Witze Schweiz & Schweizer

Hier finden Sie thematisch geordnet Witze, Sprüche, Döntjes & Verteller aus Mecklenburg-Vorpommern zum Thema Schweiz & Schweizer:

Ein Mann will in einer Bank in Zürich Geld anlegen. „Wie viel wollen sie denn einzahlen?“, fragt der Kassier. Flüstert der Mann: „Drei Millionen.“ „Sie können ruhig lauter sprechen“, sagt der Bankangestellte, „In der Schweiz ist Armut keine Schande.“

Welche Sprache spricht man in der Sauna?
– Schwitzerdeutsch.

Ein Österreicher fragt einen Schweizer Schaffner: „Wo kann ich hier eine Fahrkarte kaufen?“
„Das heißt bei uns nicht Fahrkarte sondern Billet!“
„Na gut… Wo kann ich ein Billet kaufen?“
„Am Fahrkartenschalter!“

Ein Berner kommt ins Krankenhaus weil er sich ein Bein gebrochen hat. Der Arzt fragt ihn, wie das geschah.
 – Ich bin auf einer Schnecke ausgerutscht.
РAuf einer Schnecke, das ist aber ungew̦hnlich! Haben Sie die denn nicht gesehen?
 – Nein, das ging nicht.
 – Wieso nicht?
 – Sie kam so schnell von hinten.

Ein Indianer trifft eine Schweizerin: -„Ich bin Buffalo Bill vom Wilden Westen. Sie: „Und ich bin aus dem Puff von Biel und eine der Besten!“

Was ist der Unterschied zwischen Kolumbien und der Schweiz?
In der Schweiz wird der Schnee in Metern gemessen, in Kolumbien in Kilogramm.

Zwei Schweizer unterhalten sich. Der eine: РWeihnachten ischt sch̦n! Der andere: РGeschlechtsverkehr ischt sch̦n! Darauf der eine: РWeihnachten ischt ̦fter!

Noch rätselt eine Gruppe Wissenschaftler über die Herkunft von Ötzi.
– Österreicher kann er nicht sein, man hat Hirn gefunden.
 – Italiener kann er auch keiner sein, er hatte Werkzeug dabei.
– Vielleicht ist er ein Schweizer, weil er vom Gletscher überholt wurde.
Aber wahrscheinlich ist er Deutscher, denn wer geht sonst mit Sandalen ins Hochgebirge!

Ein Schwabe streut im Winter Mist auf den gefrorenen Bodensee.
 Da kommt ein Schweizer vorbei und sagt: „Ha du bisch schlau, im Früling taut’s und der Mist versinkt im See!“
Darauf der Schwabe: „Halt’s Maul, nachher kommt der Österreicher, der will den Acker kaufen!“

Die Hölle ist der Ort, an dem die Engländer kochen, die Italiener den Verkehr regeln und die Schweizer Fernsehunterhaltung machen.

Fremdenführung in Bern: Ein Amerikaner nörgelt ständig, dass in seiner Heimat alles höher, breiter, länger und schöner sei. – Das Empire State Building wurde in drei Wochen gebaut – brüstet er sich schließlich, deutet auf das Berner Münster und fragt: – Wie lange war denn die Bauzeit hier? Der Fremdenführer hat lange zugehört, aber nun platzt ihm der Kragen. – Huch – reißt er erstaunt die Augen auf – das war gestern noch nicht da!

Eine Zürcher erzählt einem Kollegen einen Bernerwitz, dieser unterbricht ihn nach der Hälfte des Witzes: – Du weisst wohl nicht, dass ich Berner bin? Darauf der Zürcher: – Oh Entschuldigung, soll ich von vorn anfangen und diesmal langsamer sprechen?

Ein Gast in einem Argentinischen Steakhaus.
– Herr Kellner ich hätte gern ein Schweizer Rumsteak.
Der Kellner sagt zu dem Gast, das füren wir nicht, wie sieht denn  das Steak aus.
 Der Gast: – da sind 4 Löcher drin.

