Wieck (nordPR) – Die Resonanz auf die diesjährige Wiecker Neujahrsauktion war enorm. Bereits zur Vorbesichtigung waren über 700 Interessenten in die Darßer Arche gekommen, um die 120 Werke, die zur Versteigerung standen, in Augenschein zu nehmen. Und so fanden dann bei der Auktion am Neujahrstag nicht alle Bieter Platz im Saal.
Gemälde, Zeichnungen und Grafiken vorzugsweise aus den Künstlerkolonien Ahrenshoop, Schwaan und Hiddensee brachten insgesamt 160 000 Euro. Bereits für das Hiddensee-Aquarell von Elisabeth Andrae fiel der Hammer bei 600 Euro. endgültig den Hammer fallen. Die „Mühle am Wasser“ von Louis Douzette wechselte für 2200 Euro den Besitzer. Die „Fischersfrau“ mit weißer Spitzenhaube und Schürze von Fritz Grebe, die die Einladungskarte der diesjährigen Auktion zierte, ging für 3000 Euro weg. Hermann Eschkes Ölbild „Am Strand von Prerow“ wurde mit 4400 Euro gehandelt. Und das Ölgemälde „Auf dem Bodden“ von Franz Bunke kostete am Ende 6000 Euro. Den Höchstpreis der 13. Wiecker Kunstauktion aber erziehlte erzielte das Bild „Auf dem Darß“ von Friedrich Wachenhusen mit 8500 Euro.
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