Witze Schweine

Hier finden Sie thematisch geordnet Witze, Sprüche, Döntjes & Verteller aus Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Schweine:

Sagt das Huhn zu dem Schwein: „Wir könnten eine Firma gründen.“ „Und wer liefert was?“, fragt das Schwein. Da antwortet das Huhn: „Na ich die Eier und du den Speck!“

Kilometer um Kilometer fährt das Ehepaar nach einem erbitterten Streit wortlos über das Land. Schließlich kommen sie zu einem Bauernhof, wo ein halbes Dutzend Schweine sich im Misthaufen wälzt.
„Verwandte von dir?“ fragt der Mann schnippisch.
„Ja“, erwidert sie, „Schwiegereltern“.

Die kleine Tochter nimmt das Telefon ab und sagt nach genauem Lauschen: „Aha, Sie sind der Chef meines Vaters. Welcher sind Sie denn? Der Esel, der Dummkopf oder das Schwein?“

Ein Mann betritt das Zelt einer Wahrsagerin. Kaum hat er Platz genommen, beginnt die alte Frau: „Schrecklich! Man wird sie töten, kochen und auffressen …!“
Der Mann unterbricht: „Moment, Moment! Ich habe noch meine Handschuhe aus Schweinsleder an!“

Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall.
Stoiber: „Dass ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Stoiber und die Schweine oder so!“
Reporter: „Nein nein, geht schon klar.“
Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: „Stoiber (3.v.l.)“

Warum haben Männer ein Gen mehr als ein Schwein?
Weil sie sonst ein Ringelschwänzchen hätten!

Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit!
Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen?
Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen!

Ein Städter zieht aufs Land um Schweine zu züchten. Er kauft sich einen Hof und ein Schwein. Am ersten Tag lädt er das Schwein auf eine Schubkarre und führt es zum Eber in der Hoffnung, dieser werde noch in der Nacht für Nachwuchs sorgen. Am Morgen sind aber noch keine Jungen da. Er lädt das Schwein wieder auf und fährt zum Eber. Das Ganze wiederholt sich noch 3mal. Am nächsten Tag schickt er seine Frau in den Stall. Sie kommt zurück und meint: “Junge sind noch keine da, aber die Sau sitzt schon wieder auf der Schubkarre!”

Was erhältst du, wenn du einen Mann mit einem Schwein kreuzt?
Nichts. Es gibt Sachen, die auch Schweine nicht mit sich machen lassen.

Ein Professor sitzt in der Mensa und isst. Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber.
Etwas verärgert meint der Professor: „Also, seit wann essen denn Adler und Schweine an einem Tisch?“
Darauf der Student: „OK, dann flieg ich halt weiter …“

Fährt ein Ostfriese gegen einen Baum, steigt aus und schreit: „Eh du Schwein ich hab doch gehupt.“

Vegetarier sind grausam …
Schweine können ja noch wegrennen, aber Salat!?

Ein Mann kommt in die Bar, mit einer Ente unter dem Arm. „Was wollen sie denn mit dem Schwein hier?“ fragt der Barkeeper.
Der Gast macht große Augen: „Wieso Schwein? Sehen sie denn nicht, dass das eine Ente ist?“
„Ich spreche ja nicht mit ihnen“, erwidert der Barkeeper, „ich spreche mit der Ente!“

Gespräch unter Bäuerinnen: „Morgen fahre ich mit meinen Mann in die Stadt, da werden Schweine versteigert!“ – „Und was meinst du, was er bringen wird?“

Der kleine Igel läuft durch den Wald und singt vor sich hin: “Schwein sein ist schön, Schwein sein ist schön.“
Eine Elster die auf einem hohen Baum sitzt hört diesen Gesang. Neugierig wie Elstern nun mal sind, ruft sie von ihrem Baum: “He du kleiner Igel, warum singst du denn immer Schwein sein ist schön?“
Der Igel ruft der Elster zu: “wenn du das wissen möchtest, musst du schon mal zu mir runter kommen”.
Von der Neugier getrieben fliegt die Elster zum kleinen Igel. Der nutzt die Gunst der Stunde und vernascht die Elster. Entrüstet schwingt die Elster sich wieder auf ihren Baum und ruft: “du Schwein, du Schwein.”
Der kleine Igel aber schaut zur Elster auf, geht weiter und singt: “Schwein sein ist schön, Schwein sein ist schön.“