Ein Japaner, Amerikaner und ein Schweizer sitzen in einer Sauna. Plötzlich klingelt ein Handy. Der Amerikaner nimmt seine Hand, hält sie ans Ohr und spricht hinein. Auf die erstaunten Blicke der anderen sagt er nur: – Tja, wir Amerikaner haben die Handys halt schon in die Hand implantiert. Darauf beginnt der Japaner wie wild auf seinem Oberschenkel herumzutippen. Als die andern ihn fragen, was er da macht, sagt er: – Tja, wir Japaner haben halt unsere Notebooks in die Oberschenkel implantiert. Plötzlich lässt der Schweizer einen knatternden Furz los. – Sorry, ich habe gerade einen Fax bekommen. 

Fünf Schweizer kommen in einem Audi Quattro an die Grenze nach Italien.
Der italienische Grenzer sagt: – Es ist illegal, fünf Leute in einem Quattro mitzunehmen.
Fragt der Schweizer: – Äh, was ist daran illegal?
– Quattro bedeutet vier – sagt der Grenzer.
Beharrt der Schweizer: – Aber Quattro ist doch nur der Name des Autos. Hier, schauen Sie in die Papiere: das Fahrzeug ist für fünf Personen zugelassen.
Beamter: – Das können Sie mir nicht weismachen, quattro bedeutet vier! Sie haben fünf Leute in diesem Auto, also haben Sie das Gesetz gebrochen!
РSie Idiot Рschreit der Schweizer Рholen Sie mir Ihren Vorgesetzten, ich m̦chte mit jemandem sprechen, der etwas intelligenter ist!
– Entschuldigen Sie – sagt der Grenzer – er kann nicht kommen. Er ist beschäftigt mit zwei Typen in einem Fiat Uno!

Ein Deutscher, ein Pole und ein Schweizer landen im Himmel, da sagt Petrus: – Das Tor zur Erde ist kaput, wer’s repariert darf zurück zur Erde, macht mir einen Kostenvoranschlag dann werde ich mich entscheiden.
 Der Deutscher sagt: – also ich würd’s für 1000 Fr. machen.
 Der Pole sagt: – lso ich würd’s für 200 Fr. machen.
 Der Schweizer sagt: – 2’200 Fr.
 Petrus fragt – warum soviel?
 Da sagt der Schweizer: – 1000 Fr. für dich 1000 Fr. für mich und den Pole lassen wir die arbeit machen.

In Basel bewirbt sich eine junge Frau bei einer Versicherung um einen Posten als Sekretärin.
Fragt sie der Personaldirektor:
„Wie viele Anschläge machen Sie in der Minute?“
Darauf sie verärgert: „Also was suchen sie nun – eine Schreibkraft oder eine Terroristin?“

Ein älteres Schweizer Ehepaar kommt im Urlaub am Londoner Flughafen an und nimmt sich ein Taxi zum Hotel. Die Fahrt dauert einige Zeit und so denkt sich der Fahrer, er könne mit seinen Fahrgästen ein bisschen Konversation treiben. Er fragt also nach hinten: „Where are you from?“ Der Mann antwortet: „We are from Switzerland“ Seine Frau, die kein einziges Wort englisch versteht fragt: „Was hat er gesagt?“ Antwortet er: „Er hat uns gefragt, wo wir her sind und ich habe ihm gesagt, dass wir aus der Schweiz kommen“ Nach einiger Zeit fragt der Fahrer: „And where do you live in Switzerland?“ Er: „We live in Basel“ Sie wieder: „Was hat er gesagt?“ Er schon leicht genervt:“Er hat gefragt, wo in der Schweiz wir leben und ich antwortete, in Basel“ Ruft der Fahrer aus: „Oh my God, in Basel I had the worst fuck in my whole life!“ Sie: „Was hat er gesagt?“ Er: „Er kennt dich!“

