Heiligendamm darf sich jetzt Seeheilbad nennen

Heiligendamm (nordPR) – Seit dem gestrigen Mittwoch darf sich nun auch Heiligendamm ganz offiziell Seeheilbad nennen. Nach den Worten von Sozialministerin Birgit Hesse verbinden weltweit „viele Menschen Mecklenburg-Vorpommern mit Heiligendamm“. Immerhin sei Heiligendamm einer der bekanntesten Orte an der deutschen  Ostseeküste. Als Seeheilbad könne er sich nun besser touristisch vermarkten, meinte Hesse. „Jetzt bleibt zu hoffen, dass die weitere Sanierung des Ortes vorangeht und Heiligendamm wieder den Glanz früherer Jahre bekommt.“ Immerhin startete in Heiligendamm bereits 1793 ein erstes Badehaus mit Seewasser den Betrieb. Im 19. Jahrhundert entstand dann in Heiligendamm das erste Ensemble mit Logier-, Bade- und Geschäftshäusern. Den Titel Seeheilbad tragen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern neben Heiligendamm die Orte Boltenhagen, Graal-Müritz an der Mecklenburgischen Ostseeküste und Zingst auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst sowie die Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin auf der Insel Usedom.

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