„Du bist ein richtiges Ferkel, Fritzchen“ schimpft die Mutter.
„Du weißt doch, was ein Ferkel ist?“
„Klar,“ meint Fritzchen, „das Kind von einer Sau.“

Ein Schwein kommt an einer Steckdose vorbei, schaut rein und sagt: „Arme Sau, haben sie dich eingemauert.“

Eine Oma ist beim Frauenarzt und lässt sich untersuchen.
Der Arzt macht sich einen Spaß daraus und sagt, „Ich gratuliere, Sie sind schwanger!“
Verärgert greift die Oma zum Telefon und ruft bei ihrem Gatten an und sagt, „Du altes Schwein, ich krieg ein Kind von Dir!“
Der Opa antwortet, „Wer is’n dran?“

Was ist der Unterschied zwischen Männern und Schweinen?
Schweine verwandeln sich nicht in Männer, wenn sie betrunken sind.

Ein Bauer hat drei Schweine. Da der Winter kommt und er die Tiere vor der Kälte schützen will, fragt er seine Frau, ob sie etwas dagegen hätte, wenn die Schweine mit im Haus wohnen würden.
Sie ist dagegen: „Sie sollen hier mit uns wohnen? Das geht auf keinen Fall. Denk doch an den Gestank!“
Darauf der Bauer: „Ach, die Tiere werden sich schon daran gewöhnen!“

Was ist der kleinste Bauernhof der Welt?
Ein Polizeiauto! Vorne sitzen die Bullen und hinten die armen Schweine.

Das böse Schweinchen trifft die gute Fee im Wald:
„Nun, du kleines Schweinchen, du hast zwei Wünsche frei!“
„Siehst du diesen Baum? Schlag einen Nagel so fest rein, dass niemand auf dieser Welt ihn herausziehen kann. Niemand!“
„Gut, erledigt. Weiter!“
„Ziehe ihn heraus …“

Sagt das eine Schwein zum anderen: „Ist doch sowieso Wurst, was aus uns wird!“

Zwei Bäuerinnen unterhalten sich. „Mein Mann will mir ein Schwein zum Geburtstag schenken.“ Sagt die andere: „Das sieht ihm ähnlich!“ „Wieso, hast du es schon gesehen?“

Ein amerikanischer Geschäftsmann ist auf der Party von einem Deutschen Kollegen eingeladen und informiert sich darüber das man hier manchmal statt „Glück gehabt“ auch „Schwein gehabt“ sagt.
Auf der Party kommt der Deutsche zu ihm und fragt: „Haben sie denn schon mit meiner Tochter getanzt.“
Der Ami: „Nein, dieses Schwein habe ich noch nicht gehabt.“

Zwei Schweine gehen über den Hof und treffen den Eber. Das eine Schwein grüßt nicht.
Fragt das andere: „Wieso hast du nicht gegrüßt?“
„Den soll ich grüßen? Der hat mich gestern zur Sau gemacht!“

George W. Bush fährt mit seinem Chauffeur übers Land. Plötzlich wird ein Huhn überfahren. Wer soll es aber dem Bauern beibringen? Bush großmütig zu seinem Chauffeur: „Lassen Sie mich mal machen. Ich bin der mächtigste Mann der Welt. Der Bauer wird’s verstehen.“ Gesagt, getan. Nach einer Minute kommt Bush atemlos zurückgehetzt: Blaues Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend. „Schnell weg hier!“
Die beiden fahren weiter. Plötzlich wird ein Schwein überfahren. Bush schaut ängstlich zum Chauffeur: „Jetzt gehen aber Sie!“ Der Chauffeur geht zum Bauernhof. Bush wartet 10 Minuten, 20 Minuten,… Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur singend, freudestrahlend, die Taschen voller Geld und einen dicken Schinken unter dem Arm.
Fragt ihn Bush: „Was haben Sie dem Bauern denn gesagt?“
„Guten Tag. Ich bin der Fahrer von George Bush. Das Schwein ist tot!“