Tolles Urlaubserlebnis – Fritzchen ist mit seinen Eltern in der Schweiz im Urlaub. Er schreibt seiner Oma eine Ansichtskarte:
 Liebe Oma, es ist sehr schön in der Schweiz. Die Schweizer sprechen Dialekt. Ich verstehe oft nicht gleich, was sie sagen. So war es auch gestern Nachmittag. Da hatten wir ein ganz, ganz tolles Urlaubserlebnis.
 Schade, daß Du das nicht miterlebt hast: Ein Hund rennt voll gegen einen Baum … Donkche …
Wir mußten sehr lachen, als wir das verstanden hatten.
 In Liebe
 Dein Fritzchen

Evi in Bern übernachtet zum ersten Mal bei ihrem Freund.
Er schlägt vor, die neuen Kondome mit Geschmack zu probieren.
Er macht das Licht aus und Evi stürzt sich auf sein bestes Stück:
„O geil – schmeckt nach Käse und Zwiebeln!“
Keucht er:
„Mach mal langsam, ich hab das Ding doch noch ausgepackt.“

Wie ziehen die Bernerfrauen die Unterhosen an?
Immer gleich: das Nasse vorn, das Schwere hinten.

Ein Kunde kommt zum Bankschalter: – Ich hätte gern ein neues Scheckheft – Sie Arsch! Bankangestellter: – Wie Bitte? Nochmal: – Ich hätte gern ein neues Scheckheft – Sie Arsch! Bankangestellter ganz verdattert: – Moment bitte. Aufgeregt geht der Angestellte zu seinem Chef: – Ich möchte sie ja ungern stören – aber da ist ein Kunde am Schalter und sagt zu mir: – Ich hätet gern ein neues Scheckheft, Sie Arsch, muss ich mir das gefallen lassen? Chef: – Wieviel ist denn auf seinem Konto? Angestellter: – 10.000.000.- Schweizer Franken. Chef: – Ja, dann geben sie im doch das Scheckheft – Sie Arsch!

Ein Deutscher, ein Schweizer und ein Chinese fliegen mit einem Ballon. Als sie über Deutschland sind, schmeißt der Deutsche einen Apfel runter und sagt: „Ich will meinem Land was Gutes tun!“
Als sie über der Schweiz sind, schmeißt der Schweizer eine Tafel Schokolade runter und sagt: „Ich will meinem Land was Gutes tun!“
Als sie über China fliegen, schmeißt der Chinese eine Bombe runter und sagt: „Ich will meinem Land was Schlechtes tun!“
Als der Deutsche wieder zuhause ist, sieht er am Straßenrand ein weinendes Kind und fragt: „Was hast du denn?“
„Mir ist ein Apfel auf den Kopf gefallen!“
Auch der Schweizer ist wieder zuhause und auch er sieht ein weinendes Kind am Straßenrand und fragt: „Was hast du denn?“
„Mir ist eine Tafel Schokolade auf den Kopf gefallen!“
Als der Chinese zuhause ist, sieht er am Straßenrand ein Kind das laut lacht. Er fragt: „Warum lachst du denn?“
„Ich habe gefurzt und die Schule ist zusammen gekracht!“

Ein Schweizer meint zu einem Deutschen:
Ihr seid doch richtige Herdentiere. Damals als Didi Thurau gewonnen hat, kaufte ganz Deutschland Rennräder. Als Bobbele gewann, ging der Tennisboom los. Als Schumi Weltmeister wurde, tauchte man ganz Deutschland in Ferrari-Rot. Und jetzt, nach dem Comeback der Franzi v. Almsick, setzt ihr ganz Sachsen unter Wasser…

