Neue „Laternenkinder“ im Kunstmuseum Schwaan

Schwaan (nordPR) – Das Kunstmuseum Schwaan ist um eine Attraktion reicher. Am vergangenen Freitag wurde im Museum der Erwerb des Gemäldes „Laternenkinder“ von Rudolf Bartels gefeiert.
So kommt ein prägendes Werk der Künstlerkolonie Schwaan wieder zurück. Es war seit 1938 in Privatbesitz. Das Kunstmuseum Schwaan holte sich zur Finanzierung Partner ins Boot, erklärte die Museumsleiterin Annette Winter-Süß bei der feierlichen Vorstellung. Das Werk wurde für 24.000 Euro angekauft.

Dieses Motiv der „Laternenkinder“ gehört zu den wichtigsten Werken der Künstlerkolonie Schwaan. Der Maler Rudolf Bartels fertigte mehrere Fassungen an. Laut Museumsleiterin Annette Winter-Süß sind acht bekannt. Zwei Werke aus dieser Serie sind bereits im Schwaaner Museum zu sehen. Hierbei handelt es sich um Dauerleihgaben der Kunsthalle Rostock sowie der Ospa-Stiftung.
Nun also hat Schwaan mit dieser dritten Fassung ein eigenes Exemplar der „Laternenkinder“ von Rudolf Bartels.

„Das Kunstmuseum Schwaan ist ein Kleinod und verdeutlicht, dass Kunst und Kultur auch im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns hervorragend vertreten ist“, sagte Staatssekretärin Susanne Bowen anlässlich der Präsentation. „Die Besucherinnen und Besucher des Museums können sich darüber freuen, dass das Kunstmuseum seine Sammlung von Werken des mecklenburgischen Malers Rudolf Bartels mit diesem Gemälde erweitert hat. Mein besonderer Dank geht an all jene, die den Erwerb des Bildes möglich gemacht haben.“

Am Ankauf des Bildes haben sich neben dem Land und der Stadt Schwaan auch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung und die Kulturstiftung der Länder beteiligt. Für die Restaurierung ist die Fielmann-Stiftung aufgekommen. „Ohne diese großzügige Unterstützung wäre der Kauf des Bildes nicht möglich gewesen“, sagte Staatssekretärin Bowen. Die Kulturförderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern hat sich am Erwerb des Bildes mit 10.000 Euro beteiligt.

Rudolf Bartels hatte „Laternenkinder“ im Jahr 1938 als Auftragswerk geschaffen. Seitdem war es im Besitz der Familie des Auftraggebers. Mit dem jetzigen Verkauf an das Kunstmuseum Schwaan wird das Bild dauerhaft der Öffentlichkeit zugänglich.

Das Kunstmuseum Schwaan hat sich nicht nur im nationalen Rahmen, sondern auch international einen guten Ruf erarbeitet und ist europaweit vernetzt, als Mitglied der EuroArt – Europäische Vereinigung der Künstlerkolonien und der Route des Impressionismus. In beiden Vereinigungen ist Schwaan im Vorstand vertreten.

(Nach einer Presseinformation des Ministeriums für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern)

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Weihnachtsmärkte in Mecklenburg-Vorpommern: Wismar

Wismar (nordPR) – In Kürze beginnt auch im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern die Weihnachtsmarktsaison. In lockerer Folge stellen wir einige der Märkte hier auf MECK-POMM-HITS.DE vor.

Weihnachtsmarkt im Wismarer Welterbeensemble

Unter dem Titel „Weihnachtliches Welterbe Wismar“ wird vom 24. November bis zum 22. Dezember in der Hansestadt täglich ab 11:00 Uhr der Weihnachtsmarkt geöffnet sein. Vor der Kulisse des illuminierten Rathauses und Wismarer Weihnachtssternen, die eigens für Wismar entworfen wurden, werden unter anderem Wurst- und Fleischwaren aus der Region Nordwestmecklenburg verkauft. Auf dem Wismarer Kunstmarkt werden beispielsweise filigrane Keramiken sowie maritime Gemälde präsentiert. Im Theater der Hansestadt Wismar führt die Kreismusikschule „Carl Orff“ Nordwestmecklenburg im Dezember das Ballett-Märchen „Der Nussknacker“ in einer modernen und für Kinder ab fünf Jahre geeigneten Fassung auf.
Weitere Informationen: wismar.de

(Nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Eine Hommage an den Menschen

Schwerin (nordPR) – Das Bildungsministerium in Schwerin präsentiert die neue Ausstellung „Chronistin der Zeit – das künstlerische Schaffen von Lea Grundig: Eine Hommage an den Menschen“.

Gezeigt werden bis zum 30. Januar 2026 Werke der Künstlerin Lea Grundig (1906–1977) sowie Studien zu ihrem künstlerischen Schaffen von der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Ausstellung setzt die Reihe „Bildung und Kunst im Dialog“ fort. Die Werke können bis 30. Januar 2026 werktags von 9 bis 17 Uhr betrachtet werden.

Die Kunstwerke von Lea Grundig beziehen sich auf verschiedene Zeitabschnitte und vermitteln auf beeindruckende Weise historische Situationen. Während der zwanziger und dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts entstanden sozial-kritische Radierzyklen, z. B. „Der Jude ist schuld!“, „Krieg droht!“, „Im Tal des Todes und Ghetto“. Lea Grundig hat mit ihren 4.200 Arbeiten den nachfolgenden Generationen eine „Hommage an den Menschen“ hinterlassen.

Lea Grundig wurde als Jüdin und Kommunistin von den Nationalsozialisten verfolgt; 1939 ging sie ins Exil nach Palästina. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte sie unter schwierigen Bedingungen nach Deutschland zurück, lehrte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und wurde 1961 Mitglied der Akademie der Künste (Ost). Als Präsidentin des Verbands Bildender Künstler der DDR nahm sie ab 1964 auch kulturpolitisch eine zentrale Stellung ein. Rückblickend sagte sie einmal: „Ich habe gemalt, was ich gedacht und wie ich gelebt habe.“ (Akademie der Künste, Berlin, Grundig-Archiv, Nr. 1202).

„Mit den Werken von Lea Grundig zeigen wir nicht nur ihr vielschichtiges Schaffen, sondern geben ihren Blick auf die Gesellschaft und den Alltag in der damaligen Zeit wieder“, sagt Bildungsministerin Simone Oldenburg. „Wir laden alle Kunstinteressierten herzlich ein, die Werke anzuschauen. Mein Dank gilt Dr. Maria Heiner als Leihgeberin der Lithografien und Reproduktionen und Prof. Dr. Sigrid Jacobeit von der Humboldt-Universität zu Berlin, die uns die Erläuterungstafeln zur Verfügung gestellt hat und damit wertvolle Einblicke ermöglicht.“

Bildung und Kunst im Dialog
Ausstellung im Foyer des Ministeriums für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg-Vorpommern
Werderstraße 124
19055 Schwerin

bis 30. Januar 2026
Montag – Freitag | 9–17 Uhr
Der Eintritt ist kostenlos.

Die Ausstellung kann zu den angegebenen Zeiten besucht werden. Die Werke in den beiden angrenzenden Beratungsräumen sind nur zugänglich, wenn in den Räumlichkeiten keine Besprechungen stattfinden.

(Nach einer Presseinformation des Ministeriums für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg-Vorpommern)

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Mit Schweriner Glühschiff in den Winter

Schwerin (nordPR) – Der Kalender zeigt langsam auf Winter. Und auch der erste Advent steht bereits am 30. November so gut wie vor der Tür.
Da passt es doch gut, dass am Schlossanleger der Weißen Flotte in Schwerin bereits das Glühschiff vor Anker gegangen ist. In den kommenden Wochen dampft hier der Glühwein in dicken Tassen und leuchtet ein Lichterhimmel über dem Steg gegen den Novemberblues. Der gemütliche Salon im Bauch des Schiffes lädt außerdem dazu ein, in gemütlicher Runde zusammenzukommen. Dafür können auch Tische reserviert werden – vielleicht sogar eine Idee für die Weihnachtsfeier mit den Kollegen?

Foto büro v.i.p.



Bei Weihnachtsfeiern an Bord ist es wichtig zu reservieren. Zur Auswahl stehen kalte Platten von der Mecklenburger Landpute und in der vegetarischen Variante Käseplatten – ausreichend für jeweils fünf Personen. Auf der gemischten Platte und der Räucherplatte finden sich eine Auswahl von Putenspezialitäten – von Käse-Wienern über Mini-Frikadellen bis hin zu geräucherten Hähnchen-Haxen und Aufschnitt. Die Platte mit Bio-Genuss-Schnitten enthält Vollkornbrot-Scheiben, die mit geräucherten Geflügelspezialitäten belegt und für sechs Leute eine gute Portion sind. Alle diese Platten gibt es ausschließlich auf Vorbestellung. Wer sich spontan zur Flotten Weihnacht aufmacht, kann allerdingsaus auch aus einem kleinen Snack-Angebot wählen.

Übrigens, auch Getränke können bei einer Tischbestellung auf Wunsch vorab geordert werden. Der Glühwein zum Beispiel wartet dann bereits in der Pumpkanne auf dem Tisch, aus der sich jeder bedienen kann.
Apropos Glühwein: Das beliebte Heißgetränk kommt aus Österreich an den Schlossanleger in Schwerin und zwar in den Sorten Rot, Weiß und erstmals als Rosé. Die Sorte Heidelbeer-Turbo ist eine fruchtige Spezialität, die es mächtig in sich hat. Außerdem gibt es am Glühschiff einen alkoholfreien Früchtepunsch, der wie der heiße Apfelsaft auch Kindern schmeckt. Eine beliebte Spezialität aus dem vergangenen Jahr – der heiße Aperol – ist ebenfalls wieder am Start.

