an: „Würden Sie wohl meinem Sohn Bescheid geben, er möge nach Hause kommen? Ich werde mit seinen Schulaufgaben nicht fertig…!“

Der Schulrat erscheint bei der achten Klasse im Deutschunterricht. Er begrüßt den Lehrer, und dann ruft er den Max auf. „Was kannst du denn vom ‚Zerbrochenen Krug‘ erzählen?“
Max hat natürlich ein gutes Gewissen: „Ich war es bestimmt nicht, Herr Schulrat.“
Der wendet sich empört zum Lehrer: „Haben Sie das gehört? Was sagen Sie dazu?“
Der Lehrer schwankt: „Ein Lausbub ist er eigentlich schon, der Max, aber lügen tut er nie. Wenn er sagt, er war es nicht, dann war er es nicht.“
Der Schulrat eilt zum Rektor. Dem ist die Geschichte sehr peinlich. „Herr Schulrat, ich möchte wirklich nicht, dass deswegen etwas an unserer Schule hängen bleibt. Was kann der Krug wohl gekostet haben? Wenn ich Ihnen 10 € gebe, ist der Fall dann erledigt?“
Der Schulrat fährt entrüstet zurück ins Kultusministerium, lässt sich beim Staatssekretär melden und trägt ihm den Fall vor. Der schüttelt den Kopf und meint: „Also, wenn Sie mich fragen, würde ich sagen, dass es der Rektor war. So ohne Grund hätte der bestimmt nicht so schnell gezahlt…“

Mit Tränen in den Augen steht eine Schülerin vor ihrem Lehrer: „Ich finde auch nicht alles gut, was Sie machen – aber renne ich deswegen immer gleich zu Ihren Eltern?“


 
Der Schularzt fragt Susi: „Wie viel Stunden schläfst du täglich?“ „2-3!“ „Das ist doch viel zu wenig!“ „Aber nein, nachts schlafe ich ja auch noch 8-10 Stunden.

„Na, wie war deine Prüfung?“ „Zuerst lief’s ganz gut. Die ersten drei Fragen habe ich problemlos beantwortet, aber dann war’s wie abgeschnitten!“ – „Was waren denn die ersten drei Fragen?“ „Name, Alter, Geburtsort …!“

Der Lehrer stellt in der ersten Stunde nach den Ferien die obligatorische Frage: „Na, wie waren denn die Ferien?“ Fast gleichzeitig antwortet die ganze Klasse: „Auf jeden Fall viel zu kurz, um einen Aufsatz darüber schreiben zu können.“

Fragt der Lehrer das Fritzle: „Was kommt raus, wenn man ein Jahr lang jeden Tag für O,50 € Bonbons kauft?“ Sagt’s Fritzle: „Zahnschmerzen!“

Sagt der Lehrer: „Malt die Weihnachtsgeschichte!“ Malt’s Fritzle neben die Krippe einen lachenden Jungen. Fragt der Lehrer: „Wer ist denn das?“ – „Der OWI“

Der Lehrer fragt die Schüler: „Der Ziegenbock und die Kuh sind im Stall. Müller was ist falsch an diesem Satz?“ “ Die Dame muss zuerst genannt werden, Herr Lehrer!“


 
Der Lehrer gibt ein Aufsatzthema: Wenn ich Direktor einer großen Firma wäre… Alle Schüler fangen sofort an zu schreiben, nur Kurt zögert noch. „Warum schreibst du nicht?“ will der Lehrer wissen. „Ich warte auf meine Sekretärin!“

Maier erinnert sich: „Als ich in die Hauptschule kam, war ich meinen Klassenkameraden weit voraus. „Ich weiß sagt der Sohn: „Die waren zehn und du schon fünfzehn!“

Der Sohn eines Graphologen soll sein Schulheft zu Hause vorzeigen, die Lehrerin hat eine Randbemerkung für die Eltern dazugeschrieben. Am nächsten Tag fragt die Lehrerin: „Nun, was hat dein Vater dazu gesagt?“ „Karl-Heinz berichtet wahrheitsgetreu: „Er hat den Satz mit Interesse gelesen und dann gesagt: Etwas aggressiv, nicht ganz ehrlich, äußerst schwierig zu behandeln.“

