Zwischen Venedig und Neukloster: Ausstellung von Maximilian Völter

Neukloster (nordPR) –  Am Donnerstag, 15. Mai, um 16.30 Uhr wird im Rathaus Neukloster eine neue Ausstellung eröffnet. Gezeigt werden Werke des 30-jährigen Bremer Kunststudenten Maximilian Völter, der in Wismar aufgewachsen ist.

Völter kam über Umwege zur Malerei – nach einer Ausbildung zum Rettungsassistenten und einem Biologie- und Politikstudium entdeckte er in der Coronazeit seine kreative Ader neu. Also wechselte er von der Studienrichtung Biologie zur Kunstwissenschaft. Nur Wissenschaft war ihm aber zu theoretisch. Und so mietete er sich kurzerhand eine leerstehende Scheune als Atelier. Dort arbeitet er seit nunmehr drei Jahren. Ergebnisse aus dieser zeit sind jetzt auch in Neukloster zu sehen.

Die Station Neukloster ist dabei seine 15. Ausstellung – zuvor waren seine Werke u.a. schon in Venedig und der Bremer Kunsthalle zu erleben.

Seine figürlichen Werke verbinden Kunst mit politischem Anspruch. Denn Maximilian Völter beschreibt sich selbst als sehr politischen Menschen. Er wünscht sich, dass bei den Betrachtern seiner Bilder ein Interesse ausgelöst werde und eine gewisse Spannung entsteht. Spannung auch, Dinge neu zu sehen und zu hinterfragen.

Die Ausstellung ist bis 5. August zu den Rathaus-Öffnungszeiten zu sehen. Eintritt frei.

(nach einer Presseinformation der Hansestadt Wismar)

Eine honorarfreie Übernahme der Meldung ist jederzeit möglich bei Nennung der Quelle „nordPR“.


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