Wer einfach nur auf einen Glühwein oder Grog vorbeikommen möchte, braucht natürlich nicht vorzubestellen. Auch die Plätze im Schiff können – falls nicht reserviert – ebenfalls spontan besetzt werden. Gleiches gilt für ein Zelt, das eine gute Schlechtwetter-Variante ist und in dem sich weitere Plätze befinden.

Und auch noch zwei richtig gute Nachrichten obendrauf: Stempelkarten aus dem vergangenen Jahr behalten ihre Gültigkeit und können auch in dieser Glühschiff-Saison eingelöst werden. Und auch die Glühwein-Preise sind in diesem Jahr stabil geblieben.

Geöffnet ist die Flotte Weihnacht Montag bis Donnerstag von 15 bis 21 Uhr und am Freitag, Sonnabend und Sonntag von 11 bis 21 Uhr – bis zum 30. Dezember.

(Nach einer Presseinformation der Weißen Flotte Schwerin)

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Weihnachtsmärkte in Mecklenburg-Vorpommern: Rostock

Rostock (nordPR) – In Kürze beginnt auch im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern die Weihnachtsmarktsaison. In lockerer Folge stellen wir einige der Märkte hier auf MECK-POMM-HITS.DE vor.

Rostocker Weihnachtsmarkt mit Rauchwurst und Fahrgeschäfte-Rallye
Vom 24. November bis 22. Dezember veranstaltet die Großmarkt Rostock GmbH den Rostocker Weihnachtsmarkt. In weihnachtlich dekorierten Holzhütten werden traditionelle Handwerkskunst, Souvenirs oder kulinarische Spezialitäten, darunter gefülltes Handbrot, Glühwein sowie Rostocker Rauchwurst, angeboten. Auf mehreren Flächen in der Innenstadt sind Attraktionen wie ein rund 40 Meter hohes Riesenrad, Schießbuden, Wurfspiele und Karussells verteilt. Mittwochs erhalten Familien auf dem gesamten Markt Vergünstigungen. Zudem gibt es eine so genannte Fahrgeschäfte-Rallye, bei der nach dem Besuch von sechs Geschäften eine Stempelkarte abgegeben werden kann, um in einer Verlosung die Chance auf ein Geschenkpaket zu erhalten.
Der Rostocker Weihnachtsmarkt ist der mit Abstand größte Markt seiner Art in Deutschlands Norden.
Weitere Informationen: rostocker-weihnachtsmarkt.de

(Nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Sorry Tarzan, ich rette mich selbst!

Schwerin (nordPR) – Am 24.11.205 stellt Schauspielerin und Aktivistin Gesine Cukrowski ihr Buch-Debüt „Sorry Tarzan, ich rette mich selbst“ von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr in der Designschule Schwerin vor.
Die Künstlerin teilt Erfahrungen ihrer Laufbahn vor und hinter der Kamera und möchte so einen inspirierenden Abend für Männer und Frauen gleichermaßen bereiten.
Gesine Cukrowski (geboren 1968) zählt zu den renommiertesten deutschen Schauspielerinnen in Film, Fernsehen und Theater. Sie ist dem Publikum u.a. bekannt aus “Der letzte Zeuge“, ”Mordach – Tod in den Bergen“ und ”Hotel Mondial“ (gedreht u.a. in Schwerin), doch nur wenige wissen um ihren besonderen Einsatz für andere Menschen. Sie ist Mitbegründerin der Stiftung “Findelbaby für Mütter in Not” und engagiert sich seit vielen Jahren für die Welthungerhilfe.
Im Jahr 2023 rief sie gemeinsam mit Silke Burmester (Palais F*luxx) die Initiative “Let’s Change The Picture” ins Leben, die sich für eine stärkere Sichtbarkeit von Frauen ab 47 im deutschen Film und Fernsehen einsetzt. Für ihr langjähriges frauen- und gleichstellungspolitisches Engagement wurde Gesine Cukrowski im März 2025 mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.
In ihrem Buch-Debüt “Sorry Tarzan, ich rette mich selbst!” geht Gesine Cukrowski auf eine faszinierende Expedition, die in der Welt der Filme beginnt und am Ende uns alle ganz persönlich betrifft: dort nämlich, wo das echte Leben und fiktive Bilder aufeinandertreffen. Die Autorin teilt Erfahrungen ihrer Laufbahn und zeigt, wie der männliche Blick durch die Filmkameras unser Leben und unsere patriarchal geprägten Rollenzuschreibungen beeinflusst. Ein inspirierendes Buch für alle: für Frauen, die sich nicht länger in eine Schublade stecken lassen wollen. Und für Tarzane, die verstehen wollen, wie ermüdend ihr Retter-Reflex ist – auch für Jane.
Die veranstaltende Agentur verspricht einen Abend mit Tiefgang und Humor!

(Nach einer Presseinformation von Anja Seemann Event- und Festivalmanagement)

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Weihnachtsmärkte in Mecklenburg-Vorpommern: Bansin

Bansin (nordPR) – In Kürze beginnt auch im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern die Weihnachtsmarktsaison. In lockerer Folge stellen wir einige der Märkte hier auf MECK-POMM-HITS.DE vor:

Im Kaiserbad Bansin auf der Insel Usedom findet am dritten Adventswochenende ein kleiner Markt auf der Promenade statt. Dabei können Gäste vom 12. bis 14. Dezember bei lokalen Anbietern stöbern und beispielsweise Weihnachtsgeschenke erwerben: Es gibt Schmuck aus Bernstein und Strandglas, nachhaltige Holzprodukte, Strickwaren sowie Bio-Artikel aus Mecklenburg-Vorpommern. Auch kulinarisch wird Regionales offeriert: So können Besucherinnen und Besucher zwischen Wildfleisch-Spezialitäten, Heißgetränken und Spirituosen aus Produkten der Insel Usedom sowie vegetarischen Angeboten wählen.
Weitere Informationen: kaiserbaeder-auf-usedom.de

(Nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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„polenmARkT“: Lesungen und Filmvorträge beim 28. Festival der polnischen Kultur in Greifswald

Greifswald (nordPR) – Noch bis zum 29. November lädt der Verein polenmARkT zum 28. gleichnamigen Festival der polnischen Kultur ein. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, den kulturellen und wissenschaftlichen Austausch zwischen Deutschland und Polen zu fördern.
In Greifswald und Umgebung erwartet das Publikum ein vielseitiges Programm mit Lesungen, Ausstellungen, Vorträgen, Filmvorführungen, Konzerten und Gesprächsveranstaltungen.

Auf dem Programm stehen die Verleihung des Förderpreises der Sparkasse Vorpommern für deutsch-polnische Zusammenarbeit an der Universität Greifswald sowie eine Lesung von Konrad Bogusław Bach, musikalisch begleitet von Hania Nafali. Zu den weiteren Höhepunkten zählen die Vorführung des Dokumentarfilms „Das Stoewer-Imperium“ am 18. November und das deutsch-polnische Gespräch „Der Osten – Konstruktion oder Realität? Deutsch-Polnische Perspektiven“ mit Prof. Dr. Dirk Oschmann und Dr. Justyna Schulz am 24. November.
Begleitend zeigen verschiedene Greifswalder Kulturorte zeitgenössische Kunst, darunter die Ausstellungen „Enthüllte Leidenschaften“ von Beata Ewa Korzeniowska, „CRUSH / CRASH“ von Michał Sikora und Maja Stankiewicz Sikora sowie die Installation „Magic Serpent“ von KONIK STUDIO.
Weitere Informationen: polenmarkt-festival.de

(Nach einer Presseinformation des Vereins polenmARkT)

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Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin spielt 1. Kammerkonzert

Schwerin (nordPR) – Für das erste Kammerkonzert der Saison am 22. November im Goldenen Sall des Neustädtischen Palais haben sich Musikerinnen der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin mit der Mezzosopranistin Sophia Maeno zusammengetan. Gemeinsam interpretieren sie den kraftvollen und hochemotionalen Liederzyklus „Camille Claudel: Into the Fire“ des US-amerikanischen Komponisten Jake Heggie. Uraufgeführt 2012 gibt der Zyklus der französischen Bildhauerin Camille Claudel eine Stimme. Ihre wechselvolle Beziehung zu Auguste Rodin, ihr eigenes künstlerisches Schaffen und ihre spätere Zwangseinweisung in eine psychiatrische Anstalt werden hier thematisiert. Den Hintergrund bilden dabei Claudels Skulpturen – verdichtete Affektstationen, die hier in Musik gelöst und biographisch verortet werden.
Kunsthistoriker Dr. Jan-David Mentzel ergänzt den musikalischen Vortrag mit einer Einführung zu Camille Claudels Leben und Werk. Zudem gibt es mit dem „Langsamen Satz für Streichquartett“ ein Frühwerk des Komponisten Anton Webern von 1905 zu hören, das noch deutlich in der Klangtradition der Spätromantik verhaftet ist.
Kartentelefon: 0385 53 00-123; kasse@mecklenburgisches-staatstheater.de

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Weihnachtsmärkte in Mecklenburg-Vorpommern-Binz

Binz (nordPR) – In Kürze beginnt auch im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern die Weihnachtsmarktsaison. In lockerer Folge stellen wir einige der Märkte hier auf MECK-POMM-HITS.DE vor:

Schwedisches Flair in Binz erleben
Unter dem Titel „Weihnachten trifft den Norden“ wird im Binzer Kurpark ein Weihnachtsmarkt veranstaltet. Das neue Themenkonzept hebt auf die Lage an der Ostsee ab, die mehrere Nationen miteinander verbindet, und soll das Verständnis für den baltischen Raum und gemeinsame Traditionen stärken. Unter mit Lichterketten geschmückten Bäumen gibt es ein umfassendes Kulinarik- und Kulturangebot, das von schwedischen Klassikern inspiriert ist. Das Konzept wurde mit lokalen Partnern aus Binz vorbereitet, die skandinavische Speisen, darunter Herzhaftes wie Köttbullar mit Preiselbeeren und Süßes wie Zimtschnecken (Kanelbullar) und Lebkuchen (Pepparkakor), kreiert haben. An der Feuerschale im Park werden nordische Märchen und Geschichten vorgelesen. Familien können skandinavische Spiele wie Rentier-Hufeisenwurf oder Wikinger-Axtwerfen im Freien ausprobieren. Das weihnachtliche Ambiente im Kurpark und im festlich beleuchteten Ortskern lässt sich außerdem bei Kutschfahrten genießen.
Weitere Informationen: binzer-bucht.de

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Victor Schefé live in der Thalia Universitätsbuchhandlung Rostock

Rostock (nordPR) – Am morgigen Mittwoch liest der international erfolgreiche Schauspieler, Sänger und Autor Victor Schefé aus seinem Buch „Zwei, drei blaue Augen“!

