FriedaFiSH 2025: Schülerinnen und Schüler aus MV küren ihren Lieblingsfilm

Rostock (nordPR) – Heute Vormittag wurde der FriedaFiSH, als letzte Auszeichnung des FiSH Filmfestival Rostock 2025 verliehen.
550 Kinder und Jugendliche aus ganz Mecklenburg-Vorpommern beteiligten sich am landesweiten Voting. Die feierliche Preisverleihung fand im Lichtspieltheater Wundervoll (li.wu.) in Rostock statt. Fünf engagierte Schülerinnen und Schüler der Jenaplanschule Rostock organisierten und moderierten die Veranstaltung – ein Highlight für die rund 140 anwesenden Schüler und Schülerinnen, die live mitfiebern durften und ebenfalls noch einmal ihre Stimme abgeben konnten. „Am coolsten fand ich zu erfahren, wie man so eine Veranstaltung überhaupt auf die Beine stellt – von den Videos gucken bis hin zur Moderation.“ so Arvid aus dem Organisationsteam.

In diesem Jahr wurde der Preis dem kreativen Animationsfilm „Lumber Slumber“ des 23-jährigen Schweden Filip Wikström verliehen. Auf unterhaltsame und zugleich nachdenkliche Weise zeigt der Film, wie menschliche Eingriffe in die Natur letztlich deren Gegenwehr hervorrufen können.

Der FriedaFiSH bringt Filmkunst direkt ins Klassenzimmer: In 28 Schulklassen aus 9 Schulen wurden die nominierten Filme vorab gezeigt, diskutiert und bewertet. Das Projekt ermöglicht jungen Menschen, sich aktiv mit Film auseinanderzusetzen – nicht nur als Publikum, sondern auch in der Rolle der Jury. Die Auszeichnung würdigt kreative Nachwuchsfilmschaffende und wird unterstützt durch die Karo gAG, die den mit 350 Euro dotierten Preis stiftet, sowie durch die Kultur Land MV, gefördert aus Mitteln des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

„Kinder und junge Menschen an Kino und Film heranzuführen, ist uns wichtig. Filmische Geschichten können Horizonte öffnen, Empathie wecken und den Gerechtigkeitssinn stärken – all das, was in unserer Zeit zunehmend an Bedeutung gewinnt. Deshalb ist dieser Preis für mich jedes Jahr etwas ganz Besonderes und zugleich ein wunderbarer Abschluss jeder Festivaledition,“ so Hella Rihl, Leiterin des FiSH Filmfestival Rostock. 

Der FriedaFiSH ist fester Bestandteil des FiSH Filmfestival Rostock, welches in diesem Jahr vom 24.- 27. April stattfand und über einhundert Filmschaffende aus ganz Deutschland und Nordeuropa nach Rostock und zahlreiche interessierte Besucher und Besucherinnen vor die Kinoleinwand lockte. Die Verleihung des FriedaFiSH-Preis stellt den traditionellen Abschluss des Festivals dar.
Das nächste FiSH Filmfestival  findet vom 23.-26. April 2026 statt.
Weitere Informationen unter: www.fish-festival.de

(nach einer Presseinformation von FiSH Filmfestival)

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Der Haifisch, der hat Zähne in Wismar

Wismar (nordPR) – „Und der Haifisch, der hat Zähne…“: Der Theatersommer Wismar präsentiert in diesem Jahr die „Dreigroschenoper“. Die berühmte Geschichte um Liebe und Verrat, Geschäft und Moral ist bis zum 9. August in der St.-Georgen-Kirche der Hansestadt zu erleben.

Die „Dreigroschenoper“ gehört zu den wohl bekanntesten und berühmtesten Theaterstücken der Welt. Fast 100 Jahre nach der Uraufführung ist sie immer noch hoch aktuell. In Wismar begleitet sie Theaterliebhaber nun durch den Sommer.

Der Start für die Dreigroschenoper in die Theatergeschichte war dabei alles andere als einfach. Als sich am 31. August 1928 der Vorhang zum ersten Mal für die „Dreigroschenoper“ hob und nach dem ersten Bild Totenstille im Zuschauerraum herrschte, schienen sich alle Befürchtungen zu bestätigen. Dem Stück wurde von vielen ein Flop vorausgesagt. Doch nach dem zweiten Bild brandete tosender Applaus auf, der die Aufführung bis zum Ende begleitete. Es wurde ein Riesenerfolg!
Übrigens haben sich Brecht und Weill über den Erfolg der Dreigroschenoper und wie er einzuordnen sei immer gestritten. Der Streit setzte sofort nach der Premiere ein. Für Weill war es, vereinfacht gesagt, eine Oper mit einem Libretto, er nannte es auch einmal: „Eine Farce mit Musik“. Für Brecht war es natürlich ein Theaterstück mit einigen Liedern.

Bis Ende der Spielzeit 1928/1929 erlebte das Stück bereits 50 weitere Inszenierungen. Doch trotz des Erfolges bekam die Zusammenarbeit von Brecht und Weill Risse und führte schließlich zum Ende ihrer Arbeitsbeziehungen.
Brecht war enttäuscht, dass der Erfolg offensichtlich darauf beruhte, dass sich das Publikum bestens unterhalten und weit weniger belehrt fühlte. Letzteres aber wollte Brecht.
In einem inszenierten Selbstgespräch sagte er später sinngemäß, dass den Erfolg wohl  die romantische Handlung, die Liebesgeschichte und das Musikalische ausmachte.
Ihm kam es eigentlich auf die Gesellschaftskritik an. Er wollte zeigen, dass die Ideenwelt und das Gefühlsleben der Straßenbanditen ungemein viel Ähnlichkeit mit der Ideenwelt und dem Gefühlsleben der soliden Bürger hätten.
Egal. Fürs Publikum war und ist es höchst unterhaltsam damals genauso wie heute auch in Wismar.