Mit scharfer Stimme sagt der Lehrer zu Markus: „Du kannst doch nicht hier im Unterricht schlafen!“ – „Ich könnte schon, wenn sie nur ein bisschen leiser sprechen würden!“

Erzählt Fritzchen nach dem ersten Schultag der Mutter: „Der Lehrer hat mich gefragt, wo ich geboren bin. Aber ich konnte ihm natürlich nicht sagen, dass ich in der Frauenklinik zur Welt kam, sonst hätte er gedacht, ich sein ein Mädchen.“ – „Und was hast du gesagt?“ –  „Auf dem Fußballplatz.“

 „Die Vorsilbe „un“ drückt meist etwas Betrübliches aus,“ lehrte der Lehrer. „Denken wir nur an Unheil, Unsitte, Unfrieden, Unfug und so weiter. Wer nennt mir noch ein Beispiel?“ Da stand Rainer auf und rief: „Unterricht!“


Erna geht auf dem Schulhof wütend zu Susi: „Wie kannst du überall herumerzählen, ich hätte eine große Klappe?“ – „Das habe ich nicht gesagt, ich habe nur gesagt, dass du Spargel quer essen kannst!“

 Felix meldet sich und fragt: „Herr Lehrer, wo liegt eigentlich ‚Erkorn‘?“ – Der Lehrer: „Habe ich noch nie gehört. Wie kommst du denn darauf?“ – Felix: „Wir singen doch immer. „Uns ist ein Kindlein heut geborn, von einer Jungfrau aus ‚Erkorn‘!“

Wer kann mir sagen, woher die kleinen Babys kommen? fragt die Lehrerin in der ersten Klasse. Benjamin meint: Vom Klapperstorch! Schön sagt die Lehrerin, wer hat eine weitere Erklärung? Andreas: Mein Brüderchen hat das Christkind gebracht! Gut! Und Sascha, was meinst du? Ach, Herr Lehrer, wir sind einfache Leute. Bei uns muss der Vater alles alleine machen.

….
Fritzchen kommt um zehn nach acht in die Schule gehetzt und entschuldigt sich beim Lehrer: „Tut mir leid, dass ich zu spät bin, aber meine Mutter war mit meinen Hausaufgaben noch nicht fertig!“

Fritzchen kommt nach Hause. Die Mutter fragt ihn: „Und wie war der Test?“ Fritzchen antwortet: „Die ersten drei Fragen waren leicht, aber dann ging es nur bergab.“ – Und was waren die ersten drei Fragen?“ – „Alter, Name, Klasse!“

Bernd weint schon den ganzen Vormittag, weil sein Hamster gestorben ist. – „Nun ist es aber genug“, sagt der Lehrer genervt. Als vor einem Jahr deine Großmutter gestorben ist, hast du nicht einmal eine Stunde geweint“. – Schluchzt Bernd: „Die habe ich auch nicht von meinem Taschengeld bezahlt.“


In der ersten Klasse: „Wisst ihr eigentlich, warum die lieben Zwerglein diese putzigen roten Mützchen auf dem Kopf tragen?“ fragt die Lehrerin mit sanfter Stimme. – „Ist doch klar“, antwortet Mäxchen, „damit man sie beim Rasenmähen nicht überfährt!“

Der Lehrer erklärt den Erstklässlern die Verkehrstafeln. – „Was bedeutet das Schild in der Nähe der Schule, auf dem ein rennendes Kind mit Schulmappe zu sehen ist?“ – Kai meldet sich sofort: „Es ist ein Kind auf dem Heimweg“. – „Weshalb auf dem Heimweg? Es könnte ja auch auf dem Weg zur Schule sein.“ – Nein, nein, Herr Lehrer, das Kind rennt ja.

“ Fritzchen sitzt in der Klasse und ist die ganze Zeit am Reden. Lehrer: „Fritzchen, wenn du noch einen Piep machst, gehst du nach Hause!“ – ruft die ganze  Klasse: „piep, piep, piep…“


Weinend kommt Susi aus dem Sexualkundeunterricht nach Hause: „Mami, alle Kinder wussten, dass der Storch die Babys bringt. Nur ich bin mit deiner unanständigen Geschichte aufgefallen“.

