Bützow (nordPR) – Im Kunsthaus Bützow eröffnet am 14. Juni um 15 Uhr Ramona Ponomarew-John die Ausstellung „Genesis“. Gut 35 Skulpturen aus Ton und noch einmal 20 Materialbilder werden gezeigt. Das gab es so noch nicht im Kunsthaus.
Ramona Ponomarew-John, seit Januar mit der Ausstellung beschäftigt, ist nach über 40 Jahren als Kunstpädagogin an Gymnasien und Landesinstituten in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein inzwischen Pensionärin. Die neue Freiheit nutzt sie noch mehr als zuvor, um als Bildhauerin und Malerin zu arbeiten.
Ihre Skulpturen, laut Begleittext zur Ausstellung, wirken mystisch. Der Fokus liegt auf sieben Gaias aus der Mythologie sowie keramischen Porträtköpfen, Gefäßobjekten und Werken zum Thema „Seltene Erden“. Ihre Bilder zeichnen sich dabei durch ungewöhnliche Oberflächenbearbeitungen aus, etwa mit Mosaik, Papier, Draht oder Sand.
Ihr großes Thema ist Dankbarkeit. Dankbarkeit dafür, auf der Erde leben zu dürfen. inspiriert durch Reisen nach Tansania, japanische Wabi Sabi Keramik und griechischen bzw. keltischen Mythologien empfindet Ramona Ponomarew-John das Leben als transparentes Verhältnis und transformiert ihre Erfahrungen künstlerisch, heißt es im Begleittext zur Ausstellung.
(nach einer Presseinformation des Kunsthauses Bützow)
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