Aus Briefen, Tagebucheinträgen, Kindheitserinnerungen und Stasi-Akten formt Victor Schefé, einen Roman, der vor Energie leuchtet. Mit viel Gefühl und Tiefgang erzählt Schefé das Leben des jungen Tassilo, der raus aus der Rostocker-Platte und rein in die Freiheit West-Berlins möchte. Schwankend zwischen Verzweiflung und Euphorie plant er seinen Ausbruch. Denn auch Zuhause scheint er nicht mehr sicher zu sein. Es gleicht einem Wunder, doch 1986, mit gerade einmal neunzehn Jahren, kommt dieser Suchende und Strauchelnde mit den blauen Augen am Bahnhof Zoo an. Drei Jahre später fällt die Mauer und er macht eine Entdeckung, die sein ganzes Leben verändert..

Victor Schefé, 1967 in der DDR geboren, ist 1986 nach West-Berlin ausgereist. Start als Schauspieler an Berliner Off-Theatern, wenig später Hauptrollen am Schauspielhaus Wien. Danach in über achtzig Film- und TV-Produktionen von „Tatort“ bis „Bewegte Männer“, ab 2010 auch international in „Bridges of Spies“ unter der Regie von Steven Spielberg, im James Bond-Film „Spectre“ und in drei Staffeln „Borgia“.
Victor Schefé ist Regisseur und Produzent von „B. i. N. – Berlin im November“‹. Darüber hinaus ist Schefé Mitglied der Deutschen Filmakademie und, für ihn ganz wichtig, Unterzeichner der Initiative #actout.

(Nach einer Presseinformation der Thalia Universitätsbuchhandlung Rostock)

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Heiter bis Wolkig – neue Sonderschau in Güstrow

Güstrow (nordPR) – Heiter bis wolkig heißt es ab heute in der gleichnamigen Sonderschau in den Barlach-Museen Güstrow. Bis zum 22.Februar können die Besucher das Wetter als Sprache der Kunst erleben.

Gezeigt werden Meisterwerke aus den bekannten Künstlerkolonien Schwaan und Ahrenshoop heißt es im Ausstellungsflyer. „In der faszinierenden Vielfalt der Arbeiten wird das Wetter zum vieldeutigen Spiegelbild für Gefühle und Hoffnungen, aber auch zum Sinnbild für die Schönheit sowie die überwältigende Macht und die Vergänglichkeit der Natur“,so der begleitende Ausstellungskatalog.

Auf der Internetseite der Barlach-Museen  ist zu lesen: „Viele der Künstlerinnen und Künstler wirkten zeitgleich in Mecklenburg-Vorpommern und schufen so ein einzigartiges künstlerisches Echo. In der faszinierenden Vielfalt ihrer Arbeiten wird das Wetter zum vieldeutigen Spiegelbild für Gefühle und Hoffnungen, aber auch zum Sinnbild für die Schönheit und die überwältigende Macht sowie die Vergänglichkeit der Natur. Lässt sich das Spiel des Lichts zwischen den Wolken mit Farbe einfangen? Kann ein Sturm in Bronze toben? Seit jeher stellen sich Künstlerinnen und Künstler der Herausforderung, die Launen des Wetters einzufangen. Sie bannen flirrendes Sommerlicht auf die Leinwand, geben donnernden Gewitterwolken Form, holen tosende Windböen ins Material oder halten die stille Weite verschneiter Landschaften fest.

Zu sehen sind Meisterwerke von Künstlerinnen und Künstlern wie Rudolf Bartels, Franz Bunke, Anna Gerresheim und Paul Müller-Kaempff aus den bedeutenden Künstlerkolonien Schwaan und Ahrenshoop. Ergänzt wird die Ausstellung durch eindrucksvolle Leihgaben der Kunsthalle Rostock und des Stadtmuseums Güstrow sowie durch Grafiken und Plastiken von Ernst Barlach.

“DIE AUSSTELLUNG IST EINE EINLADUNG, DIE KUNST NEU ZU ERLEBEN IM WISSEN, DASS JEDER HIMMEL EINE GESCHICHTE ERZÄHLT FÜR DEN, DER SIE ZU SEHEN VERSTEHT.”
(aus der Internetseite der Barlach-Museen Güstrow / weitere Informationen: www.barlach-museen.de )

(Nach einer Presseinformation der Barlach-Museen Güstrow)

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Leif Tennemann – „Vorsicht Leif sagt Hausmeister Erwin – Das neue Programm 2026“ in Born a. Darß bei den Darß-Festspielen

Born (nordPR) – Leif Tennemann wird 2026 nicht nur erneut Botschafter der Darß-Festspiele sein. Erstmals wird der Comedian, Journalist und Verleger auch selbst auf der Freilicht-Bühne mit seinem eigenen Programm als Spezial-Gast zu erleben sein.
Am 13. August 2026 ab 19.30 Uhr präsentiert Leif Tennemann, bekannt aus der täglichen NDR 1 Radio MV-Comedy „Vorsicht Leif“, seine eigene Bühnenshow „Vorsicht Leif sagt Hausmeister Erwin – das neue Programm 2026“ – witzig, spontan und garantiert unberechenbar.

Dann schaut Leif Tennemann hinter die Kulissen seiner Radio-Kult-Comedy mit vielen lustigen Geschichten und natürlich den beliebtesten Spaß-Telefonaten. Wie entstehen die legendären Telefonstreiche? Welche Tricks gibt es – und was ist dabei schon alles schiefgegangen? Natürlich sind die beliebtesten Spaßtelefonate zu hören.
Das Besondere aber: Leif Tennemann telefoniert direkt auf der Bühne! Dabei lässt er sich spontan Nummern aus dem Publikum geben und ruft an. Einmalig in Deutschland!
Keiner weiß, was passiert. Spaß ist garantiert.

Nach der Pause schlüpft Leif Tennemann dann in die Rolle seiner Comedy-Figur Hausmeister Erwin. Der ist das zweite Gesicht von Leif Tennemann. Mit bester Stand- up-Comedy, frechen Sprüchen und jeder Menge Charme stolpert Hausmeister Erwin von einem Fettnäpfchen ins nächste – und wundert sich selbst, warum alle so herzlich über ihn lachen.

„Vorsicht Leif sagt Hausmeister Erwin – Das neue Programm 2026“ – ein Abend mit Leif Tennemann als Telefonspaßvogel und Hausmeister Erwin: originell, überraschend und urkomisch!

Übrigens: Einen Teil der Eintrittsgelder an diesem Abend spendet Leif Tennemann als offizieller Botschafter der Darß-Festspiele 2026 in die Förderung und den Fortbestand der Festspiele.

(Nach Presseinformationen der Körber-Stiftung, des Mecklenburgischen Staatstheaters und der Landeshauptstadt Schwerin.)

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Tage des Exils & Festival für Verfemte Musik

Schwerin (nordPR) – Schicksale exilierter und einst verfemter Künstlerinnen und Künstler sichtbar zu machen, das ist ein Schwerpunkt des Programms „Tage des Exils Schwerin & Festival für Verfemte Musik”, das bis zum 14. November stattfindet.
Sie sind eine Initiative der Körber-Stiftung in Kooperation mit dem Mecklenburgischen Staatstheater und der Landeshauptstadt Schwerin. Konzerte, Führungen, Lesungen und Diskussionen an zentralen Orten der Schweriner Innenstadt laden dazu ein, miteinander über Verfolgung, Flucht und Exil in Vergangenheit und Gegenwart ins Gespräch zu kommen.

Zum Auftakt der Veranstaltungswoche erweckten im Theaterzelt am Küchengarten der Opernchor und die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin gemeinsam mit der Sopranistin Karen Leiber und dem Bariton Martin Gerke sowie der Schweriner Singakademie eindrucksvolle Exilkompositionen aus der Zeit des Nationalsozialismus zum Leben und erinnern an das Schicksal der verfolgten Künstlerinnen und Künstler. Unter der musikalischen Leitung von Aki Schmitt erklingen Werke von Kurt Weill, Hanns Eisler, Paul Ben-Haim, Erich W. Korngold sowie Ernst Toch.

Das Konservatorium Schwerin wird innerhalb seiner Reihe KON-Takte am Freitag, den 14. November 2025, um 19 Uhr im Brigitte Feldtmann Saal in der Puschkinstraße 6 das Abschlusskonzert des Festivals ausrichten. In einer exquisiten Auswahl erklingen u. a. Musikwerke von Hans Gál, Ruth Schonthal, Arnold Schönberg und Alexandre Tansman. Es musizieren das Duo Hinz-Lang (Violine und Klavier), Javad Foroutan (Violine), Anne Christin Möbius (Klavier), Lisa Hübner (Gesang) und das Klavierduo Haufe-Ahmels.
Passend zur Musik werden die Prorektorin der Hochschule für Musik und Theater Rostock Prof. Friederike Wißmann und der iranische Musikwissenschaftler und Musiker Javad Foroutan das Thema Exilkunst in einem begleitenden Gespräch auch im aktuellen Kontext besprechen. Der Eintritt für die Veranstaltung kostet 12,- €, ermäßigt 8,- €. Eine Kartenreservierung ist bei Frau Semlow per E-Mail unter dsemlow@schwerin.de möglich. Der Zugang zum Brigitte Feldtmann Saal ist barrierearm.