Der Vater sieht seinen Sohn in der Ecke stehen und fragt: „Was machst du denn da?“ – „Nichts“, erwidert der Sohn, aber in 3 Tagen sind die Ferien zu Ende und da trainiere ich schon für die Schule“.

Karlchen fragt seine Lehrerin: „Könnte ich wohl eine Woche frei haben? – Irgendwann muss ich ja mal die Hausaufgaben erledigen, die Sie mir immer aufgeben…!“


Der Lehrer: „Wie viel ist drei mal sechs?“ – „Bei mir achtzehn, aber mein Papa sagt immer zu meiner Mama, drei mal sechs wäre zu viel.“

3. Klasse: Wer kann mir einen Satz bilden, welcher das Wort „Hammer“ beinhaltet? – Erwin: Jedes Jahr zu meinem Geburtstag fragen mich meine Eltern: Mensch, wie lange hammer dich jetzt schon eigentlich?

Im Turnunterricht: „Legt euch auf den Boden und bewegt eure Füße so, als würdet ihr Fahrrad fahren. He, Hans-Dieter, wieso bewegst du deine Beine nicht?“ – „Ich fahre gerade im Freilauf  bergab.“


Der Lehrer erklärt Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft und fragt zum Schluss: „Wenn ich sage, ich bin krank, welche Zeit ist das?“ – Ruft Carlo begeistert: „Nach den Ferien die schönste Zeit, Herr Lehrer!“

In Biologie erklärt Frau Hollerbusch.: „Der Mensch hat eine Körpertemperatur von 37 Grad, das Wild eine von 38,5 Grad und der Vogel eine von 41 Grad.“ Anne hört offensichtlich nicht zu und muss wiederholen: „Äh, ich glaube der Mensch hat eine Temperatur von 37 Grad, wenn er wild ist eine von 38,5 Grad und wenn er einen Vogel hat, sogar 41 Grad!“


Schüler kommt aufgeregt und zu spät zur Schule und sagt zum Lehrer:
„Ich bin von Räubern überfallen worden!“
Lehrer: „Und was hat man dir geraubt?“
 „Gott sei Dank nur die Hausaufgaben…!“

In der Schule fragt der Lehrer: „Wer kann mir die drei Eisheiligen nennen?“ Meldet sich der kleine Peter: „Also, Langnese, Schöller und Dr. Ötker!“

Tanja flüstert Susi im Unterricht zu:
„Die neue Lehrerin ist ja eine ganz schöne Ziege! Nicht wahr?“
Sagt die Lehrerin: „Tanja, halt den Mund, das weiß Susi bestimmt selbst!“

In der Deutschstunde nimmt der Lehrer Fremdwörter durch: „Also, ein Anonymer ist ein Mensch, der auf keinen Fall erkannt werden will… wer schwatzt denn da dauernd dazwischen?“ – „Ein Anonymer, Herr Lehrer.“

Der Biolehrer spricht über die Verdauung, speziell über Blähungen. Er fragt:
„Weiß einer, warum Blähungen mit so einem starken Geruch verbunden sind?“
Ruft Hanna: „Damit auch die Schwerhörigen etwas davon haben!

Lehrer: „Aus welchem Land kommst Du?“ Schüler: „Czechoslovakia.“ Lehrer: „Buchstabiere das mal für uns“ Schüler: „Ich glaube, eigentlich bin ich in Ungarn geboren.“

Heute hab ich alles über die Entfernung des Mondes gelernt, erklärt Paula auf dem Nachhauseweg einer Freundin aus einer anderen Klasse. Toll sagt das andere Mädchen. und wie entfernt man ihn?

Der neue Internatsschüler erkundigt sich besorgt bei einem Mitschüler: „Hast du schon von dem Gerücht gehört, ich sei Bettnässer?“ Meint der Gefragte unbekümmert: „Nein, bis zu mir ist noch nichts durchgesickert!“

Zwei Schüler flitzen zur Tankstelle, verlangen 10 Liter Super, dann 20 Liter Super. Wozu braucht ihr denn das viele Benzin? fragt der Mann am Zapfhahn. Reden sie nicht, knurren die
beiden. Schnell das Benzin, wir haben’s eilig – unsere Penne brennt.