Die Geschichte: Mackie Messer ist Gangsterboss der Londoner Unterwelt. Ein Frauenheld. Und guter Freund von Polizeichef Brown. Eines Tages verliebt Mackie sich in Polly Peachum. Zum Leidwesen von Pollys Vater, dem Bettlerkönig Jonathan Peachum, der nun um seine Geschäfte fürchtet. Als Mackie und Polly heiraten, verrät Pollys Vater Mackie an die Polizei und setzt ein Kopfgeld auf ihn aus. Polly warnt Mackie. Dieser flieht in ein Hurenhaus. Jenny, eine Ex-Geliebte, verrät ihn jedoch und Mackie wird verhaftet. Lucy, die Tochter des Polizeichefs Brown und ebenfalls eine Geliebte von Mackie, besucht ihn im Gefängnis. Mit ihrer Hilfe kann er fliehen. Er schlüpft wieder in einem Hurenhaus unter, wird erneut verraten, verhaftet – und zum Tode verurteilt. Die Schlinge hängt bereits an seinem Hals, als Polizist Brown verkleidet als königlicher Bote erscheint. Er begnadigt Mackie und erhebt ihn in den Adelsstand.

Gespielt wird donnerstags bis samstags, jeweils ab 19.30 Uhr. Ausnahme: Die Vorstellung am 9. August. Sie beginnt bereits 16.30 Uhr. Für alle Vorstellungen gibt es noch Karten. Diese sind online und an der Abendkasse erhältlich.
Mehr Infos unter: theatersommer-wismar.de.

(nach einer Presseinformation des Theatersommers Wismar)

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NDR Chor-Contest mit Leif Tennemann an diesem Sonntag wieder in Schwerin

Schwerin (nordPR) – An diesem Sonntag, 13. Juli, von 11 bis 16 Uhr gehört der große Sonnenschirm-Zelt am Zippendorfer Strand erneut ganz dem Chorgesang.
Im Rahmen des Stadtwerke-Strandfestes in Schwerin startet wieder der traditionelle NDR Chor-Contest am Zippendorfer Strand der Landeshauptstadt.
Ab 11 Uhr stellen sich neun Chöre aus Mecklenburg-Vorpommern der Herausforderung, das Publikum und die Jury mit Stimmgewalt und Performance zu überzeugen. Moderiert wird der NDR Chor-Contest von NDR 1 Radio MV Moderator Leif Tennemann.

Im Wettbewerb treten die Ensembles nicht mehr alle gegeneinander an, sondern präsentieren sich innerhalb dreier musikalischer Kategorien – ein Format, das sich im vergangenen Jahr bewährt hat. Zur Wahl stehen „Klassisch/Shanty“, „Modern“ sowie „Kinder- und Jugendchor“. Pro Kategorie gibt es jeweils drei Startplätze.
„Das neue System bringt mehr Fairness und Vielfalt. So können die Gruppen zeigen, was sie jeweils in ihrem Genre draufhaben“, erklärte Leif Tennemann gegenüber dem Mediendienst nordPR.

Dieser fröhliche Wettbewerb ist nicht nur für das Publikum ein musikalischer Gewinn, sondern auf jeden Fall auch für die teilnehmenden Chöre. Die Preisgelder dafür stellt der NDR über die NDR Kulturförderung zur Verfügung. In jeder der Kategorien sind das jeweils insgesamt über 600 Euro. Zusätzlich erhält jeder teilnehmende Chor eine Aufwandsentschädigung und einen Pokal.

In folgender Reihenfolge treten die Gesangsgruppen auf der Stadtwerke-Bühne auf:

11:10 Uhr         Chor der Grundschule Lankow
11:40 Uhr         Männerchor 1848 Mirow e.V.
12:10 Uhr         „PopChorn“ aus Rostock
12:40 Uhr         Chor des Friedrich-Franz-Gymnasiums Parchim
13:10 Uhr         Shanty-Chor „Schweriner Klönköpp”
13:40 Uhr         „MixTape“ aus Rostock
14:10 Uhr         Kinderchor der Rostocker Singakademie e.V.
14:40 Uhr         Gospelchor „Spirit of Joy”
15:10 Uhr         „Dienstagsfrauen“ aus Rostock

Der NDR-Chor-Contest in Schwerin hat mittlerweile eine wachsende Fan-Gemeinschaft quer durch alle Altersgruppen. Und so wird sich auch der diesjährige Wettbewerb am kommenden Sonntag über ein mangelndes Zuschauerinteresse nicht beklagen können. Ganz im Gegenteil.

(nach einer Presseinformation der Stadtwerke Schwerin, maxpress Schwerin und Mediendienst nordPR)

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Airbeat One: Tanzfest total und Klanglandschaft zum Abheben

Neustadt-Glewe (nordPR) – In Neustadt-Glewe wird der Flugplatz zum Treffpunkt der elektronischen Musikszene nicht nur aus ganz Deutschland. Das Airbeat One Festival bringt vier Tage lang internationale und regionale Acts auf sieben Bühnen.

Das Gelände des ehemaligen Militärflugplatzes in Neustadt-Glewe wird ab morgen bis Sonntag, 10. bis 13. Juli 2025, wieder zum Zentrum der elektronischen Musik in Norddeutschland. Mehr als 250 Künstler aus über 20 Ländern verwandeln das Areal in eine imposante Klanglandschaft. Die 22. Ausgabe des Airbeat One Festivals steht dabei diesmal unter dem Motto „Spanien“ – nicht nur eine optische Hommage, sondern ein thematischer Leitfaden für Bühnenbild, Gastronomie und Soundästhetik.

