Reitwegerecht von Mecklenburg-Vorpommern wird kritisiert

Gneven (nordPR) – Auf der sechsten Fachtagung Reittourismus in Gneven bei Schwerin wurde jetzt das Reitwegerecht von Mecklenburg-Vorpommern heftig kritisiert. Der Nordosten Deutschlands, so der Berliner Tourismusforscher Matthias Feige, hole mit seinen Reittourismuseinschränkungen zu wenig Reit-Urlauber ins Land.
In Mecklenburg-Vorpommern dürfe man nur reiten, wo es erlaubt ist, und nicht wie in anderen Bundesländern überall dort, wo es nicht verboten ist, beklagte der Tourismusexperte aus der Bundeshauptstadt.
Dem hält der Tourismusverband entgegen, das das Reitwegenetz in Mecklenburg-Vorpommern in den letzten Jahren deutlich erweitert wurde.

Ein kostenloser Abdruck oder die Verwendung dieses Textes sind ausdrücklich jederzeit möglich. Es muß lediglich als Quelle “nordPR“ angeben werden.
( Bei Fragen, Tel.: 0385-77501)
ACHTUNG! Wir kontrollieren rund um die Uhr das Internet auf Urheberrechtsverletzungen mit unseren Texten.

Musik und Literatur aus Mecklenburg-Vorpommern:
www.tennemann.com

Kommentare sind geschlossen.