(Nach Presseinformationen der Körber-Stiftung, des Mecklenburgischen Staatstheaters und der Landeshauptstadt Schwerin.)

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Heute beginnt Festival „Polenmarkt“ in Greifswald

Greifswald (nordPR) – Das Kulturfestival „Polenmarkt“ bietet Lesungen, Konzerte und Filmvorführungen.  Was 1997 als kleiner Kulturabend für internationale und deutsche Studenten begann – um die kulturelle Vielfalt Polens zu präsentieren -, hat sich über die Jahre zu einem Festival entwickelt,
Selbst Schriftstellerin Olga Tokarczuk war bereits zu Gast.

„Polenmarkt“ vom 6. bis 29. November in Greifswald. Zehn Tagen mit Kunst, Kultur, Sprache, Musik und Geschichte. Auftakt am 6. November um 8:30 Uhr in der Stadtbibliothek Hans Fallada; offizielle Eröffnung am 13. November um 18 Uhr im Alfried Krupp Wissenschaftskolleg, danach Lesung von Konrad Boguslaw Bach mit musikalischer Begleitung durch Hania Nafali; Eintritt frei.

Veranstaltungsorte sind u. a. im Pommerschen Landesmuseum, der Universität Greifswald, in der Straze, im St. Spiritus und im Alfried Krupp Wissenschaftskolleg; Lesungen gibt es auch in Löcknitz und Ueckermünde.
Die Lesungen im einzelnen: Matthias Kneip (6. und 7. November), Beatrix Flatt (20. November); Eintritt frei. Konzerte ab 14. November mit Hania Nafali; weitere Konzerte am 22. November (Queen Anne’s Revenge) im St. Spiritus danach findet dort die Abschlussparty statt.
Die Ticketpreise: 16 Euro, ermäßigt 12 Euro; Party-Ticket 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.
Zusätzlich gibt es beim Festival „Polenmarkt“ Filmvorführungen, Ausstellungen, eine Kostüm-Show, Vorträge und Entdeckungstouren.
Plan unter polenmarkt-festival.de.

(Nach einer Presseinformation von polenmARkT e.V. )

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Anmelden für das FiSH Filmfestival 2026!

Rostock (nordPR) – Das FiSH Filmfestival Rostock geht in die nächste Runde! Vom 23. bis 26. April 2026 verwandelt sich die Rostocker KTV erneut in ein Zentrum für junge Filmschaffende, kreative Ideen und filmische Vielfalt. Ab sofort können Nachwuchsregisseure aus Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland und Nordeuropa ihre Werke für die 23. Ausgabe des Festivals einreichen.

Das Festival gilt als eine der wichtigsten Plattformen für den Filmnachwuchs im Norden und lädt auch 2026 dazu ein, neue Perspektiven und Geschichten auf der großen Leinwand zu entdecken. Rund 700 Film- und Projekteinreichungen werden auch in diesem Jahr erwartet.

Bis zum 15. Januar 2026 können Beiträge in den folgenden vier Kategorien eingereicht werden:      

JUNGER FILM
Bundesweiter Wettbewerb für Filmschaffende bis einschließlich 26 Jahre in und aus Deutschland

OFFshorts – Young Baltic Cinema
Nordeuropäischer Wettbewerb für Filmschaffende bis einschließlich 26 Jahre in und aus Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Lettland, Estland, Litauen und Polen

PopFiSH
Musikvideowettbewerb für Musiker:innen, Filmschaffende und Bands mit Bezug zu Mecklenburg-Vorpommern

Medienkompetenz-Preis MV
Auszeichnung für Projekte aus Mecklenburg-Vorpommern rund um Medienbildung, digitale Teilhabe und  die Vermittlung von Medienkompetenz

Die Einreichung erfolgt über die Festivalwebsite www.fish-festival.de. Auch 2026 vergibt das FiSH Preisgelder im Gesamtwert von über 10.000 Euro. Neben den finanziellen Auszeichnungen bietet das Festival jungen Talenten die Möglichkeit, ihre Filme einem breiten Publikum zu präsentieren, sich zu vernetzen und in Rostock kreativ auszutauschen.

Festivalleiterin Hella Rihl betont: „Wir möchten die Rostocker und Rostockerinnen einladen, das FiSH als ihr Festival zu erleben – offen, nah und mitten in der Stadt. Besonders freuen wir uns, mit der Provinzial Nord einen neuen Partner an unserer Seite zu haben und 2026 mit neuen Formaten, etwa einem Kinder- und Familienfilmblock, noch stärker in die Stadt hineinzugehen.“

Das FiSH Filmfestival Rostock ist längst eine feste Größe in der deutschen und nordeuropäischen Festivallandschaft. Neben den Wettbewerben bietet es ein vielseitiges Rahmenprogramm mit Filmen, Workshops, Diskussionen und Networking-Angeboten.

Und auch außerhalb des Festivalzeitraums ist das FiSH das ganze Jahr über in Mecklenburg-Vorpommern präsent: etwa mit der Filmreihe „Gemeinsam Hinschauen. Junge Filme. Starke Themen“ beim 1. Schmarler Kulturherbst oder im Jugendclub Dummerstorf, zum Kurzfilmtag am 21. Dezember oder international – etwa im Baltic Sea Cultural Center Gdańsk.
Alle Informationen und Termine zu den Filmveranstaltungen sind unter www.fish-festival.de/FiSHScreenings zu finden.

(Nach einer Presseinformation der FiSH Filmfestival – Institut für neue Medien gGmbH)

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Neue Landesbeauftragte für Niederdeutsch in Mecklenbug-Vorpommern

Schwerin / Rostock (nordPR) – Niech Lannsbeupdrachte för Nedderdüütsch. MV hat eine neue Landesbeauftragte für Niederdeutsch. Nadine Koop übernahm die Aufgabe mit Beginn des Schuljahres.
Zu ihren Hauptaufgaben zählt die Förderung und Pflege der niederdeutschen Sprache im Bildungsbereich. Außerdem vertritt sie alle Anliegen des Niederdeutschen in Mecklenburg-Vorpommern auf Landes-, Bundes- und internationaler Ebene.

„Ich freue mich sehr über die neuen Aufgaben und die Chance, die Zukunft für das Niederdeutsche hier aktiv mitgestalten zu können“, sagt Nadine Koop. „In den letzten Jahren habe ich mit dem Niederdeutschsekretariat/Bunnsraat förNedderdüütsch eine niederdeutsche Jugendarbeit aufbauen können und möchte die niederdeutsche Sprache auch in Mecklenburg-Vorpommern jungen Menschen zugänglicher machen.“

Nadine Koop hat sowohl im dfg-Projekt „Wossidlo-Teuchert online“ an der Wossidlo-Forschungsstelle der Universität Rostock und der Digitalisierung des Mecklenburgischen Wörterbuchs gewirkt als auch das Projekt „Späldäl Rostock“ geleitet, durch das Nachwuchs für Niederdeutsche Amateur-Bühnen im Land gewonnen werden soll. Sie unterrichtete Niederdeutsch und engagiert sich beim Heimatverband. Mit ihren Kindern spricht sie Plattdeutsch.

„Für Nadine Koop ist Plattdeutsch eine Herzensangelegenheit, sagt Bildungsministerin Simone Oldenburg. „Mit unserer Niederdeutsch-Botschafterin Jette Bolz hat sie eine starke Partnerin an ihrer Seite. Zum ersten Mal in der Geschichte des Landes haben wir eigens eine halbe Stelle für die Landesbeauftragte eingerichtet, bislang erfolgte die Beschäftigung auf Basis einer Abordnung. In Zeiten einer schwierigen Haushaltslage ist das keine Selbstverständlichkeit und es unterstreicht, wie wichtig uns die Pflege und Förderung des Niederdeutschen ist.“

Beim ersten Landesfachtag Niederdeutsch am Donnerstag, 6. November 2025, im Ostseebad Boltenhagen stellt sich die neue Landesbeauftragte einer breiteren Öffentlichkeit vor. Bei der Veranstaltung, die unter dem Motto „All tauhop“ steht, haben Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte die Gelegenheit, sich zu vernetzen und auszutauschen. Außerdem wird beim Landesfachtag erstmals das „Niederdeutsche Schülerwort des Jahres“ gekürt. Bis zum 10. Oktober 2025 konnten die 37 Schulen, die Unterricht im Fach Niederdeutsch anbieten, ihre Vorschläge für das niederdeutsches Wort über das landesweite Lernmanagementsystem „itslearning“ einreichen. In Mecklenburg-Vorpommern nehmen 1.300 Schülerinnen und Schüler am Niederdeutsch-Unterricht teil.

Auf dem Landesfachtag werden darüber hinaus Schulen und Kitas, die bereits ein Niederdeutsch-Angebot umsetzen, für ihr Engagement gewürdigt und ausgezeichnet. Der Landesfachtag findet von 12 Uhr bis 16:30 Uhr im Wichernhaus Boltenhagen, Dünenweg 13a, 23946 Ostseebad Boltenhagen, statt. Er wird durch das Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik der Universität Greifswald unterstützt.

Und nun noch einmal alles auf Platt:
Niech Lannsbeupdrachte för Nedderdüütsch

Mäkelborg-Vörpommern hett ein niech Lannsbeupdrachte för Nedderdüütsch. Nadine Koop hett de Upgåf mit den Anfang von’t lopen Schauljohr œwernåhmen. De Schworpunkt von ehr Upgåwen is de Födderung un Plääch von dat Plattdüütsche bi de Billung. Båbentau is se noch för de Anliggen von’t Nedderdüütsche in MV in dat Land, bi den Bund un internatschonal taustännig.