Was 2002 als kleines Event begann, zählt heute zu den größten EDM-Festivals Europas – mittlerweile getragen von der DEAG Gruppe, unterstützt durch das Land Mecklenburg-Vorpommern und ein logistisches Netzwerk, das über Jahre gewachsen ist. Die Verbindung zum Kulturministerium des Landes spiegelt sich dabei weniger im Line-up als vielmehr in der infrastrukturellen Förderung und Genehmigungspraxis.

Vier Tage, sieben Bühnen, Musik von 17 Uhr bis in die Morgendämmerung – das Line-up ist vielfältig. Auf der Mainstage stehen Weltstars wie Armin van Buuren, Hardwell, Steve Aoki, Amelie Lens, Alok und Dimitri Vegas & Like Mike. Viele davon gehören regelmäßig zu den Top 100 der renommierten DJ Mag Rangliste.

Besondere Aufmerksamkeit gilt der Kollaboration AFROKI – eine exklusive Live-Premiere von Afrojack und Steve Aoki, die es weltweit nur in Neustadt-Glewe zu sehen gibt. Solche Momente machen das Festival zu einem Magneten für Fans elektronischer Musik.

So findet sich auf der Arena Stage Techno von I Hate Models, Lilly Palmer und Klangkuenstler. Die Harder Stage präsentiert kompromisslosen Hardcore und Frenchcore mit Acts wie Angerfist, Dr. Peacock und Miss K8. Trance-Fans kommen auf der Second Stage mit Paul van Dyk, Cosmic Gate und Ben Nicky auf ihre Kosten. Und die Terminal Stage sowie Butterfly Stage sorgen mit deutschen Acts, Partykult und Retro-Sounds für Festivalnostalgie mit Clubatmosphäre.

(nach einer Presseinformation der DEAG Deutschland)

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Ein Fest für die Augen

Schwerin (nordPR) – Noch bis zum 24.August öffnet im Schweriner Kulturforum Schleswig-Holstein-Haus die Ausstellung „Die Entdeckung der Natur“.
Sie zeigt Werke aus der Sammlung der Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung sowie aus der Stiftung Mecklenburg und dem Kunstmuseum Schwaan. Besucherinnen und Besucher erhalten Einblick in die Entwicklung der Landschaftsmalerei an der Weimarer Kunstschule ab etwa 1870.

Die in Hamburg ansässige Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung präsentiert Landschaftsgemälde von Theodor Hagen, Christian Rohlfs, Paul Baum, Carl Arp, Hans Peter Feddersen, Hans Olde und vielen anderen erstmalig in Schwerin. Die Vertreter der Weimarer Malerschule waren für die Entwicklung der deutschen Landschaftsmalerei vom Naturalismus hin zum Impressionismus wegweisend.

Stärker als an allen anderen deutschen Kunstakademien übte an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule Weimar ab ca. 1870 die französische Freilichtmalerei Einfluss direkt über Lehrerpersönlichkeiten wie Theodor Hagen auf die dort studierenden Künstler aus.

Den 70 Gemälden aus der Sammlung Rasmus werden mecklenburgische Vertreter der Weimarer Malerschule wie Carl Malchin, Franz Bunke oder Friedrich Wachenhusen aus der Sammlung der Stiftung Mecklenburg und aus privater Hand zur Seite gestellt. Aus dem Kunstmuseum Schwaan bereichern unter anderem Gemälde von Theodor Hagen, Franz Bunke, Alfred Heinsohn und Franz Bartels die Präsentation.

So spannt sich in der Ausstellung ein weiter Bogen: Landschaftsmaler der Weimarer Schule aus den verschiedenen Regionen Deutschlands werden vorgestellt. Das breite Spektrum der präsentierten Bilder spannt sich von der Freilichtstudie, die einen intimen Blick auf einen herbstlichen Waldrand in der Umgebung von Weimar zeigt, bis zum impressionistisch hell flirrenden Bild eines Frühlingstags in der Toskana. Ihre Motive fanden die Künstler auch auf ihren Reisen, etwa an der norwegischen Küste, in Belgien oder auf der Insel Sylt. Sie schufen Bilder der Wiesen bei der mecklenburgischen Künstlerkolonie Schwaan, aber auch in Südfrankreich oder Italien. Sie entdeckten die Natur und ihren besonderen Wert in einer Zeit, in der die Industrialisierung und die Eingriffe in die Natur zunehmend fortschritt.

(nach einer Presseinformation der Stadt Schwerin )

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Erotisches in der Kirche von Koserow

Koserow (nordPR) – In der Sommertheater-Reihe „Klassik am Meer“ in der Kirche von Koserow wird Kleists „Amphitryon“ als humorvolle und verführerische Komödie auf die Bühne gebracht.
Damit eröffnet das jährliche Schauspiel-Sommerfest seine nunmehr 27. Saison.

Die Inszenierung von Regisseur Marco Bahr bringt ein lebendiges und unterhaltsames Spiel auf die Kirchenbühne. Dem Publikum bietet sich ein zweistündige Verwirrspiel um Liebe, Ehebruch, Wahrheit und Verrat zwischen Göttern und Menschen.

Für die kreativen Kostüme der reisenden Schauspieltruppe und das Bühnenbild ist Gesine Ullmann verantwortlich. Mit der gewählten Optik soll das Stück nach Molière „lustig und komisch“ wirken, ohne dabei jemanden lächerlich zu machen – was Ullmann auch gelungen ist.

Inszenierung und Dramaturgie verbinden gekonnt emotionale Tiefe und die Höhepunkte des antiken Stückes: Dramatische Situationen,  leidenschaftliche Gefühlsausbrüche, gebrochene Konventionen und Herzen, einige Enttäuschung und etwas Glück.

Das Ensemble mit Jonathan Kutzner, Franziska Krol, Corinna A. Horn, Volkmar Leif Gilbert, Shero Khalil und Luis Antonio Quintana überzeugt durch viel Spielfreude, kluge Ideen, unkonventionelle Momente und unterhaltsame Einfälle.

