Airbeat One: Tanzfest total und Klanglandschaft zum Abheben

Neustadt-Glewe (nordPR) – In Neustadt-Glewe wird der Flugplatz zum Treffpunkt der elektronischen Musikszene nicht nur aus ganz Deutschland. Das Airbeat One Festival bringt vier Tage lang internationale und regionale Acts auf sieben Bühnen.

Das Gelände des ehemaligen Militärflugplatzes in Neustadt-Glewe wird ab morgen bis Sonntag, 10. bis 13. Juli 2025, wieder zum Zentrum der elektronischen Musik in Norddeutschland. Mehr als 250 Künstler aus über 20 Ländern verwandeln das Areal in eine imposante Klanglandschaft. Die 22. Ausgabe des Airbeat One Festivals steht dabei diesmal unter dem Motto „Spanien“ – nicht nur eine optische Hommage, sondern ein thematischer Leitfaden für Bühnenbild, Gastronomie und Soundästhetik.

Was 2002 als kleines Event begann, zählt heute zu den größten EDM-Festivals Europas – mittlerweile getragen von der DEAG Gruppe, unterstützt durch das Land Mecklenburg-Vorpommern und ein logistisches Netzwerk, das über Jahre gewachsen ist. Die Verbindung zum Kulturministerium des Landes spiegelt sich dabei weniger im Line-up als vielmehr in der infrastrukturellen Förderung und Genehmigungspraxis.

Vier Tage, sieben Bühnen, Musik von 17 Uhr bis in die Morgendämmerung – das Line-up ist vielfältig. Auf der Mainstage stehen Weltstars wie Armin van Buuren, Hardwell, Steve Aoki, Amelie Lens, Alok und Dimitri Vegas & Like Mike. Viele davon gehören regelmäßig zu den Top 100 der renommierten DJ Mag Rangliste.

Besondere Aufmerksamkeit gilt der Kollaboration AFROKI – eine exklusive Live-Premiere von Afrojack und Steve Aoki, die es weltweit nur in Neustadt-Glewe zu sehen gibt. Solche Momente machen das Festival zu einem Magneten für Fans elektronischer Musik.

So findet sich auf der Arena Stage Techno von I Hate Models, Lilly Palmer und Klangkuenstler. Die Harder Stage präsentiert kompromisslosen Hardcore und Frenchcore mit Acts wie Angerfist, Dr. Peacock und Miss K8. Trance-Fans kommen auf der Second Stage mit Paul van Dyk, Cosmic Gate und Ben Nicky auf ihre Kosten. Und die Terminal Stage sowie Butterfly Stage sorgen mit deutschen Acts, Partykult und Retro-Sounds für Festivalnostalgie mit Clubatmosphäre.

(nach einer Presseinformation der DEAG Deutschland)

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