Nedderdüütsch Lannsbeupdrachte Nadine Koop: „Ik hoech mi bannig œwer de niegen Upgåwen un de Schangs, dat ik an de Taukunft vun’t Nedderdüütsche hier aktiv mitarbeiten kann. In de verläden Johren heff ik mit’t Nedderdüütschsekretariat/Bunnsraat för Nedderdüütsch ‘n plattdüütsch Jœchdarbeit upbuen künnt un mach Platt ok girn för junge Lüd in MV taugänglicher måken.“

Nadine Koop hett al in dat dfg-Projekt „Wossidlo-Teuchert online“ an de Wossidlo-Forschungsstäd von de Universität Rostock an de Digitalisierung von dat Mäkelbörgsche Wüürbauk mitmåkt, un harr ok dat Leitt von dat Projekt „Späldäl Rostock“, dör dat Nåwass för de Nedderdüütsche Amateur-Bühns wunnen warden sall. Se de al Nedderdüütsch ünnerrichten un angaschiert sik bi den Heimatverband MV e. V. un bi de Nedderdüütsche Bühn Rostock. Mit ehr Kinner schnackt se Platt.

Billungsministersche Simone Oldenburg: „För Nadine Koop is Platt wat, dat ehr an dat Hart liggen deit. Ik hœch mi, dat wi mit ehr ein angaschiert Mitarbeitersche wunnen hebben, de sik üm dat plattdüütsch Arf kümmern deit un junge Minschen för Platt begeistern mach. Mit uns Nedderdüütsch-Botschappersche Jette Bolz hett se ein starken Partnersche an ehr Siet. Tau den irsten Mål in de Geschicht vun dat Land hebben wi sogor ein eigen half Städ för de Lannsbeupdrachte inricht. Bet dorhen wier dat jüst ein Beschäftigung up Afordung. In Tieden mit ein sworen Hushaltslåch is dat keen Sülfstverstännichkeit nich un deit ünnerstrieken, wo wichtig uns de Plääch un de Födderung von dat Nedderdüütsche is.“

Bi den irsten Lannsfackdach Nedderdüütsch an den Dünnersdach, 6. November 2025, in dat Ostseebad Boltenhagen stellt sik de nie Lannsbeupdrachte apenlich vör. Bi de Veranstaltung, de ünner dat Motto „All tauhop“ steiht, hebben Liehrerslüd un pädagogsch Fackkräften de Gelägenheit, sik tau vernetten un uttautuuschen.

Båbentau warrd bi den Lannsfackdach tau dat irste Mål dat „Nedderdüütsche Schäulerwuurt vun dat Johr“ 2025 ihrt. Bet tau den 10. Oktober 2025 künnen die 37 Schaulen, de Ünnerricht in dat Fack Nedderdüütsch anbeiden, ehr Vörschläch för dat nedderdüütsche Wuurt œwer dat lannswiede Lihrmanagementsystem „itslearning“ inlangen. In Mäkelborg-Vörpommern gifft dat 1.300 junge Lüd, de Plattdüütsch in de Schaul liehren.

Up den Lannsfackdach warden ok Schaulen un Kitas, de al ein Nedderdüütsch-Anbott hebben, för ehr Angaschment utteknet. De Lannsfackdach finnt vun Klock 12 bet Klock halwig 5 in dat Wichernhus in dat Ostseebad Boltenhagen statt. He kricht von dat Kumpetenzzentrum för Nedderdüütschdidaktik von de Universität Gripswold tütt.

(Nach einer Presseinformation des Ministeriums für Bildung und Kindertagesförderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern )

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Runder Tisch Plattdeutsch – „Platt un niege Medien“

Schwerin (nordPR) – Wie lässt sich Plattdeutsch in den digitalen Raum bringen? Und wie können wir Sprache, Kultur und Medien kreativ miteinander verbinden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der diesjährige Runde Tisch Plattdeutsch am Sonntag, 16. November 2025, im Heimatmuseum Warnemünde.

Der Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. lädt alle Plattsprecher und Plattsprecherinnen  und an Plattdeutsch interessierten herzlich ein, gemeinsam einen lebendigen und inspirierenden Tag zu verbringen. Unter dem Motto „Platt un niege Medien“ geht es darum, wie Plattdeutsch in modernen Medien sichtbarer werden kann – auf Instagram, in Podcasts oder auf anderen digitalen Wegen.

Eingeladen sind alle Generationen – von Jung bis Alt. Der Runde Tisch möchte Menschen zusammenbringen, die Platt leben, lernen oder weitergeben möchten. Ob man schon aktiv Platt schnackt oder einfach neugierig auf die Sprache ist: Willkommen sind alle, die Lust auf Austausch, neue Ideen und gute Gespräche haben. Auch wer noch nach Gesprächspartnern sucht, ist hier genau richtig!

Die Veranstaltung läuft von 10.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Nach einer gemeinsamen Kennenlern- und Vorstellungsrunde (mit Raum für kurze Projektpräsentationen) folgt ab 11.30 Uhr der Workshop mit der bekannten Plattfluencerin Lisa Wrogemann (@Eat.Platt.Love). Sie zeigt, wie man Plattdeutsch mit modernen Medien kreativ und lebendig vermitteln kann.

Die Teilnahme ist kostenlos, der Museumseintritt ist im Programm enthalten. Dank der Unterstützung von Kulturland MV können außerdem die Reisekosten der Teilnehmenden über den Heimatverband M-V abgerechnet werden – so möchten wir auch Menschen aus anderen Regionen ermutigen, dabei zu sein.

Anmeldung:
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Melden Sie sich bitte HIER bis zum 11. November 2025 für den Runden Tisch an.

Für Rückfragen:
Johanna Bojarra (Referentin für Niederdeutsch und Immaterielles Kulturerbe)
Mail:   bojarra(at)heimatverband-mv.de
Tel:     039778 / 286352
Mobil: 01515 / 587 98 98

(Nach einer Presseinformation des Heimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V.)

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Ist Schwerin die Verbrechenshochburg in Mecklenburg-Vorpommern?

Schwerin / Rostock (nordPR) – Völlig unerwartet: Die malerische Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern landet auf Platz neun der gefährlichsten Städte Deutschlands. Für die Stadt Schwerin meldet das BKA zwar nur 12.190 registrierte Straftaten im Jahr 2024. Aber gemessen an den nicht mal 100.000 Einwohnern ist der Wert heftig hoch.

Rostock, die mit Abstand größte Stadt des Landes, liegt im Vergleich deutlich weiter hinten, obwohl in absoluten Zahlen in der Hansestadt mit 17.827 Delikten etwa 5000 mehr Verbrechen gemeldet worden sind als in Schwerin.

Gleichzeitig ist die Anzahl aller Tatverdächtigen im Jahr 2024 in Schwerin zurückgegangen. Die Zahlen zeigten, dass weniger Menschen für eine größere Anzahl an Straftaten verantwortlich seien, so die zuständige Polizeidirektion. Die Anzahl an Raubdelikten und Körperverletzungen ist leicht rückläufig. Die Fälle von Körperverletzungen sanken von 1.265 Delikten in 2023 auf 1.198 Fälle im Jahr 2024. Die Polizei konnte nach eigenen Angaben fast 87 Prozent aller Körperverletzungen aufklären.

Insgesamt konnte die Schweriner Polizei im Jahr 2024 ganze 72,6 Prozent aller Straftaten aufklären. Die Quote liegt damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 58 Prozent.

(Nach Eigenrecherche des Mediendienstes nordPR)

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Segen oder Fluch: Kunst und künstliche Intelligenz in Kühlungsborn

Kühlungsborn (nordPR) – Noch bis zum 30. November präsentiert die Kunsthalle Kühlungsborn die Ausstellung „Kunst und künstliche Intelligenz“.
Die Verbindung von Kunst und Künstlicher Intelligenz (KI) ist aktuell eines der spannendsten Themen unserer Zeit. Während Kunst traditionell als Ausdruck menschlicher Kreativität gilt, eröffnet KI neue Möglichkeiten, Kunst zu schaffen, zu interpretieren und zu erleben.

KI kann auf verschiedene Weisen in der Kunst eingesetzt werden. Einige Künstlerinnen und Künstler nutzen Algorithmen, um Musik, Gemälde oder Skulpturen zu generieren. Bekannte Beispiele sind KI-generierte Gemälde, die sogar in bekannten Auktionshäusern verkauft wurden, oder Musikstücke, die von neuronalen Netzen komponiert wurden.
Neben der Erschaffung von Kunstwerken ermöglicht KI auch neue Formen der Interaktion. Installationen und Ausstellungen setzen KI ein, um auf das Verhalten oder die Emotionen der Besucherinnen und Besucher zu reagieren. So entstehen dynamische und individuelle Kunsterlebnisse.

Auch wenn nicht wenige Menschen der KI keine Kreativität zugestehen, werden auf den internationalen Kunstmärkten immer mehr durch KI-generierte Gemälde, Drucke und Installationen verkauft. Diese Nutzung von KI in der Kunstwelt und Kunstproduktion wirft aber auch immer mehr Fragen auf: Wem gehört ein KI-generiertes Kunstwerk? Ist es noch Kunst, wenn ein Algorithmus das Werk erschafft? Und wie verändert sich also das Verständnis von Kreativität? Diese Fragen werden in der Kunstszene und unter Wissenschaftlern intensiv diskutiert und in der Kunsthalle Kühlungsborn thematisiert.

Denn Kunst und KI sind also ein höchst spannendes Duo, das die Grenzen des Machbaren erweitert und erstmals in ungeahnter Weise verschiebt. Ob als Werkzeug, Inspirationsquelle oder eigenständiger Künstler – Künstliche Intelligenz beeinflusst die Kunstwelt immer nachhaltiger und eröffnet im besten Fall neue Perspektiven auf Kreativität und Ausdruck. Doch immer mehr Kritiker sehen KI als eine Gefahr für die Existenz von Künstlern und eine Entwertung menschlicher Kreativität. 
Genau das macht die Exposition in der Kunsthalle Kühlungsborn so spannend.