(nach einer Presseinformation von „Klassik am Meer“)

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Nähe und Ferne: Die 12. Kunstschau Parchim startet

Parchim (nordPR) – Am kommenden Samstag, den 12. Juli, eröffnet um 14.00 Uhr mit der Vernissage die Ausstellung „Nähe und Ferne“ in der Kulturmühle Parchim.

Die 12. Auflage der traditionellen Exposition wird gemeinsam vom Kurator Eckhard Bergmann von der Parchimer Galerie „ebe“ in Parchim und dem Fachbereich Jugend, Kultur und Soziales der Stadt Parchim organisiert.

Insgesamt 20 Künstler präsentieren gemeinsam ihre Werke. Das Thema in diesem Jahr dreht sich um die Nähe und Ferne – sowohl in Bezug auf die Landschaft als auch auf zwischenmenschliche Beziehungen.

Am 16. August gibt es ein Künstlergespräch mit Kurator Eckhard Bergmann, bei dem ab 16 Uhr im Austausch über „Kunst und die Welt“ gesprochen wird.

Zum Abschluss der Ausstellung findet am 30. August ab 11 Uhr eine große Auktion statt, bei der einige Kunstwerke versteigert werden. Der Erlös kommt in diesem Jahr der Bewahrung von Künstlernachlässen in Westmecklenburg zugute.

Die Ausstellung ist bis zum 30. August geöffnet. Dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr, am Wochenende von 13 bis 17 Uhr. Der Eintritt kostet drei Euro Die Broschüre zur Kunstschau Parchim gibt es für zwei Euro – beides ist erhältlich in der Touristinformation in der Kulturmühle Parchim.

(nach einer Presseinformation der Stadt Parchim und der Galerie ebe)

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„Time to Love“ in der Kulturmühle Parchim

Parchim (nordPR) – Nach der ausverkauften Premiere von „Time to Love” kann man die Ballettaufführung am 12. und 13. Juli in der Kulturmühle Parchim erneut sehen.

Der Ballettabend vereint zwei choreografische Handschriften, die sich aus unterschiedlichen  künstlerischen wie persönlichen Perspektiven mit den Facetten der Liebe befassen – als emotionale Kraft, soziale Verbindung und  poetisches Ausdrucksmittel.

Lucia Giarratana ist eine mehrfach ausgezeichnete Choreografin und Gewinnerin des Jury-Preises beim renommierten „Concours de Jeunes Chorégraphes de Ballet“ in Biarritz. Engagements führten sie u. a. ans DNT Weimar, Landestheater Eisenach, Staatstheater Meiningen und  Stadttheater Bremerhaven. Ihre choreografische Sprache ist tief geprägt von Psychologie und Tanztherapie Ein ganz besonders starker Fokus liegt dabei auf der  körperlichen Artikulation von Emotionen, Berührungen und innerer Stille.

In „Omnia Vincit Amor“ untersucht sie die Liebe als transformative Kraft, indem sie ursprüngliche Leidenschaft, bewusste Reflexion und Vergänglichkeit miteinander verwebt. Ihre Choreografie schafft einen geschützten Raum, in dem Verletzlichkeit, Selbstwahrnehmung und zwischenmenschliche Tiefe tänzerisch erfahrbar werden.

Ilya Vidrin ist ein international tätiger Künstler und Forscher an der Schnittstelle von Tanz, sozialer Ethik und interaktiven Medien. Aufgewachsen in einer Flüchtlingsfamilie, bewegte er sich früh zwischen kulturellen Erwartungen, Sprachbarrieren und unterschiedlichen politischen Ideologien – Erfahrungen, die seine künstlerische Arbeit bis heute prägen. Er ist Mitbegründer des Laboratory for Embodied Ethics (Boston) und lehrt an renommierten Institutionen wie der Harvard University und der Juilliard School. Sein choreografisches Denken kreist um zwischenmenschliche Verantwortung, Berührung und die ethische Dimension physischer Nähe.

Seine Choreografie „MIT oder OHNE“ ist sein Deutschland-Debüt. Inspiriert von Felix Mendelssohns „Lieder ohne Worte“ erforscht das Stück die vielfältigen Erscheinungsformen der Liebe – zwischen Leichtigkeit, Sehnsucht und Intimität. Der Tanz tritt in einen Dialog mit Texten von Rainer Maria Rilke, Gertrud Kolmar und Friedrich Schiller, um jene emotionalen Räume sichtbar zu machen, die über Worte hinausreichen.

Vorstellungen: 12.7. um 19.30 Uhr, 13.7.2025 um 16 Uhr in der Kulturmühle Parchim
Theaterkasse Parchim: 03871 62 91-141

(nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin)

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Darß-Festspiele starten mit umjubelter Premiere in neue Saison

Born (nordPR) – Die diesjährigen Darß-Festspiele starteten jetzt mit einer umjubelten Premiere in die neue Saison. Diesmal mit einer durchaus besondere Inszenierung. Schließlich ist das Premieren-Stück unter dem Titel „Die Heiden von Kummerow – wie alles begann“ der Auftakt  für den neuen Zyklus der nächsten Jahre.