Drei Mütterin Basel  treffen sich und unterhalten sich über ihre Töchter, die dieselbe Schule besucht hatten. Sofort die erste Mutter:
– Meine Tochter hat als Verkäuferin in der Tankstelle um die Ecke begonnen und leitet jetzt ein millionenschweres Ölunternehmen!
 Darauf die zweite Mutter:
– Meine Tochter hat im Supermarkt Käse verkauft und leitet jetzt dieselbe Supermarktkette. Auch millionenschwer!
 Die dritte Mutter errötet stark und stammelt vor sich her.
 Sagte die Erste:
– He, was ist den mit dir los? Was macht den deine Tochter? Erzähl schon. Brauchst dich nicht zu schämen.
 Die Angesprochene berichtet langsam:
 – Meine Tochter macht den Hausfrauenjob in ihrer Beziehung und sie…
 Die Anderen werden ungeduldig. – Na, was ist mit ihr noch?
 Sie ist Lesbe und …
 Aufmunterndes Lächeln ist zu sehen, ihr wird auf die Schulter geklopft.
 – Ist doch nicht so schlimm … Ist doch ganz normal …
– Das war noch nicht alles – beginnt die Beschämte wieder – meine Tochter lebt in einer bigamischen Beziehung mit zwei alten Freundinnen: Die eine leitet ein Ölunternehmen und die andere eine Supermarktkette…

Kondome gibts jetzt in der Europackung. Die 7er Packung für die Deutschen: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag! Die 9er Packung für die Franzosen: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag früh, Sonntag Mittag, Sonntag abend! Und die 12er Packung für die Schweizer: Januar, Februar, März, April… 

Zwei Bergsteiger hängen in der Wand. Einer stürzt ab. Schreit der andere entsetzt hinterher:
– Lebst du noch!
 Eine dünne, ferne Stimme antwortet: – Ja…
 – Hast du dir wehgetan!
 – Nein…
 – Warum nicht!
 – Ich falle noch…

Ein Schweizer liegt im Krankenhaus, alle möglichen Knochen gebrochen. Sein Nachbar fragt ihn:
Nachbar: – Wie haben sie denn das gemacht?
Schweizer: – Jo, i bin Bärenjäger.
Nachbar: – Und … was ist passiert?
Schweizer: – I staand a einer klainen Höhle und sagte: Huchu Bärli. jo un da kam ein kleiner Bär heraus, den habe ich laufe lassen! Dann bin i zu aner mittelgroßen Höhle: Huchu Bärli, da kam a mittelgroßer Bär, aber immer noch zu klein! Dann bin i zu aner großen Höhle: Huchu Bärli…
 Nachbar: … und dann?
 Schweizer: – Dann kam der Alpen-Expreß …

Drei  Mäuse sitzen an der Bar, saufen und maulen herum, wer von den Dreien der mutigste und stärkste sei: Der Erste: – wenn in dem Haus, in dem ich wohne, Mausefallen aufgestellt sind, renn‘ ich immer hin, klau mit der linken Hand den Käse oder den Schinken, fang mit der Rechten den herunterschnellenden Bügel ab, und mache so wahrend dem Essen noch ein bisschen Krafttraining! Der Zweite: – …wenn bei mir zu Hause Rattengift ausgelegt ist, nehm ich ne Rasierklinge, hack den Stoff klein, mach mir ne richtig fette Line zurecht, und ziehs mir durch die Nase! Der Dritte guckt die anderen zwei kurz gelangweilt an. Dann steht er auf und geht. Die beiden protestieren: – He, was soll das? Du kannst nicht einfach mitten im Gespräch gehen! Oder bist Du beleidigt, weil Du nicht so mutig bist wie wir? Wo willst Du überhaupt hin? Der Dritte: – Ich geh heim, die Katze vögeln! 

Ein Mann im Reisebüro in Luzern:
„Ich suche für meine Frau einen Winterkurort in den Bergen. Haben Sie etwas hübsches mit Lawinengefahr?“

Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7. Tag findet ihn der Engel Gabriel und fragt: „Wo warst du denn in der letzten Woche?“ Gott zeigt durch die Wolken nach unten und sagt stolz: „Schau mal was ich gemacht habe!“ Gabriel guckt und fragt: „Was ist das?“ Gott antwortet: „Das ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird ein Ort unheimlichen Gleichgewichts sein!“ „Gleichgewicht?“ fragt Gabriel. Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigt: „Zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken sein, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein.“ Gabriel ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt: „Und was ist das hier?“ „Das“, sagt Gott, „ist die Schweiz! Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, idyllische Berglandschaften und gemütliche Biergärten sein und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus der Schweiz werden nicht nur schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein.“ Gabriel ist zutiefst beeindruckt und fragt: „Aber mein Herr, was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!“ Gott: „Mach dir keine Sorgen – nebenan ist Deutschland.“

