Güstrow (nordPR) – Heiter bis wolkig heißt es ab heute in der gleichnamigen Sonderschau in den Barlach-Museen Güstrow. Bis zum 22.Februar können die Besucher das Wetter als Sprache der Kunst erleben.
Gezeigt werden Meisterwerke aus den bekannten Künstlerkolonien Schwaan und Ahrenshoop heißt es im Ausstellungsflyer. „In der faszinierenden Vielfalt der Arbeiten wird das Wetter zum vieldeutigen Spiegelbild für Gefühle und Hoffnungen, aber auch zum Sinnbild für die Schönheit sowie die überwältigende Macht und die Vergänglichkeit der Natur“,so der begleitende Ausstellungskatalog.
Auf der Internetseite der Barlach-Museen ist zu lesen: „Viele der Künstlerinnen und Künstler wirkten zeitgleich in Mecklenburg-Vorpommern und schufen so ein einzigartiges künstlerisches Echo. In der faszinierenden Vielfalt ihrer Arbeiten wird das Wetter zum vieldeutigen Spiegelbild für Gefühle und Hoffnungen, aber auch zum Sinnbild für die Schönheit und die überwältigende Macht sowie die Vergänglichkeit der Natur. Lässt sich das Spiel des Lichts zwischen den Wolken mit Farbe einfangen? Kann ein Sturm in Bronze toben? Seit jeher stellen sich Künstlerinnen und Künstler der Herausforderung, die Launen des Wetters einzufangen. Sie bannen flirrendes Sommerlicht auf die Leinwand, geben donnernden Gewitterwolken Form, holen tosende Windböen ins Material oder halten die stille Weite verschneiter Landschaften fest.
Zu sehen sind Meisterwerke von Künstlerinnen und Künstlern wie Rudolf Bartels, Franz Bunke, Anna Gerresheim und Paul Müller-Kaempff aus den bedeutenden Künstlerkolonien Schwaan und Ahrenshoop. Ergänzt wird die Ausstellung durch eindrucksvolle Leihgaben der Kunsthalle Rostock und des Stadtmuseums Güstrow sowie durch Grafiken und Plastiken von Ernst Barlach.
“DIE AUSSTELLUNG IST EINE EINLADUNG, DIE KUNST NEU ZU ERLEBEN IM WISSEN, DASS JEDER HIMMEL EINE GESCHICHTE ERZÄHLT FÜR DEN, DER SIE ZU SEHEN VERSTEHT.”
(aus der Internetseite der Barlach-Museen Güstrow / weitere Informationen: www.barlach-museen.de )
(Nach einer Presseinformation der Barlach-Museen Güstrow)
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