Intendant Niklas Ziemann meinte im Vorfeld gegenüber dem Mediendienst nordPR, dass die neue Inszenierung der Beginn einer langen Reise durch das Universum von Kummerow sei – zeitlos, unterhaltsam, voller Theaterlust und Theaterspielfreude.“

Die neue Episode „Die Heiden von Kummerow – Wie alles begann“ spielt in Kummerow 1910, kurz vor Ostern. Nach dem Fest wechseln die älteren Schüler auf die höhere Schule nach Randemünde. In dieser Zeit kehrt der Kuhhirte Krischan Klammbüddel aus Afrika nach Kummerow zurück. Auch seine Geschichte wird in der neuen Episode erzählt.
Mit dabei sind 16 Kinder zwischen 8 und 13 Jahren hauptsächlich aus der Region. Je acht Kinder stehen gleichzeitig auf der Freilichtbühne. „So viele hatten wir noch nie dabei“, sagt Intendant Niklas Ziemann. Er selbst spielt erneut den Dorfpolizisten Wachtmeister Niemeyer. Für das Bühnenbild auf der Freilichtbühne gab es in diesem Jahr eine Förderung, die aber mit einer Auflage verbunden war: Das neue Bühnenbild muss innovativ und wandelbar sein. Das haben die Darß-Festspiele umgesetzt und sogar Originalinterieur aus dem Ort genutzt.

Fast 30 Mal wird das Stück bis Ende August aufgeführt, darunter sechs Mal auf Plattdeutsch, so auch die Premiere am Freitagabend. Die plattdeutschen Vorstellungen zählen seit vielen Jahren zu den Höhepunkten des Freilufttheaters. Sie dienen auch dazu, der regionalen Vielfalt und Kultur auf dem Darß gerecht zu werden, sagt Intendat Niklas Ziemann.
Erstmalig gibt es in diesem Jahr einen offiziellen Botschafter der Darß-Festspiele. Diese Rolle übernimmt kein geringerer als der Moderator, Autor und Verleger Leif Tennemann.

„Als ich gefragt wurde, habe ich ohne zu überlegen sofort  ja gesagt. Zum einen bin ich ein großer Fan des Schriftstellers Ehm Welk. Seine „Heiden von Kummerow“ und auch die „Gerechten von Kummerow“ waren Bücher meiner Kindheit und Jugend. Die Pflege dieser norddeutschen Literatur unterstütze ich sehr, sehr gern. Darüber hinaus finde ich es wirklich beeindruckend, wie die Darß-Festspiele sich konsequent weiterentwickelt haben. Heute sind sie ein kulturelle Hotspot in der Region mit Gastspielen namhafter Künstler, beeindruckenden Events und besonderen Aktionen wie der Darßer NaturfilmNacht am 10. August.“ Leif Tennemann, den viele auch als höchst erfolgreichen Comedian mit seiner täglichen Telefonspaßserie „Vorsicht Leif“ auf NDR 1 Radio MV kennen, war natürlich auch bei der Premiere auf der Freilichtbühne in Born zu Gast und sorgte vor Beginn des Stückes bereits für reichliche Lacher.

Weitere Highlights der Darß-Festspiele sind übrigens der Blaulichttag am 13. Juli, bei dem Rettungsdienste und Feuerwehr mit ermäßigtem Eintritt und Mitmachaktionen geehrt werden, sowie die Einblicke hinter die Kulissen beim Frünndach am 18. Juli und 15. August. Die Saison der diesjährigen Darß-Festspiele endet am 29. August mit der Dernière unter dem Motto „Heidenspaß mit viel Pläsanterie“.

Tickets sind ab 23 Euro erhältlich. Weitere Infos und das Programm gibt es unter www.darss-festspiele.de.

(nach einer Presseinformation der Darß-Festspiele Born und Eigenrecherche des Pressedienstes nordPR)

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Zwei große Konzertabende mit der Staatskapelle Schwerin auf der Freilichtbühne

Schwerin (nordPR) – Zum ersten Mal ist Conchita Wurst in Mecklenburg-Vorpommern mit einem Konzert in der Landeshauptstadt zu erleben. Am Freitag, den 11. Juli 2025 verwandelt sich die Freilichtbühne im Schweriner Schlossgarten in eine große Bühne der Gefühle. „From Vienna With Love“ lautet das Programm, dass sie gemeinsam mit der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin unter der Leitung von Generalmusikdirektor Mark Rohde und dem hochgelobten Countertenor Nils Wanderer präsentiert.

Seit seiner Premiere mit dem Sydney Symphony Orchestra in der Oper von Sydney 2016 hat dieses Konzertformat auf Bühnen wie der Berliner Philharmonie, der Hamburger Laeiszhalle, dem London Palladium und in ausverkauften Konzerthallen Australiens für Begeisterung gesorgt. Die Presse feierte die Show und war sich einig: “thrilling, exuberant and unforgettable” – auf Deutsch: „mitreißend, überschwänglich und unvergesslich“ (Theatre Travels). In Schwerin darf sich das Publikum auf ein musikalisches Feuerwerk zwischen Pop, Klassik und Gänsehautmomenten freuen. Conchitas eindrucksvolle Stimme trifft auf große orchestrale Emotionen – von „Where Do I Begin“ über „Get Here“, „Uninvited“ und „The Show Must Go On“ bis hin zu Showstoppern wie „Writing’s on the Wall“ oder dem unvergänglichen „Somewhere Over The Rainbow“. Nils Wanderer brilliert mit Händels „Lascia ch’io pianga“, dem Song „St. Petersburg“ und „Memory“ aus Cats. Natürlich wird das Publikum auch Conchitas ESC-Triumph „Rise Like A Phoenix“ und Hildegard Knefs „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ als orchestrale Hymne der Selbstermächtigung erleben. Hinzu kommen eindrucksvolle Duette und solistische Glanzmomente beider Künstler:innen.

