Frost hält Mecklenburg-Vorpommern fest im Griff

Schwerin / Rostock (nordPR) – Das Hoch „Benjamin“ läßt in diesen Tagen auch Mecklenburg-Vorpommern zittern. In der letzten Nacht wurden in Trollenhagen bei Neubrandenburg minus 17 Grad gemessen. Hinzu kommt, daß durch den starken Wind die gefühlten Temperaturen vor allem in der Nacht bei minus 20 bis minus 26 Grad empfunden werden..

Bei diesen für den Nordosten vergleichsweise aktischen Temperaturen bibbern die Menschen zwischen Ostseeküste und Mecklenburgischer Seenplatte, zwischen Elbe und Oder mit all den unangenehmen Begleiterscheinungen. Autos bleiben liegen, Wasserleitungen platzen und auf vielen Seen bzw. Teichen bilden sich Eisschichten. Selbst die Ostseegewässer bilden im Küstenbereich erste dünne Eisschichten aus. Die Polizei warnt eindringlich vor dem Betreten der Eisflächen. Das Eis sei dünn und brüchig, es bestehe akute Lebensgefahr. Die Polizei bittet insbesondere Erwachsene darum, Kinder auf diese Gefahr hinzuweisen.

Auch wenn in den kommenden Tagen Ausläufer eines atlantischen Tiefs für mildere Luft sorgen, bleiben die Nächte frostig zwischen Wismar, Schwerin, Rostock, Stralsund, Neubrandenburg und Waren-Müritz. Auch Autofahrer sollten auf der Hut sein. Auch wenn es ab morgigen Montag wärmer wird, könnten bis zu fünf Zentimeter Neuschnee für Behinderungen im Straßenverkehr sorgen. Autofahrer müssen sich morgen Früh in Mecklenburg-Vorpommern auf glatte Straßen einstellen. .  

Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.  Platz der Freundschaft 1  D-18059 Rostock

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