(Nach einer Presseinformation der Kunsthalle Kühlungsborn)

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Kino am Kamin: 25. Filmfest ins Gutshaus nach Garvensdorf

Garvensdorf (nordPR) – Zum 25. Mal wird vom 7. bis 9. November das Filmfest Garvensdorf veranstaltet. Geprägt sei das Fest in dem rund 100 Einwohner zählenden Ort etwa 20 Kilometer nordöstlich von Wismar auch durch das Rahmenprogramm, sagt Holger Stein vom Vorstand des ausrichtenden Vereins Gutshaus Garvensdorf. Dazu gehören Live-Musik, Filmgespräche mit Regisseuren oder Referenten, aber auch Ausstellungen und das gemeinsame Essen und Erzählen von Geschichten. In dem rund 200 Jahre alten Gutshaus werden auch in diesem Jahr fünf Hauptfilme, ein Kinderfilm und Kurzfilme zu sehen sein. Schon mehrfach wurde das Projekt mit dem Kinokulturpreis Mecklenburg-Vorpommern in der Kategorie „nicht-gewerbliche Spielstätten“ ausgezeichnet.

In diesem Jahr lautet das Motto des Filmfests „Lichtspiel – Theater im Film“, ein Wortspiel aus den Begriffen Lichtspieltheater (=Kino) und (Bühnen-)Theater. „Dazu laden wir Filmeschaffende ein“, berichtet Stein. So werde dieses Mal Regisseur Dieter Schumann („flüstern & SCHREIEN“) zum Gespräch erwartet, dessen neuester Film „Dann gehste eben nach Parchim – Von der Leidenschaft des jungen Theaters“ gezeigt wird.
Der Dokumentarfilm begleitet zwei junge Frauen, die nach ihrer Schauspielausbildung auf keiner der großen Bühnen landen, sondern ihr erstes Engagement an einem kleinen Theater im Landesinneren Mecklenburg-Vorpommerns bekommen – eine filmische Hommage an das Theater an sich.
Zur weiteren thematischen Filmauswahl gehören die Spielfilme „Stilles Land“, „Birdman“, „Kleine Haie“ sowie „Vanya on 42nd Street“.

Pro Vorstellung finden bis zu 50 Besucherinnen und Besucher auf Sofas, Sesseln oder Stühlen Platz. „Das Fest lockt auch weit entfernt wohnende Gäste an“, sagt Stein. Es ist die ganz besondere, familiäre Atmosphäre tief in der mecklenburgischen Provinz, die das Fest zum Erfolg werden lässt. „Am Samstag gibt es Kaffee und Kuchen aus dem Gemeindebackhaus.“ Die Veranstaltung sei auch geprägt durch das Ambiente des mit viel Liebe und Eigenleistung erhaltenen alten Gutshauses sowie das Geräusch knisternden Holzes in den Lehmöfen.

Die Wurzeln des Vereins liegen laut Stein in der Übernahme des zuvor seit Jahren leerstehenden Gutshauses durch eine Gruppe von zehn Absolventen der damaligen Fachschule für angewandte Kunst in Heiligendamm im Jahr 1993. Es sei das ursprüngliche Ziel gewesen, eigene Werkstätten einzurichten. Schnell kam neben der notwendigen Restaurierung die Idee auf, in dem Haus auch Programm- und Kinderkino zu machen. Im Kulturzimmer, dem Saal des Hauses mit einer Bühne, wurde bereits zu DDR-Zeiten gefeiert und von fahrenden Kinovorführern Filme gezeigt.

Anlässlich eines Geburtstags veranstaltete der Verein 1997 erstmals ein Filmwochenende mit live begleitetem Stummfilm, was sich zum jährlichen Garvensdorfer Filmfest weiterentwickelte. „Gleichzeitig wurde der Begriff ‚GutesHausKino‘ geprägt“, sagt Stein. Noch vorhandene Relikte aus der DDR-Zeit seien etwa zwei portable Kinoprojektoren für 35-mm-Filme (TK 35), die vom VEB Carl Zeiss Jena bis in die 1960er Jahre hergestellt wurden. „Immer wieder werden sie noch für Vorführungen verwendet.“
Weitere Informationen: guteshaus.de

(Nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Rauh verdorri! Hier starwt Lothar

Neustrelitz (nordPR) – Die Fritz-Reuter-Bühne Schwerin ist heutigen Sonntag (2.November 2025) zu Gast im Landestheater Neustrelitz. Zu erleben ist das Schauspiel: „Rauh verdorri! Hier starwt Lothar.“ („Ruhe! Hier stirbt Lothar.“)
Lothar ist ein hart arbeitender Inhaber eines Fliesengeschäftes, geschieden, mit seiner Tochter zerstritten und ganz generell kein Menschenfreund. Nach einer tödlichen Diagnose schließt er kurzerhand mit seinem bisherigen Leben ab und begibt sich in ein Hospiz. Dort trifft er auf Rosa, eine Schicksalsgenossin, mit der er sich unerwartet anfreundet. Auch mit seiner Tochter Mira söhnt er sich in Anbetracht seines nahenden Todes aus. Doch der Krebs war eine Fehldiagnose. Lothar wird nicht sterben. Wie nun weiterleben, da er Haus und Firma bereits verkauft, seinen geliebten Hund ins Tierheim gebracht und eben diesem Tierheim sein gesamtes Vermögen geschenkt hat? Völlig mittellos ist Lothar gezwungen, sich auf die Hilfe anderer Menschen einzulassen – das verändert ihn.

Ein Schauspiel von Ruth Toma
Niederdeutsch von Kerstin Stölting
Beginn: 18 Uhr
Landestheater Neustrelitz
Tickets unter 03981 20 64 00 und 0395 569 98 32 oder online unter

(Nach einer Presseinformation des Landestheaters Neustrelitz und des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin)

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Sie bringen den Alltag zum Klingen

Schwerin (nordPR) – Fulminant startet die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin unter der musikalischen Leitung von Dominik Beykirch in ihre Sinfoniekonzert-Saison 2025/2026. Auf dem Programm des 1. Sinfoniekonzerts steht Gregor A. Mayrhofers „Recycling Concerto“ von 2022 – ein Solokonzert für Schlagwerk und Orchester, das aktuelle Themen wie Klimawandel und Nachhaltigkeit künstlerisch reflektiert. Alltägliche Gebrauchsgegenstände wie Plastikflaschen, alte Bratpfannen oder Blumentöpfe werden hier zu Instrumenten, Müll wird zum Klingen gebracht. Ein Höhepunkt ist sicher die virtuose „Kadenz für zwei Plastikflaschen“.

Den Solopart dieses ebenso ungewöhnlichen wie mitreißenden Concertos übernimmt die junge, charismatische Schlagwerkerin Vivi Vassileva, eine ehemalige Meisterschülerin von Martin Grubinger. 2023 wurde sie mit dem Leonard Bernstein Award des Schleswig-Holstein Musik Festivals ausgezeichnet. Gregor A. Mayrhofer hat das „Recycling Concerto“ im engen kreativen Austausch mit Vassileva komponiert, und so ist der Solopart ganz auf ihre künstlerische Persönlichkeit zugeschnitten.

Einen markanten Kontrapunkt dazu setzt Florence Prices Sinfonie Nr. 1 in e-Moll. Mit diesem Werk schrieb Price 1933 Musikgeschichte: Erstmals wurde eine sinfonische Komposition einer afroamerikanischen Komponistin von einem der großen Orchester der USA aufgeführt – dem vorherrschenden Rassismus und Sexismus zum Trotz. Das Chicago Symphony Orchestra brachte die Sinfonie im Rahmen der Weltausstellung in Chicago zur Uraufführung. Price verschmolz in ihrer Musik Einflüsse westlicher Kunstmusik mit dem musikalischen Erbe der afroamerikanischen Bevölkerung. Dabei ließ sie sich vom Klang der Spirituals genauso inspirieren wie von Tänzen afrikanischen Ursprungs. Und auch Antonín Dvořák stand mit seiner Sinfonie „Aus der neuen Welt“ Pate für Prices echt amerikanische Sinfonie.

Das Konzert vereint zwei Werke, die zum Nachdenken über Wandel, Identität und Zukunft anregen – eine Einladung, vertraute Hörgewohnheiten zu hinterfragen und neue musikalische Perspektiven zu entdecken.

Am Sonntag, den 2. November um 16 Uhr lädt die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin mit dem Sinfoniekonzert PLUS Familien ein, klassische Musik gemeinsam zu entdecken – Kinder ab 7 Jahren erleben eine Konzerthälfte im Saal, die andere im musikalischen Workshop mit Konzertpädagogin Reinhild Köhncke. Tickets sind an der Theaterkasse erhältlich.

Termine:
31. Oktober um 18 Uhr
1. November um 19 Uhr
2. November 2025 um 16 Uhr

Theaterkasse Schwerin: 0385 53 00-123

 (Nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin)

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Hans Brass – Transformationen in Ahrenshoop

Ahrenshoop (nordPR) – Das Kunstmuseum Ahrenshoop präsentiert in einer Sonderausstellung bis zum 12. April 2026 fast eine Werkschau des Malers Hans Brass.

Hans Brass zählt zu den unterschätzten Künstlerpersönlichkeiten der klassischen Moderne. Sein Leben und Schaffen sind eng mit dem Ostseebad Ahrenshoop verknüpft: Über 25 Jahre – mit Unterbrechungen – lebt, arbeitet und malt der Berliner Avantgardist hier. In Ahrenshoop gründet er die legendäre Bunte Stube und wird zweimal zum Bürgermeister gewählt – ein ungewöhnlicher Weg für einen Künstler seiner Zeit.