Fritzchen zu seinem Vater: „Wir haben das Diktat zurückbekommen! Bis auf die Rechtschreibfehler ist alles richtig!“

Bei einem Klassentreffen fragt der auch anwesende Lehrer einen seiner ehemaligen Schüler:
„Na, du bist doch der Karl, wie geht es dir, bist du verheiratet?“ –
„Ja“, sagt dieser, „und ich habe acht Kinder“. –
„Ja, ja, so warst du schon immer, sehr fleißig, aber aufgepasst hast du noch nie.“

In der Geographiestunde fragt der Lehrer die Schüler: „Wenn ich im Schulhof ein tiefes Loch grabe, wo komme ich dann hin?“
Ein Schüler antwortet: „Ins Irrenhaus…“

Ein Mann wartet vor dem Klassenzimmer auf seinen Sohn. Fragt ihn eine vorbeikommende Lehrerin: „Erwarten Sie ein Kind?“ – „Nein“, erwidert er, „ich bin immer so dick.“

Die Schulklasse ist zusammen mit ihrem Lehrer fotografiert worden. Der Lehrer empfiehlt seinen Schülern, sich Abzüge machen zu lassen.
„Stellt euch vor, wie nett es ist, wenn Ihr nach dreißig Jahren das Bild wieder zur Hand nehmt und sagt: Ach, das ist ja der Paul, der ist jetzt auch Lehrer; und das ist doch Fritz Lehmann, der ist Bäcker geworden; und da steht doch der Heiner, der ist nach Amerika ausgewandert…“
Ertönt da aus der letzten Reihe eine Stimme: „Und das war unser Lehrer, der ist schon lange tot!“

„Was habt ihr denn heute in der Schule gemacht?“ – „Ooch, wir haben männliche Prostituierte gemalt!“ – „Männliche Pro… Prostituierte?“ – „Ja, Strichmännchen…!“

Max: „Herr Lehrer, hat der Februar 30 oder 31 Tage?“ Lehrer: „Aber Max, ich habe doch schon so oft gesagt, dass der Februar höchstens 29 Tage haben kann!“ Max: „Ach Verzeihung, diesmal war ich der Dumme!“

Der Lehrer liest den Schülern die Geschichte vom verlorenen Sohn vor: Der Vater des verlorenen Sohnes aber fiel auf sein Angesicht und weinte bitterlich. Udo! Warum weinte der Vater wohl? Ist doch verständlich, Herr Lehrer. Fallen Sie mal mit der Schnauze auf das Pflaster.

Die Lehrerin weiht ihre Schülerinnen in Erster Hilfe ein. Nach ihrem Referat fragt sie Tina: Was würdest du tun, wenn ein Passant einen Hitzschlag erlitten hätte? Eifrig antwortet die Schülerin: Ich lege ihn in den Schatten und mache ihn kalt.


Jens ist schon wieder Klassenbester.
Stolz erzählt der Vater seiner Frau:
„Unser Sohn hat die Intelligenz ganz klar von mir geerbt.“
„Da hast du recht, ich habe meine schließlich noch.“

Die Schüler haben die Aufgabe im Kunstunterricht, eine Wiese mit einer Kuh darauf zu malen.
Fritzchen kommt zum Lehrer und gibt ein leeres Blatt ab. „Wo ist denn das Gras?“, fragt der Lehrer. „Das hat die Kuh gefressen!“ – „Und wo ist die Kuh?“ – „Die bleibt doch nicht da, wo kein Gras mehr ist!“

Ein kleiner Junge steht auf und sagt zur Lehrerin: „Tante, ich muss mal!“
„Hör mal, Peterle, in einem derartigen Fall sollst du den Finger hochheben!“
„Sooo?“ fragt der Kleine erstaunt, „Damit geht es auch?“

Die Schüler müssen einen Aufsatz über Tiere schreiben: Nicole schreibt: Unser Hund ist klasse. Er ist der beste Hund, den es gibt. Er sucht Stöckchen, springt sehr sehr hoch und bringt uns jeden Morgen die Zeitung, ob schon wir gar keine abonniert haben.