Ein Schweizer und ein Österreicher schauen um 20 Uhr gemeinsam die Tagesschau, wo gerade ein Selbstmörder an der Kante eines Hochhauses steht und runterspringen will.
 Sagt der Schweizer zum Österreicher: „Kannst sehen, er springt.“
Darauf der Österreicher: „Das werden wir sehen.“
Der Schweizer: „Wirst sehen, er springt.“
Der Österreicher: „Das weiss man doch nie im voraus. Manchmal springen sie, manchmal aber auch nicht.“
Der Schweizer darauf: „Ich wette mit dir um alles in der Welt, dass er springt.“
Daraufhin springt der Selbstmörder in die Tiefe.
 Der Österreicher zum Schweizer: „Wie bist du denn so sicher gewesen, dass er springt?“
Darauf der Schweizer lächelnd: „Ach weisst du, ich hab die Tagesschau um 18 Uhr schon gesehen.“
Darauf der Österreicher: „Die hab ich auch gesehen, aber ich hätte nicht gedacht, dass er nochmals springt!“

Ein Schweizer sitzt gerade beim Frühstück, mit Kaffee, Croissants, Butter und Marmelade, als sich ein Kaugummi kauender Deutscher neben ihn setzt. Ohne aufgefordert zu werden, beginnt dieser: – Esst ihr Schweizern eigentlich das ganze Brot? Der Schweizer lässt sich nur widerwillig von seinem Frühstück ablenken und erwidert: – Ja, natürlich. Der Deutsche macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und meint: – Wir nicht. Bei uns in Deutschland essen wir nur das Innere des Brotes. Die Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, in Croissants geformt und in der Schweiz verkauft. Der Schweizer hört nur schweigend zu. Der Deutscher lächelt verschmitzt und fragt nochmals: – Esst Ihr auch Marmelade zum Brot? Der Schweizer antwortet leicht genervt: – Ja, natürlich. Während der Deutscher seinen Kaugummi zwischen den Zähnen zerkaut, meint er: – Wir nicht. Bei uns in Deutschland essen wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen und Ãœberreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und in der Schweiz exportiert. Nun ist es an dem Schweizer, eine Frage zu stellen: Habt Ihr Sex in Deutschland? Der Deutscher lacht und meint: – Ja, natürlich haben wir Sex. Der Schweizer lehnt sich über den Tisch und fragt: – Und was macht Ihr mit den Kondomen, wenn Ihr sie gebraucht habt? – Die werfen wir weg“, meint der Deutscher. Nun fängt der Schweizer an zu lächeln: – Wir nicht. In der Schweiz werden alle gebrauchten Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, geschmolzen, zu Kaugummi verarbeitet und in Deutschland verkauft. 

Fährt ein Tourist in der Schweiz mit einem Mercedes-Taxi und fragt den Fahrer was denn der Stern auf der Motorhaube für einen Zweck habe.
 Der schweizerische Taxifahrer denkt sich den verarsche ich jetzt mal richtig und sagt dass sei eine Zielvorrichtung zum Rentner jagen, da sie zu viele haben und pro Rentner gäbe es 1000 Franken.
 Nach ein paar Minuten fährt überquert ein Rentner die Straße vor ihnen als das der Taxifahrer sieht will er dem Tourist einen Schrecken einjagen und gibt Vollgas weicht aber im letzten Moment noch aus.
 Daraufhin der Tourist: – Die Sache mit dem Rentnerjagen müssen Sie noch üben hätte ich nicht rechtzeitig die Tür aufgemacht hätten wir ihn verpasst!