Die Mama ist bei einer Nachbarin zum tratschen. Papi steht unter der Dusche. Fritzchen und Klein Erna langweilen sich furchtbar. Da fällt ihnen ein das noch eine Kindersendung im Fernsehen läuft.
Die beiden wollen nun artig fragen, rennen zum Bad und klopfen an die Tür.
„Papi Papi“, ruft Fritzchen, „Dürfen wir Schweinchen Dick sehen?“
„NEIN!“ Die scharfe Antwort vom Papa.
„Och bitte bitte, wir möchten doch so gerne Schweinchen Dick sehen.“ bettelt Klein Erna.
Wieder ruft der Papi: „Nein!“
„Bitte bitte, lasse uns doch Schweinchen Dick sehen“, jammern nun beide Kinder.
„Na schööööön“, gibt Papi nach, „Kommt rein, aber Ausdrücke habt ihr.“

Fred und Klaus treffen sich wie üblich am Dienstag Abend um über Ihre Schandtaten vom letzten Wochenende zu quatschen. Meint Fred: „Ich war am Wochenende auf einer Party, die war Klasse, die Gastgeber hatten sogar ein goldenes Klo!“ Daraufhin Klaus: „Du hast ne Meise, ein goldenes Klo …“
Nach einigem Hin und Her kommen beide auf die Idee, zu den Leuten die die Party gegeben haben zu gehen und nachzusehen, ob das mit dem goldenen Klo auch stimmt. Gesagt getan, die beiden marschieren los und einige Minuten später klingeln die beiden an der Tür der Gastgeber.
Ein etwas ältere Frau öffnet die Tür und blickt die beiden fragend an: „Kann ich helfen?“ Fred: „Ja, gnädige Frau ich war am Wochenende bei Ihnen hier auf Ihrer Party, und mein Freund Klaus hier, will mir nicht glauben, das Sie hier im Haus ein goldenes Klo haben.“
Die Frau guckt die beiden an, dreht sich in den Hausflur und ruft ganz laut: „Hermann, hier ist das Schwein was in deine Posaune geschissen hat!“

Wer fremdgeht ist ein Schwein.
Wer mehrmals fremdgeht ist ein Meerschwein.
Wer viel fremdgeht ist ein Wildschwein.
Wer sich erwischen lässt ist ein dummes Schwein.
Wer nicht erwischt wird ist ein Glücksschwein.
Wer nur eine hat ist ein Sparschwein.
Wer keine hat ist ein armes Schwein.
Wer drüber spricht ist ein Dreckschwein.
Wer beim fremdgehen unten liegt ist ein faules Schwein.
Wer dabei unrasiert ist, ist ein Stachelschwein.
Wer an Brüsten knabbert, ist ein Warzenschein.
Wer mehrmals kann ist ein Superschwein.
Wer nicht mehr kann ist ein Schlachtschwein.

Ein Bauer gewinnt 3.000 Euro. Leider fällt ihm das Geld auf den Boden und seine fette Sau frisst das Geld.
Der Geldbote hat einen Ratschlag parat: „Geben Sie der Sau einen Korn zu trinken und treten Sie ihr in den Hintern, dann kotzt die das Geld wieder aus.“
Da der Bauer gerade keinen Korn im Haus hat, schleppt er die Sau in die nächste Kneipe, bestellt ein Bier und einen Korn.
Er trinkt das Bier auf ex, gibt der Sau den Korn, tritt ihr in den Hintern und siehe da, sie erbricht einen Tausender.
Der Wirt ist begeistert und fragt, ob er das Tier kaufen könne.
‚Unverkäuflich‘, sagt der Bauer, bestellt noch ein Korn, noch ein Bier, tritt der Sau in den Hintern und der zweite Tausender kommt zum Vorschein. Der Wirt kann es kaum glauben, und der Bauer wiederholt das Spiel zum dritten Mal.
Darauf der Wirt: „Ich gebe Ihnen 10.000 Euro bar für das Tier.“ Zufrieden willigt der Bauer ein, lässt die Sau in der Kneipe und geht heim.
Anderntags liest er in der Zeitung die Schlagzeile:
„Betrunkener Gastwirt tritt Sau tot“

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