Eine ganze Stunde lang hat der Religionslehrer über das Laster gesprochen. Um sich zu überzeugen, dass man ihn verstanden hat, ruft er Ina an die Tafel. Diese erklärt stolz: Ein Laster ist ein großes Fahrzeug, das man mit Sand und Kies beladen kann.

Carlos ist neu in die Klasse 8 gekommen und schläft gleich am ersten Tag im Unterricht ein. Der Lehrer weckt ihn auf: „Donnerwetter, du hast dich aber schnell bei uns eingearbeitet!“

Der Lehrer fragt: „Wo wurde der Friedensvertrag von 1918 unterschrieben?“ Nach längerem Nachdenken meint Fritzchen: „Unten rechts.“

Es gibt zwei Dinge, auf die ich allergrößten Wert lege“, sagt der neue Klassenlehrer. „Das erste ist Sauberkeit. Habt ihr euch draußen auf der Matte die Füße abgetreten?“ – „Ja, natürlich!“ ruft die ganze Klasse. „Gut, als Zweites ist mir Ehrlichkeit wichtig. Draußen liegt gar keine Matte!“

Eine Lehrerin bekam eine neue Klasse und beschließt, alle Kinder erst einmal kennen zu lernen. Sie fragt jedes Kind nach dem Namen und was seine Eltern denn so machen.
Schließlich kommt sie in die letzte Reihe. Dort sitzt ein Junge, mit großem Kopf und glasigen Augen.
„Na, wie heißt Du denn?“ fragt sie ihn.
„Günnah…“
„Ah ja, der Günter. Was macht denn Dein Papa, Günter?“
„Totgesoffen…“
„Oh Gott, das ist ja furchtbar- und Deine Mutter, was macht die?“
„Hammse abgeholt, Trinkerheilanstalt!“
„Das ist ja grauenhaft. Hast Du denn gar keine Verwandten mehr?“
„Dooooch, ’n Bruda.“
„Ja was macht denn der, Günter?“
„Is inne Univesatät.“
„Das ist ja toll. was macht er denn da?“
„Liecht in Spiritus, hat zwei Köppe…“

Fritz kommt zu spät. Auf dem Gang trifft er den Direktor.
Der: „10 Minuten zu spät!“.
Darauf Fritz: „Ach, Sie etwa auch?“

Das Schulleben in Filmtiteln geschrieben: Schule: Zur Hölle und zurück Lehrer: Der Mann der zuviel wusste Abschreiben: Schmutziger Lorbeer Zeugnis: Auch Helden können weinen Ferien: Endstation Sehnsucht.

Fragt die Lehrerin in der Schule: „Kinder, was ist die erotischste Zahl, die ihr kennt?“ Es meldet sich klein Fritzchen: „218593.“ Die Lehrerin ist erstaunt und fragt nach: „Wieso denn das?“ Fritzchen erklärt: „Fräulein Lehrerin, das ist doch ganz einfach. Wenn 2 sich 1 sind und nicht 8 geben, dann merken sie spätestens in 5 Wochen, dass sie in 9 Monaten 3 sind.“

Das Aufsatzthema lautet: „Was ist Faulheit?“ Als der Lehrer schließlich die hefte einsammelt, gibt Gerd ein leeres Heft ab. Am Ende der zehnten Seite steht: „Das ist Faulheit!“

Herr Lehrer, ich weiß ein Wort, das mit ,A‘ anfängt und mit ,och‘ aufhört! Pfui, Carsten, das sagt man nicht! Haben Sie etwas gegen den Aschermittwoch?

Die Lehrerin erklärt, dass man nicht sagen würde: „er tut singen“, sondern: „er singt“, und dass man auch bei fast allen anderen Verben das „tut“ weglässt.
Darauf meldet sich Fritzchen: „Frau Lehrerin, darf ich mal nach draußen? Mein Bauch weht.“

Der Schulrat prüft die Klasse: „Wer kann mir ein bekanntes Sprichwort nennen?“ Darauf Egon: „Ein Narr fragt mehr, als zehn Weise beantworten können!“

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