Rostock (nordPR) – Die Ausstellung „Von Ata bis Zentralkomitee. DDR-Alltag in Objekten“ im Kulturhistorischen Museum Rostock wird um einen Monat verlängert. Grund für diese Entscheidung ist der große Andrang der Besucher. Immerhin sahen seit der Eröffnung mehr als 14.000 Besucherinnen und Besucher die spezielle Exposition zur DDR-Vergangenheit.
Mit „Von Ata bis Zentralkomitee. DDR-Alltag in Objekten“ präsentiert das Museum einfache und bekannte und auch weniger bekannte Objekte aus dem DDR-Alltagsleben. Die Ausstellung beleuchtet anhand dieser Exponate das Spannungsfeld zwischen Privatheit und staatlichem Einfluss.
Thematisiert werden u.a. die Bereiche Familie, Schule, Studium, Beruf und Arbeit. Doch auch das ganz private Leben ob nun in der Freizeit, im Urlaub oder in der gesellschaftlichen Tätigkeit sind Schwerpunkte der Ausstellung.
Die Besucher können erleben, wie der Staat auf das Leben der Menschen Einfluss nahm, wie sie den DDR-Alltag meisterten.
Viele der Ausstellungsstücke haben dabei einen regionalem Bezug zur Hansestadt Rostock und dem einstigen Ostseebezirk der DDR.
Zur Ausstellung erschien übrigens auch  ein Katalog in Zusammenarbeit mit dem Hinstorff-Verlag Rostock.
(nach einem Pressetext des Kulturhistorischen Museums Rostock)
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