Brass‘ Karriere verläuft alles andere als geradlinig: Nach einem furiosen Start in den Aufbruchsjahren nach dem Ersten Weltkrieg wird er während der NS-Zeit als „entartet“ diffamiert. In der DDR wegen seines abstrakten Ausdrucks an den Rand gedrängt, fällt er im westdeutschen Kunstbetrieb als zu realistisch durchs Wahrnehmungsraster. Nach 1949 gerät sein Werk nahezu vollständig in Vergessenheit. Erst heute beginnt eine späte Wiederentdeckung.

Die Ausstellung im Kunstmuseum ermöglicht einen umfassenden Einblick in alle Schaffensphasen dieses originellen, fantasievollen und zeitkritischen Malers. Gezeigt werden 115 Werke – die Mehrzahl davon ist nie zuvor museal präsentiert worden.

Dank einer großzügigen Schenkung der BAU-Metall GmbH Rostock, konnten kürzlich 16 Gemälde, zahlreiche Zeichnungen, Druckgrafiken und Fotodokumente verschollener Kunstwerke – insgesamt über 190 Positionen – des Malers Hans Brass in die Sammlung des Kunstmuseums gelangen: ein Grundstock für die weitere Erschließung des Lebenswerkes von Hans Brass, der in seiner Bedeutung für Ahrenshoop und für die überregionale Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts nicht hoch genug geschätzt werden kann.

Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen, den Sie vor Ort oder über unseren Museumsshop erwerben können.

(Nach einer Presseinformation des Kunstmuseums Ahrenshoop)

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Once Upon a Time in Schwerin

Schwerin (nordPR) – Das Ballett Schwerin des Mecklenburgischen Staatstheaters zeigt mit „Once Upon A Time“ seine erste Premiere der Spielzeit am 30. Oktober 2025 in der M*Halle. Der neue Ballettabend präsentiert drei Choreografien, die auf unterschiedliche Weise von Menschlichkeit, Erinnerung und Hoffnung erzählen. Die drei Choreografinnen Klaudie Lakomá, Ana Isabel Casquilho und Anna Korostelova verbinden in ihren Arbeiten Märchen, Mythen und Geschichten der Gegenwart zu einer gemeinsamen künstlerischen Erzählung. Die Premiere am 30. Oktober ist bereits ausverkauft. Für die weiteren Vorstellungen in der M*Halle und der Kulturmühle Parchim gibt es noch Karten zu erwerben.

„Once Upon A Time“ lädt das Publikum ein, Märchen auf neue Weise zu erkunden. Beginnend mit Fantasie und Liebe werden sie zu realen Geschichten, die von Mut, Widerstandskraft und Hoffnung erzählen. In „Golden Spinning Wheel“ von Klaudie Lakomá wird ein altes Märchen neu interpretiert: als eine Geschichte über Liebe, Verrat und die Macht des Schicksals. Ana Isabel Casquilhos Choreografie „Elysium“ greift die Legende von Achilles und Patroklos auf: eine poetische Reflexion über Liebe, Verlust und die Hoffnung auf ein Wiedersehen jenseits der Zeit. Die Choreografie „Nad Dunaem“ von Anna Korostelova widmet sich der weiblichen Energie und Widerstandskraft und erzählt von Menschen, die durch Krieg gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen und neu zu beginnen.

Weitere Vorstellungen: 6. und 14.11., 20.12.2025 sowie 6. und 20.2.2026 jeweils 19.30 Uhr, 30.11. um 18 Uhr in der M*Halle. Sowie 27. und 28.11.2025 jeweils 19.30 Uhr in der Kulturmühle Parchim.

Kartentelefon: 0385 53 00-123; kasse@mecklenburgisches-staatstheater.de

(Nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin und der Kulturmühle Parchim)

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Friedliche Tage und närrische Zeiten in Mirow

Mirow (nordPR) – Ein Ziegenbock schaut einem Mädchen über die Schulter, dass mit ihrem Smartphon beschäftigt ist, ein Büffel trägt auf seinem Horn eine unbekleidete Frau, sehnsuchtsvoll und erschrocken schauen drei Frauen in die Wolken, während sich eine Fliege mit einer Kutsche auf den Weg macht. Die Bilder von Cornelia Kestner sind seltsam fremd und ziehen den Betrachter in unbekannte Welten, manchmal witzig, bissig und voller Erotik aber auch leise, zart mit einem Hauch Melancholie. Angedeutete Beziehungen erscheinen dramatisch, das meist dargestellte Motiv der Frau wirkt im Zusammenspiel mit Natur und Tieren souverän und selbstbewusst, als ob es sich selbst genügt. Inspirierend sind dabei literarische Vorlagen aus Mythologie, Märchen und Geschichten aber auch gesellschaftliche Anspielungen.

Die im 3 Königinnen Palais ausgestellten Werke zeigen die Vielfalt der Techniken, in denen Cornelia Kestner arbeitet. So sind großformatige Zeichnung mit einsamen Baumgruppen und Porträts zu sehen, Radierungen, Bilder in Öllasurtechnik und Aquarelle. Cornelia Kestners Malstil veränderte sich in den letzten Jahren. So wie sich der Mensch als Künstler wandelt, glaubt sie, wie er wächst, scheitert und altert, so ändern sich ihre die Bilder. Auch gesellschaftliche Verhältnisse, persönliche Befindlichkeiten und Zustände beeinflussen die Motivwahl und die Art der Malerei. Nichts bleibt gleich – Panta reih, meinte Heraklit.

Die Ausstellung ist noch bis 30. November 2025 im 3Königinnen Palais zu sehen und im Eintrittspreis zur Erlebnisausstellung enthalten.
Öffnungszeiten: Im Oktober täglich von 10 bis 18 Uhr. Ab November mittwochs bis sonntags von 11 bis 17 Uhr.

(Nach einer Presseinformation des 3Königinnen Palais Mirow )

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Was bietet das Mecklenburgische Staatstheater im November?

Schwerin (nordPR) – Die Vorweihnachtszeit beginnt am Mecklenburgischen Staatstheater bereits Anfang November mit der Premiere des Weihnachtsmärchens in Parchim. Außerdem stimmen zwei Adventsprogramme auf die festliche Zeit ein. Das Schauspielensemble ist mit dem Familienstück zur Weihnacht im Theaterzelt zu erleben und einer weiteren Premiere in der M*Halle. Bei einem großen Eröffnungskonzert von „Tage des Exils Schwerin & Festival für Verfemte Musik“ sind die Staatskapelle und der Opernchor im Theaterzelt zu hören.

Der November-Spielplan im Detail:

Premieren
Mit „König Drosselbart“ hat sich das Junge Staatstheater Parchim für das Weihnachtsmärchen einen berühmten Klassiker der Brüder Grimm ausgesucht. Passend zum bevorstehenden 800. Jubiläum der Stadt wird die Handlung nach Parchim und Umgebung verlegt. Vom 9. November bis 26. Dezember werden 45 Vorstellungen für Kinder ab 5 Jahren und Familien in der Kulturmühle gespielt.

In der Schweriner M*Halle gibt es ab 21. November einen Krimiklassiker: „Mord im Orientexpress“ von Agatha Christie. Das vielfach verfilmte Buch wurde von Ken Ludwig für die Bühne bearbeitet und wird in Schwerin mit dem Schauspielensemble in der Regie von Sascha Hawemann zu sehen sein.

Das Junge Staatstheater bietet auch in diesem Jahr wieder ein Adventsprogramm für Erwachsene. „Wird’s Südfrüchte geben?“ feiert am 29. November auf der Probebühne 1 der Kulturmühle Parchim Premiere.

In Schwerin zeigt das Schauspiel des Mecklenburgischen Staatstheaters ab 29. November „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ von Michael Ende als Familienstück in der Vorweihnachtszeit. Das phantastische Märchen voller Sprachwitz, Spannung und schillernder Figuren, in dem das Gute über die Bosheit und Rücksichtslosigkeit der Menschen triumphiert, ist bis zum 26. Dezember mit 40 Vorstellungen im Theaterzelt am Küchengarten zu erleben.

Das niederdeutsche Adventsprogramm der Fritz-Reuter-Bühne, das üblicherweise im Konzertfoyer gespielt wird, ist in diesem Jahr wegen der Baumaßnahmen im Schweriner Rittersaal zu sehen. „Wiehnachten steiht vör de Dör“ heißt es ab dem 30. November mit rockigen Weihnachtshits, Mitsing-Klassikern und witzigen, zu Herzen gehenden Texten inszeniert von Sandra Keck.

Konzerte
Am 1. und 2. November sind noch zwei Aufführungen des 1. Sinfoniekonzertes der Mecklenburgischen Staatskapelle unter der Leitung von Dominik Beykirch im Theaterzelt zu hören. Für das „Recycling Concerto“ von Gregor A. Mayrhofer, bei dem alltägliche Gegenstände zu musikalischen Instrumenten werden, ist die Schlagzeugerin Vivi Vassileva zu Gast. Im Kontrast dazu erklingt Florence Price’ Sinfonie Nr. 1, ein Werk voller emotionaler Tiefe und melodischer Schönheit. Am Sonntag, den 2. November um 16 Uhr lädt die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin mit dem Sinfoniekonzert PLUS Familien ein, klassische Musik gemeinsam zu entdecken – Kinder ab 7 Jahren erleben eine Konzerthälfte im Saal, die andere im musikalischen Workshop mit Konzertpädagogin Reinhild Köhncke.

Für das 1. Kammerkonzert der Saison am 22. November im Goldenen Saal des Neustädtischen Palais haben sich Musikerinnen der Staatskapelle mit der Mezzosopranistin Sophia Maeno zusammengetan. Gemeinsam interpretieren sie den kraftvollen und hochemotionalen Liederzyklus „Camille Claudel: Into the Fire“ des US-amerikanischen Komponisten Jake Heggie und ein Frühwerk von Anton Webern aus dem Jahr 1905.