Ein Mathematiker und ein Ingenieur in Basel bekommen den Auftrag, ein Stück Käse aus dem Kühlschrank zu holen. Der Kühlschrank steht im Keller. Der Mathematiker und der Ingenieur gehen in den Keller und holen das Stück Käse. Eines Tages steht der Kühlschrank in der Küche. Der Ingenieur geht in die Küche und holt den Käse. Der Mathematiker will den Käse holen, geht in die Küche und überlegt, wie er den Käse herbekommt. Da schleppt er den Kühlschrank in den Keller, holt den Käse aus Keller und schleppt den Kühlschrank wieder hoch.
 Alle fragen sich warum er das gemacht hat. Na er hat es auf den ursprünglichen Zustand zurückgeführt.

Zwei Schweizer sitzen vor dem Fernseher und sehen das Ski WM-Abfahrtsrennen.
Sagt der Erste: – Super, diese Zeitlupenaufnahmen, oder?
Antwortet der Andere: – Das sind keine Zeitlupenaufnahmen, das ist der schnellste Schweizer!

Zwei Schweizer Jäger verirren sich nachts im Wald.
– Gib doch‘ einen Schuß ab – schlägt der eine vor. Vielleicht findet man uns dann leichter.
 Der zweite befolgt den Rat. Keine Reaktion.
– Schieß noch mal! – fordert ihn der erste auf.
Wieder ein Schuß, wieder keine Reaktion.
– Noch einen Schuß! – drängt sein Freund.
– Tut mir leid – antwortet der Schütze – das war mein letzter Pfeil.

Zwei Damen beim Kaffeeplausch: „Säge Sie, wüsse Sie was es Perpetuum mobile isch?“ „Aber natürlich! Das isch öbbis wo nie stohbliibt!“ „Jä, das kenn ich au vo mim Maa. Aber de Doktor het gseit, das heissi Impotenz!“ 


Zwei deutsche Zöllner entdecken eine Leiche, die vor ihrem Zollhaus an einem Ast hängt. Um sich den lästigen Papierkram zu ersparen, beschließen sie, den Toten nachts klammheimlich auf die Seite der Schweizer Kollegen zu schaffen. Gesagt, getan.
 Morgens tritt ein Schweizer Zöllner aus dem Zollgebäude und ruft verblüfft: – Verdammt, jetzt hängt der Kerl schon wieder hier!

Drei Schulmädchen besprechen, wo Babys herkommen. Sagt das englische Schulmädchen: – Bei uns bringt der Storch die Babys. Das französische Schulmädchen sagt: Bei uns gehen Mammi und Papi früh ins Bett und 9 Monate später gibt es ein neues Kind. Da sagt das Schweizer Schulmädchen: – bei uns ist es von Kanton zu Kanton unterschiedlich.

In einem eleganten Cafe in Genéve (Genf) sitzen vier Damen aus guter Gesellschaft bei Kaffee und Kuchen. Man tratscht, richtet aus lacht – man amüsiert sich.
Doch da wird eine von den jungen Damen ernst: „Gestern hab  ich meinem Verlobten, dem Guy, alles gestanden!
„Nein, wie edel, was für eine Ehrlichkeit!“ – ruft eine aus.
„Was für eine Courage!“ – haucht die zweite.
„Was für ein Gedächtnis!“ – sagt bewundernd die dritte.

Ein Schweizer Umfrageunternehmen soll das Image der Nation erforschen. Man befragt dazu drei Testpersonen: – Woran denken Sie, wenn Sie die Schwyzer Nationalflagge sehen? Der erste sagt: – An die Schwyzer Berge! – Ach so! Jaa, seehr gut ischt des! Die zweite Testperson antwortet: – An den Schwyzer Käse! – Aha! Jahaa – suuuper! Der dritte: – Ans Ficken! – Hää, wieso denn das?! – Ich denke immer ans Ficken .

Herr Ober, wie nennen Sie dieses Gericht? – Hüttenkäse. – Dann habe ich eben auf ein Stückchen Tür gebissen.