Einen weiteren unvergesslichen Sommerabend kann man am Samstag, den 12. Juli beim Picknickkonzert MeckProms „Feuer. Lebenslust!“ der Staatskapelle, ebenfalls dirigiert von GMD Mark Rohde, erleben. Ob die Ouvertüre zu Johann Strauß‘ „Die Fledermaus“, „Ungarische Tänze“ von Johannes Brahms, festliche Klänge von Elgar und Tschaikowsky oder Griegs berühmte 1. Peer-Gynt-Suite – das Konzertprogramm dieses Picknickkonzertes bietet zahlreiche Highlights aus dem Repertoire der Staatskapelle und beliebte Klassiker. Darüber hinaus als Solist wieder mit dabei: Artist in Residence Nils Wanderer. Der charismatische Countertenor schlägt einen musikalischen Bogen von Johann Strauß bis Richard Strauss und ruft dem Publikum freudig zu: „Ich lade gern mir Gäste ein!“. Das feurige Programm voller Lebenslust ist zugleich das Abschiedskonzert von Mark Rohde in Schwerin, der mit Beginn der kommenden Spielzeit neuer Generalmusikdirektor am Mainfranken Theater Würzburg wird.
Kartentelefon: 0385 53 00-123; kasse@mecklenburgisches-staatstheater.de

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35 Jahre Künstlerhaus Schloss Plüschow

Plüschow (nordPR) – Am Wochenende eröffnete das Mecklenburgische Künstlerhaus Schloss Plüschow seine Jubiläumsausstellung mit Werken aus der 35-jährigen Geschichte des Künstlerhauses.

Das Künstlerhaus Plüschow wird seit 35 Jahren durch den Förderverein Förderkreis Schloss Plüschow e. V. betrieben. Mit Unterstützung vieler Förderer, darunter auch das Land Mecklenburg-Vorpommern, der Bund und die EU, wurde das Gebäude saniert und gehört heute zu den herausragenden Kulturorten des Landes.

Untrennbar ist die Geschichte des Hauses mit den beiden bekannten Künstlern Udo Rathke und Miro Zahra verbunden. Udo Rathke verstarb im Oktober 2024, Miro Zahra führt das Künstlerhaus bis heute.
Neben dem Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop und dem Künstlerhaus Schloss Bröllin zählt auch das Mecklenburgische Künstlerhaus Schloss Plüschow zu den bedeutendsten Künstlerhäusern des Landes.

Die Staatsekretärin im Kulturministerium Mecklenburg-Vorpommern, Susanne Bowen, gratulierte zum Jubiläum, auch im Namen von Kulturministerin Bettina Martin:
„Die jährlich auf Schloss Plüschow vergebenen Arbeitsstipendien locken nationale und internationale Künstlerinnen und Kunstschaffende hierher nach Mecklenburg-Vorpommern und die Reisestipendien fördern den Austausch mit internationalen Künstlerhäusern. Besonders hervorzuheben ist dabei das Engagement für junge Kunstschaffende, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen,“ so Bowen. Sie betonte aber auch die regionale Bedeutung des international anerkannten Künstlerhauses:
„Das zeigen Sie aber auch dadurch, dass Sie Kunst und Kultur zu den Menschen bringen und die verbindende Stärke der Kunst einsetzen, um die Menschen zusammenzubringen.“

Das Kunsthaus Plüschow engagiert sich seit 2015 verstärkt in der Hilfe für Geflüchtete und trägt mit Kulturangeboten und Workshops zur Integration bei. Auch dafür wurde Miro Zahra 2020 mit dem Helene Weber-Preis ausgezeichnet.

Das Land Mecklenburg-Vorpommern fördert regelmäßig den Stipendiatenbetrieb des Künstlerhauses Plüschow sowie den begleitenden Ausstellungsbetrieb im Rahmen der vierjährigen Basisförderung.

(nach einer Presseinformation des Ministeriums für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten MV)

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Jahresausstellung DIA’25 in Wismar

Wismar (nordPR) – Für viele ist diese Schau am Ende des Sommersemesters mittlerweile geradezu „Ein Muss“.  Ab Morgen, den 4. Juli, bis Sonntag, den 6. Juli 2025, plant die Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar wieder ihre Jahresausstellung DIA’25.

Das ganze auf dem Campus im Haus 7 und auf externen Ausstellungsflächen. Ateliers und Werkstätten sowie Seminarräume und Flure werden zu Präsentationsflächen für Studien- und Abschlussarbeiten aus Architectural Lighting Design, Architektur, Design – Produkt und Schmuck, Innenarchitektur, Kommunikationsdesign und Medien sowie Material Culture Design.
Ein Rahmenprogramm gibt es inklusive. Der Eintritt ist frei.
04.07.2025, 18:00 Uhr – 06.07.2025, 16:00 Uhr

(nach einer Presseinformation der Hochschule Wismar)

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Schwimmen und Surfen lernen in der Mecklenburgischen Seenplatte

Kratzeburg (nordPR) – Die Mecklenburgische Seenplatte eignet sich mit ihren 1.000 Seen mit rund 200 offiziellen Badestellen ideal für Schwimmkurse. Nichtschwimmer haben im Urlaub die Möglichkeit, ohne lange Wartezeiten in Naturbadeseen oder Freibädern ihr Seepferdchen oder andere Schwimmabzeichen zu absolvieren. Unter mecklenburgische-seenplatte.de erhalten Interessierte eine Übersicht mit den jeweiligen Kontakten für die Anmeldung.

Neben dem Schwimmen können Gäste im Urlaub auch das Windsurfen erlernen: Die Flachwasserzone der Müritz, in der auch Kinder überall stehen können, eignet sich besonders gut für Anfänger und Fortgeschrittene. Bis September werden in der Surf- und Kanubasis „Surf-Hecht Boek“ an der Müritz täglich um 10:30 Uhr Einsteigerkurse angeboten. Auch die Teilnahme an einem kompletten zehnstündigen Surfgrundkurs mit anschließender VDWS-Prüfung ist möglich.
Weitere Informationen: mecklenburgische-seenplatte.de, surf-hecht.de

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Weltklasse in Concert im Ernst-Barlach-Theater Güstrow

Güstrow (nordPR) – Gestern noch in London, morgen in Tokio und heute in Güstrow. Der weltbekannte Cellist Johannes Moser ist am 5. Juli um 19.30 Uhr zu Gast im Ernst-Barlach-Theater Güstrow.
Er und der Pianist Andrei Korobeinikov spielen dann Werke von Nadia Boulanger, César Franck, Claude Debussy und Sergej Rachmaninow.