Sonderveranstaltungen
Zum Auftakt von „Tage des Exils Schwerin & Festival für Verfemte Musik“ erwecken der Opernchor und die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin gemeinsam mit Gesangssolisten sowie der Schweriner Singakademie eindrucksvolle Exilkompositionen aus der Zeit des Nationalsozialismus zum Leben und erinnern an das Schicksal der verfolgten Künstlerinnen und Künstler. Unter der musikalischen Leitung von Aki Schmitt erklingen am 8. November im Theaterzelt Werke von Kurt Weill, Hanns Eisler, Paul Ben-Haim und Erich W. Korngold. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Körber-Stiftung statt.

Der Richard-Wagner-Verband M-V veranstaltet am 13. November ein Stipendiatenkonzert in der Musik- und Kunstschule ATARAXIA. Zu hören gibt es die Wesendonck-Lieder und Ausschnitte aus der Oper „Lohengrin“.

Zur ihrer 25. Herbstsoiree laden die Theaterfreunde Schwerin am 15. November in das Schlosscafé Niclot ein. Bei dem festlichen Abend mit Drei-Gang-Menü sorgen Künstler und Künstlerinnen des Staatstheaters für eine musikalischen Begleitung. Die Anmeldung für den Abend ist möglich über: theaterfreunde.schwerin@googlemail.com.

Theaterpädagogik und Partizipation
Interessierte Pädagogen können an Sichtproben vor den Schweriner Premieren „Mord im Orientexpress“ und „Wiehnachten steiht vör de Dör“ teilnehmen. Am 6. November haben Menschen jeden Alters beim Improtreff in der M*Halle die Möglichkeit, sich im Theaterspielen auszuprobieren. In Kooperation mit dem Staatlichen Museum werden auf Anfrage Kulturwandertage für Gruppen angeboten, die nach der Vorstellung von „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ die Themen des Stückes handwerklich-künstlerisch nachbearbeiten möchten.
Interessierte melden sich bei Birgit Baumgarten: birgit.baumgart@ssgk-mv.de, Tel.: 0385 7 588 41-221.

(Nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin)

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Frank Schöbel wieder zur Weihnachtszeit in der Stadthalle Rostock

Rostock (nordPR) – Eine schöne Tradition findet auch in diesem Jahr ihre Fortsetzung. Entertainer Frank Schöbel ist wieder in der der Rostocker Stadthalle zu Gast.

Es gibt nicht sonderlich viele Namen im Schlager-Genre, die über 60 Jahre derart bekannt sind. Frank Schöbel ist der erfolgreichste Sänger der DDR. Er erhielt den “Amiga Platin Award“ für den Künstler, der die meisten Platten bei Amiga und damit in der DDR verkauft hat. Frank gelang es über Jahrzehnte seine Popularität beizubehalten.

Er verbindet Generationen und ist aus der Musiklandschaft Deutschlands nicht wegzudenken.Frank ist Sänger, Komponist, Texter, Produzent, Moderator, Schauspieler, Buchautor und mehr.
Zunächst fast ausschließlich im Osten Deutschlands ein Begriff, kamen nach der Wende zahlreiche neue Fans hinzu. Den absolut größten Erfolg hatte seine LP „Weihnachten in Familie“ (1985), die er gemeinsam mit Aurora Lacasa und den beiden gemeinsamen Töchtern Odette und Dominique produzierte. Mit inzwischen über 2 Mio. verkauften Exemplaren ist es die meistverkaufte Platte der DDR.
Natürlich lässt „Fränky-Boy“ es sich auch in seinem 62. Bühnenjahr nicht nehmen, die Lieder aus dieser LP in der Vorweihnachtszeit live auf die Bühne zu bringen, so auch am 21. Dezember von 16:00 – 19:00 Uhr in der Stadthalle Rostock.

(Nach einer Presseinformation der Stadthalle Rostock)

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Drei Künstlerinnen in Schwaan: Oda Hardt-Rösler, Louise Rösler und Anka Kröhnke

Schwaan (nordPR) – Noch bis zum 2. November präsentiert das Kunstmuseum Schwaan die Ausstellung Oda Hardt-Rösler, Louise Rösler und Anka Kröhnke. Drei Künstlerinnen.

Die Namen Oda Hardt-Rösler, Louise Rösler und Anka Kröhnke stehen dabei für drei Generationen von Künstlerinnen, deren Werke durch ihre individuelle Ausdruckskraft bestechen.
Die Ausstellung „Oda Hardt-Rösler, Louise Rösler und Anka Kröhnke. Drei Künstlerinnen“ unternimmt den Versuch, nicht nur die Arbeitsbedingungen von Künstlerinnen im Wandel von drei Generationen von Künstlerinnen zu betrachten, sondern auch den Wandel der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts selbst.

Oda Hardt-Rösler (1875–1946) war eine Pionierin ihrer Zeit und ist die Großmutter von Anka Kröhnke und die Mutter von Louise Rösler. Während Anka Kröhnke sich beinahe künstlerisch frei entfalten konnte, war das künstlerische Schaffen der Mutter von politischen Restriktionen der Nationalsozialisten betroffen.
Die Großmutter, die an der Königsberger Kunstakademie eingeschrieben war, gab ihre künstlerische Tätigkeit nach der Heirat auf.

Alle Künstlerinnen haben mit Ihrem Werk die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts mitgeprägt, dabei waren sie unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Konditionen ausgesetzt. Chancen, berufliche Entfaltungsmöglichkeiten und künstlerische Freiheit waren davon stets betroffen und doch ist das Werk aller eigenständig, unverbogen und kraftvoll – zu sehen derzeit im Kunstmuseum Schwaan.

(Nach einer Presseinformation des Kunstmuseums Schwaan)

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Geheimnis gelüftet: Weihnachtsmarkt Blievenstorf  erwartet in diesem Jahr erneut Leif Tennemann

Blievenstorf (nordPR) – Nach dem großen Erfolg des ersten Weihnachtsmarktes in Blievenstorf  im vergangenen Jahr gibt es nun eine Neuauflage. Damit wird es auf dem Parkplatz  vor der „Pension und Gaststätte Müller“ in der Grabower Str. 3 in 19306 Blievenstorf  am 1. Advent (30.11.2025) wieder richtig weihnachtlich. Dann können die Besucher gemütlich von 11.00 – 17.00 Uhr im Festzelt sitzen oder an der Feuerschale den Adventssonntag genießen.

Es kommt Fischer Piehl aus Alt Schlagsdorf  bei Schwerin mit Karpfen und anderen speziellen Fischangeboten. Schlachter Darge aus Dorf Mecklenburg präsentiert selbstgemachte mecklenburgische Wurst- und Schinkenspezialitäten aus der Region. Bäckermeister Lüth aus Neukloster bietet wieder frisch gebackenen Stollen und Weihnachtsgebäck an.
Erbseneintopf , Bratwurst, Currywurst, Pommes, diverse alkoholfreie Getränke, Bier, Blievenstorfer Glühwein und vieles andere mehr runden das Angebot ab.

Dazu gibt es natürlich ein tolles Programm mit Musik und Unterhaltung. Auf der Bühne zu erleben sind dann u.a. die „Goldkehlchen“.  Angekündigt ist auch ein Überraschungsgast.
Nachdem im vergangenen Jahr der beliebte Telefonspaßvogel Leif Tennemann von NDR 1 Radio MV aus gesundheitlichen Gründen seinen angekündigten Auftritt ganz überraschend kurzfristig absagen musste, ist der Veranstalter Zeltverleih Müller Blievenstorf  in diesem Jahr vorsichtig.
Offiziell ist nur von einem Überraschungsgast die Rede. Doch wir, der Mediendienst nordPR,  konnten herausfinden, wer das sein soll. Im zweiten Anlauf  können sich die Besucher nun doch auf Kult-Comedian Leif Tennemann freuen. Ab ca. 14.00 Uhr steht er auf der Weihnachtsmarkt-Bühne in Blievenstorf  mit seinem Programm „Vorsicht Leif sagt Hausmeister Erwin“.

An jedem Morgen nimmt Leif Tennemann mit seinem Radio-Spaßtelefon VORSICHT LEIF Menschen auf die Schippe im Programm von NDR 1 Radio MV. Und das seit 23 Jahren.  VORSICHT LEIF ist damit die erfolgreichste Telefon-Comedy in Deutschland.
Die Kult-Serie präsentiert der Comedian und Moderator Leif Tennemann auch höchst unterhaltsam in seiner eigenen Bühnen-Show „VORSICHT LEIF sagt Hausmeister Erwin“. Da schaut er hinter die Kulissen von VORSICHT LEIF mit vielen lustigen Geschichten und natürlich den beliebtesten Spaß-Telefonaten.
Etwas später im Programm kommt dann Hausmeister Erwin zu Wort. Er ist das zweite Gesicht von Leif Tennemann. Erwin hat ein gottloses Mundwerk, tritt in wirklich jedes „Fettnäpfchen“ und staunt immer wieder, dass die Leute über ihn lachen!?
„Vorsicht Leif sagt Hausmeister Erwin“ – Leif Tennemann als Telefonspaßvogel und Hausmeister Erwin in einem Programm: Da bleibt kein Auge trocken!

Um ganz sicher zu gehen, bat der Mediendienst nordPR Leif Tennemann ganz persönlich um eine Stellungnahme: „Das mit dem Überraschungsgast hat sich der Veranstalter ausgedacht, falls wieder etwas dazwischen kommt. Aber nach dem Ausfall im letzten Jahr mit so vielen enttäuschten Besuchern kann ich gar nicht anders. Ich muß, will und werde nach Blievenstorf am 1. Advent 2025 zum Weihnachtsmarkt kommen. Und wenn ich auf die Bühne getragen werden muss!“
Weitere Informationen bei Zeltverleih Müller Blievenstorf, Telefon: 038757 37240.

(Nach einer Presseinformation von Zeltverleih Müller Blievenstorf und Eigenrecherche nordPR-Mediendienst Schwerin)

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