Der Leser, so Verlagschef Leif Tennemann, kann in diesem Buch ein unverfälschtes Stück alltägliche DDR erleben – denn so war der Osten wirklich.
Autor Roland Pöschel, Der Draufgängerische Rotzbengel, nimmt uns mit auf eine Zeitreise durch seine Jugend in Deutschlands Osten. Ungeschminkt, absolut authentisch und höchst unterhaltsam. Späße, Streiche und scheinbar kleine Katastrophen in den Jahren zwischen 1958 und 1974 aus der Sicht eines Dreikäsehochs und Heranwachsenden im so genannten ersten deutschen „Arbeiter- und Bauernstaat“.
Vom Bad im Plumsklo, dem abendlichen Sandmännchen über die erste Zigarette bis hin zu kindlichen Bandenkriegen lässt dieses Buch nichts aus. Kein Historiker kann erzählen, wie es wirklich war, das Leben in der DDR. Das können nur die „Ossis“ selbst. Und Roland Pöschel ist einer – und was für einer!
Der Mecklenburger, geboren in Altentreptow, aufgewachsen im Dörfchen Luplow, nimmt uns mit in seine Jugend. Die große Politik ist außen vor, aber zwischen den Zeilen auch oft dabei, weil alles irgendwie miteinander zusammenhängt und doch ganz anders war als es heute zumeist erzählt wird.
Manch Leser wird hinterher fragen: Ach, so war das?
Und der Ossi, der es erlebt hat, wird sagen: Ja, so war das – so und nicht anders!
Das Buch kommt in diesen Tagen in den Buchhandel.
Der Draufgängerische Rotzbengel
Autor: Roland Pöschel
TENNEMANN Buchverlag
1. Auflage 2024, 365 Seiten
19,95 Euro
ISBN: 978-3-910464-08-7
(nach einer Presseinformation des TENNEMANN Verlages)
Eine honorarfreie Übernahme der Meldung ist jederzeit möglich bei Nennung der Quelle „nordPR“.
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