Ein Deutscher, ein Pole und ein Schweizer landen im Himmel, da sagt Petrus: – Das Tor zur Erde ist kaput, wer’s repariert darf zurück zur Erde, macht mir einen Kostenvoranschlag dann werde ich mich entscheiden. Der Deutscher sagt: – also ich würd’s für 1000 Fr. machen. Der Pole sagt: – lso ich würd’s für 200 Fr. machen. Der Schweizer sagt: – 2’200 Fr. Petrus fragt – warum soviel? Da sagt der Schweizer: – 1000 Fr. für dich 1000 Fr. für mich und den Pole lassen wir die arbeit machen.

Herr Ober, wie nennen Sie dieses Gericht? – Hüttenkäse. – Dann habe ich eben auf ein Stückchen Tür gebissen.

Schwesternprüfung in der Uni-Klinik Zürich. Rosi ist grad dran.
Der prüfende Arzt fragt: – Was machen Sie mit einem Patienten, der einen Hitzschlag hat?
Aufgeregt antwortet Rosi: – Ich lege ihn in den Schatten und mache ihn kalt!

Ein Mitglied eines Berner Vereins wird krank. Darauf erhält er folgende Mitteilung: Der Vorstand hat an seiner gestrigen Sitzung mit sechs gegen vier Stimmen, bei sieben Enthaltungen, beschlossen, Dir recht gute Besserung zu wünschen.

Ein Deutscher, ein Franzose und ein Schweizer werden zum Tod durch Erschießen verurteilt. Da sagt der Deutsche zum Schweizer und zum Franzosen: – Ich hab gehört, dass die Leute von der Exekution sehr leichtgläubig sind! Wenn wir clever sind, können wir es schaffen, zu entkommen. Der Deutsche wird zur Exekution im Freien gebeten. Der Exekutionskommandeur ruft: – Gewehre anlegen! Da schreit der Deutsche: – Erdbeben! Die Leute glauben ihm und laufen weg und der Deutsche entkommt! Der Franzose denkt: – Das schaff ich auch! Er wird zur Exekution gebeten. Der Kommandeur ruft: – Gewehre anlegen! Der Franzose schreit: – Sturmflut! Die Leute glauben auch ihm und laufen weg. Der Schweizer ist frei. Da denkt sich der Schweizer: Das schaffe ich auch. Der Schweizer wird zur Exekution freigegeben. Der Kommandeur ruft: – Gewehre anlegen! Der Schweizer schreit: – Feuer!

Ein Zürcher Pfarrer war auf einer Safari in Afrika unterwegs, als er sich plötzlich einem Rudel Löwen gegenübersah.
Bevor er in Ohnmacht fiel kniete er hin und betete: – Lieber Gott lass dies alles Christen sein!
Danach war er weg. Als er wieder aus seiner Ohnmacht aufwachte sah er das Rudel Löwen immer noch um sich herum.
Diese flüstern aber leise: -„Jesus Christus sei unser Gast und segne was du uns beschehret hast!“

Zwei Wanderer besteigen einen Berg. Kurz vor der Alm kommt ihnen ein Mann entgegen, der im Dauerlauf nach unten strebt. Sie fragen ihn, warum er es denn so eilig habe. Er habe jetzt zwei Wochen lang die deftige Sennerin angemacht, und erst jetzt habe sie ihn erhört, allerdings unter der Bedingung, ein Verhüterli müsse er schon noch besorgen. Also sei er jetzt auf dem Weg nach unten. Der eine Wandersmann gibt ihm einen Rat: – Dort an der Hütte liegt rechts neben dem Eingang ein Stein, den solle er hochheben, darunter liegt ein Verhüterli. Der Mann stürmt schon los, als ihn der Wandersmann zurückhält mit den Worten: – Aber wann“d fertig bist, legst“n wiadr zruck, der ghört nämlich dem Alpenverein.