Johannes Moser gehört nicht zuletzt seit seinem fulminanten Debüt bei den Berliner Philharmonikern unter Zubin Mehta zur Weltspitze seines Fachs. Der vom FonoForum als „einer der spektakulärsten Cellisten dieser Zeit“ gepriesene Musiker konzertiert weltweit mit den führenden Orchestern, darunter das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, das London Symphony Orchestra und das Tokyo Symphony Orchestra. Moser spielte während seines Schaffens bereits unter Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Pierre Boulez und Semyon Bychkov. Schon 2016 und 2021 durfte Moser die BBC Proms begleiten.

Der Pianist Andrei Korobeinikov ist ehemaliger Student am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium, erwarb anschließend ein Postgraduiertenstudium am Royal College of Music in London und wurde mit dem Preis „Bester Musiker des Jahrzehnts“ ausgezeichnet. Auch er ist regelmäßiger Gast in Konzertsälen der ganzen Welt und trat mit berühmten Orchestern auf, wie zum Beispiel dem St. Petersburg Philharmonic Orchestra, dem Konzerthausorchester Berlin und dem Orchestre National de France.

Das Programm:

Nadia Boulanger: Drei Stücke für Violoncello und Klavier / ca. 7 min

1. Moderato es-Moll
2. Sans vitesse a-Moll
3. Vite et nerveusement rhythmé

César Franck: Sonate A-Dur FWV 8 / ca. 27 min.
(Transkription der Geigenstimme für Violoncello von Johannes Moser)

1. Allegretto moderato
2. Allegro
3. Recitativo – Fantasia. Moderato
4. Allegretto poco mosso

Pause

Claude Debussy: Sonate d-moll / ca. 11 min.

1. Prologue. Lent
2. Sérénade et Finale. Modérément – Animé

Sergej Rachmaninow: Sonate g-moll op. 19 / ca. 34 min.

1. Lento – Allegro moderato
2. Allegro scherzando
3. Andante 
4. Allegro mosso

Am 5. Juli 2025 sind sie um 19.30 Uhr in Güstrow im Ernst-Barlach-Theater zu Gast, die brillanten Musiker Johannes Moser und Andrei Korobeinikov .

Eintritt: 20 € / ermäßigt: 8 €
Ermäßigungsberechtigt sind Schüler, Auszubildende, Studenten und Bundesfreiwillige. Die Ermäßigungsberechtigung ist beim Einlass nachzuweisen.

Karten für Theatervorstellungen sind auch in den Tourist-Informationen erhältlich.

GÜSTROW: Tourist-Information, Franz-Parr-Platz 10, Tel.: 03843-681023
BÜTZOW: Tourist-Information, Markt 1, Tel.: 038461-50120
TETEROW: Tourist-Information, Östliche Ringstraße 105, Tel.: 03996-172028
SCHWAAN: Tourist-Information, Mühlenstr. 12, Tel.: 03844-891792

(nach einer Presseinformation des Ernst-Barlach-Theaters Güstrow)

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Das Mecklenburgische Staatstheater im Juli und August

Schwerin (nordPR) – „Time to Love“ heißt der neue zweiteilige Tanzabend des Schweriner Balletts, der am 5. Juli zum ersten Mal in der Kulturmühle Parchim aufgeführt wird. Zu sehen gibt es zwei Kreationen junger aufstrebender Choreograf:innen, die sich aus unterschiedlichen künstlerischen wie persönlichen Perspektiven mit den Facetten der Liebe befassen. In der kommenden Spielzeit wird der Ballettabend auch in der Schweriner M*Halle zu sehen sein.

Am 11. Juli verwandelt sich die Freilichtbühne im Schweriner Schlossgarten in eine große Bühne der Gefühle: „From Vienna With Love“, das gefeierte Orchesterkonzert von Conchita Wurst, gastiert erstmals in Mecklenburg-Vorpommern und unter freiem Himmel. Gemeinsam mit der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin unter der Leitung von Generalmusikdirektor Mark Rohde und Countertenor Nils Wanderer wird ein Abend voller musikalischer Magie geboten. Tags darauf, am 12. Juli, geht es weiter mit den MeckProms, die dieses Jahr unter dem Motto „Feuer, Lebenslust!“ stehen. Die Staatskapelle spielt Highlights aus dem symphonischen Repertoire und beliebte Klassiker der Picknickkonzerte, ebenfalls dirigiert von Mark Rohde. Und Countertenor Nils Wanderer ist noch ein letztes Mal als Artist in Residence zu hören.

In diesem Sommer lädt das Mecklenburgische Staatstheater wieder zum Kunstrasen ein, diesmal neben dem Theaterzelt am Küchengarten. Vom 5. bis 13. Juli gibt es Theater, Musik, Puppenspiel, Liegestühle und kühle Drinks sowie die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen. Den Auftakt am 5. Juli gibt das Festival „RÜCKENWIND – Das Zukunftsfest“, das in Kooperation mit der WEMAG bei freiem Eintritt stattfindet, ebenso wie alle weiteren Veranstaltungen des Kunstrasens.

Das Junge Staatstheater Parchim veranstaltet ab 11. Juli eine Lesereihe mit Schauspielern und Schauspielerinnen aus dem Ensemble, die in der kommenden Spielzeit einmal monatlich weitergeführt wird. „In Paaren – eine Lesereihe“ findet in Kooperation mit der Stadtbibliothek Parchim, dem Buchladen rein(ge)lesen und dem Buchhaus Fette auf der Kleinkunstbühne im Mahlwerk statt. Am 19. Juli wird in der Kulturmühle ein zweiteiliger Räuber-Abend zu erleben sein. Die Theatergruppe des Schweriner Goethe-Gymnasiums TaGGS zeigt mit „Nur die Freiheit?“ eine Stückbearbeitung nach Friedrich Schiller und das Junge Staatstheater folgt mit einer Nachbearbeitung des Schillerschen Dramas „Die Räuber“ von Dirk Brauner und David Stöhr.

