Schwerin (nordPR) – Der Petitionsausschuss des Landtags diskutierte heute in Schwerin das Thema Norddeutsche Philharmonie Rostock und die Zahl ihrer künftigen Musiker. Es wurde darüber beraten, ob und wie eine geplante Kürzung der Musikerstellen möglichst doch noch verhindert werden kann. Diese sollen laut einem Konzept des Volkstheaters von 70 auf 59 schrumpfen.
Vertreter der Philharmonischen Gesellschaft – dem Trägerverein des Orchesters – und der künftige Intendant des Volkstheaters Rostock, Ralph Reichel, hoffen auf die 2019 geplanten Gespräche zwischen der Hansestadt Rostock und dem Land Mecklenburg-Vorpommern.
Manfred Dachner, Vorsitzender des Petitionsausschusses des Landtages, möchte bis spätestens September dieses Jahres eine Entscheidung auch darüber, wie mit den rund 14.000 Unterschriften aus Rostock zum Erhalt der Norddeutschen Philharmonie umgegangen werden soll.
Die Norddeutsche Philharmonie feierte im letzten Jahr ihr 120. Gründungsjubiläum in Rostock.
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