Ein italienischer und ein schweizer Bauarbeiter treffen sich auf der Baustelle. Der Italiener sagt: – Come stai?
Sagt der Schweizer: – Danke, mir geht’s gut!
Und dann fällt ihm ein Ziegel auf den Kopf!
Nach einer halben Stunde kommt der Schweizer wieder zu sich und fragt den Italiener: – Warum hast du mich nicht gewarnt?
Sagt der Italiener: – Hab i ja gesagt: „Comme Stei!“

Ein Gast betritt eine Schweizer Hotelpension, ein kleiner Hund springt bellend an ihm rum. Der Gast fragt den alten Portier: – Beißt ihr Hund? – Na, der beißt net. Der Gast bückt sich zum kleinen Hund, um ihn zu tätscheln. Sofort verbeißt sich der Hund in die Hand des Gastes. – Aber Sie haben doch gesagt, ihr Hund beißt nicht. – Des is net mei Hund.

Länderspiel in Bern. Die Nationalmannschaft der Schweiz spielt ausgezeichnet und führt mit zwei Toren Vorsprung. „Gar nicht übel“, sagt ein Berner. „Stimmt“, erwidert sein Freund, „aber deshalb musst du doch nicht gleich in Euphorie ausbrechen.“


Ein Ingenieur, ein Softwareentwickler und ihr Bereichsleiter fahren mit dem Auto zu einer Besprechung in die Schweiz. Als sie einen Berg hinunterfahren, versagen plötzlich die Bremsen. Das Auto rast den Berg hinunter, stößt mal an eine Leitplanke, mal schrammt es einen Hang entlang, kommt aber dann glücklicherweise an einer Steigung wieder zum Stehen. Die Insassen – unverletzt, aber schwer geschockt – sehen sich nun einem Problem gegenüber: Sie stehen mit ihrem Fahrzeug mit defekten Bremsen bei Nacht mitten im Wald, und der Termin drängt. Was sollen sie tun? – Ich hab’s – sagt der Bereichsleiter – Wir machen ein Meeting, formulieren eine Vision und ein Mission Statement, definieren einige Goals und Actionpoints und geben das ganze in einen Continious Improvement Process, finden Solutions für die Critical Problems und schon sind wir wieder on the way. – Nein, nein – sagt der Ingenieur – Das dauert viel zu lange und hat außerdem noch nie funktioniert. Ich könnte das Brems-System mit meinem Schweizer Taschenmesser auseinander nehmen und die Elektronik kurzschließen. Dann können wir das Auto wieder notdürftig bremsen. Der Software-Spezialist schüttelt nur den Kopf: – Wo ist überhaupt das Problem? Warum schieben wir das Auto nicht einfach wieder nach oben und schauen, ob es noch mal passiert?

Ein Schweizer sitzt gerade beim Frühstück, mit Kaffee, Croissants, Butter und Marmelade, als sich ein Kaugummi kauender Deutscher neben ihn setzt. Ohne aufgefordert zu werden, beginnt dieser:
 – Esst ihr Schweizern eigentlich das ganze Brot?
 Der Schweizer lässt sich nur widerwillig von seinem Frühstück ablenken und erwidert:
– Ja, natürlich.
 Der Deutsche macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und meint:
 – Wir nicht. Bei uns in Deutschland essen wir nur das Innere des Brotes. Die Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, in Croissants geformt und in der Schweiz verkauft.
 Der Schweizer hört nur schweigend zu. Der Deutscher lächelt verschmitzt und fragt nochmals:
 – Esst Ihr auch Marmelade zum Brot?
 Der Schweizer antwortet leicht genervt:
– Ja, natürlich.
 Während der Deutscher seinen Kaugummi zwischen den Zähnen zerkaut, meint er:
– Wir nicht. Bei uns in Deutschland essen wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen und Ãœberreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und in der Schweiz exportiert.
 Nun ist es an dem Schweizer, eine Frage zu stellen:
 Habt Ihr Sex in Deutschland?
 Der Deutscher lacht und meint:
– Ja, natürlich haben wir Sex.
 Der Schweizer lehnt sich über den Tisch und fragt:
 – Und was macht Ihr mit den Kondomen, wenn Ihr sie gebraucht habt?
 – Die werfen wir weg“, meint der Deutscher.
 Nun fängt der Schweizer an zu lächeln:
 – Wir nicht. In der Schweiz werden alle gebrauchten Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, geschmolzen, zu Kaugummi verarbeitet und in Deutschland verkauft.

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