„Wünsche, Träume & Theater“ heißt das neue Stück der verschiedenen Gruppen des Stadtensembles, das am 19. und 20. Juli in der M*Halle zu sehen sein wird. Seit Herbst 2024 beschäftigen sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit eigenen Wünschen und Utopien. Entstanden ist ein Theaterabend über persönliche Geschichten, Perspektivwechsel und eigene Welten.

In den Sommerferien lädt die Theaterpädagogik gemeinsam mit dem Kunstverein und in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Schwerin Kinder zwischen 7 und 12 Jahren zu einem kreativen Ferienworkshop vom 20. bis zum 22. August ein, bei dem Theater und bildende Kunst aufeinandertreffen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen nimmt Hendrike Nagel, die Direktorin des Kunstvereins, entgegen: nagel@kvmvsn.de

(nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin/Parchim)

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Premiere für „Die Heiden von Kummerow – wie alles begann“

Born (nordPR) – Am kommenden Freitag, den 4. Juli, startet auf der Borner Freilichtbühne die diesjährige Darß-Festspiel-Saison. Diesmal mit einer durchaus besondere Inszenierung. Schließlich ist das Premiere-Stück unter dem Titel „Die Heiden von Kummerow – wie alles begann“ der Auftakt  für den neuen Zyklus der nächsten Jahre.

Intendant Niklas Ziemann meinte im Vorfeld gegenüber dem Mediendienst nordPR, dass die neue Inszenierung der Beginn einer langen Reise durch das Universum von Kummerow sei – zeitlos, unterhaltsam, voller Theaterlust und Theaterspielfreude.“ Das Premierenstück an diesem Freitag spielt im Jahr 1910. Es ist die Zeit kurz vor Ostern und zeigt die Kinder von Kummerow bei ihren wildesten Streichen. Dabei werden Erinnerungen an Kindheit, Freundschaft und Heimat wach. Lebensprall, lebensnah und mit Themen, die auch heute noch  mehr denn je wichtig sind.

Seit 2013 begeistern die Darß-Festspiele das Publikum mit Eigenproduktionen nach den Romanen „Die Heiden von Kummerow“ und „Die Gerechten von Kummerow“ von Ehm Welk. Die meisten Aufführungen auf Hochdeutsch und einige natürlich auch auf Plattdeutsch. Schließlich ist die Pflege der niederdeutschen Sprache eine Herzensangelegenheit der Theatermacher der Darß-Festspiele.

Gerade letzteres ist ein Grund für den Journalisten und Verleger Leif Tennemann in diesem Jahr als Botschafter der Darß-Festspiele zu fungieren.
„Als ich gefragt wurde, habe ich ohne zu überlegen sofort  ja gesagt. Zum einen bin ich ein großer Fan der Bücher des Schriftstellers Ehm Welk. Seine „Heiden von Kummerow“ und auch die „Gerechten von Kummerow“ waren Bücher meiner Kindheit und Jugend. Die Pflege dieser norddeutschen Literatur unterstütze ich sehr, sehr gern. Darüber hinaus finde ich es wirklich beeindruckend, wie die Darß-Festspiele sich konsequent weiterentwickelt haben. Heute sind sie der kulturelle Hotspot in der Region mit Gastspielen namhafter Künstler, beeindruckenden Events und besonderen Aktionen wie der Darßer NaturfilmNacht am 10. August.“ Leif Tennemann, den viele auch als höchst erfolgreichen Comedian mit seiner täglichen Serie „Vorsicht Leif“ als Telefonspaßvogel auf NDR 1 Radio MV kennen, wird auch bei der Premiere am Freitag, den 4.Juli auf der Freilichtbühne in Born zu Gast sein.

Weitere Highlights sind übrigens der Blaulichttag am 13. Juli, bei dem Rettungsdienste und Feuerwehr mit ermäßigtem Eintritt und Mitmachaktionen geehrt werden, sowie die Einblicke hinter die Kulissen beim Frünndach am 18. Juli und 15. August. Die Saison endet am 29. August mit der Dernière unter dem Motto „Heidenspaß mit viel Pläsanterie“.

Tickets sind ab 23 Euro erhältlich. Weitere Infos und das Programm gibt es unter www.darss-festspiele.de.

(nach einer Presseinformation der Darß-Festspiele Born und Eigenrecherche des Pressedienstes nordPR)

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Kunstrasen#4 am Schweriner Theaterzelt

Schwerin (nordPR) – Das Mecklenburgische Staatstheater lädt zum Kunstrasen in Schwerin ein, diesmal zu finden neben dem Theaterzelt am Küchengarten. Vom 5. bis 13. Juli gibt es Theater, Musik, Puppenspiel, dazu Liegestühle und kühle Drinks.

Auf dem Programm des vierten Kunstrasens seit 2022 stehen 15 Veranstaltungen an acht Tagen, an denen sämtliche Sparten des Mecklenburgischen Staatstheaters und zahlreiche Gäste beteiligt sind. Den Start, am Samstag, den 5. Juli, macht das Festival „Rückenwind – Das Zukunftsfest“, das in Kooperation mit der Wemag von 15 bis 22 Uhr den Kunstrasen eröffnet. Die Einladung zu „50 Ideen für Mecklenburger Zukünfte“ wird flankiert von Führungen durch das Theaterzelt, Musik der Blechbläser der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin und dem Programm „Zukunft Pink“ des Schauspielensembles. Auch eine Hüpfburg ist am Start. Ausklingen wird der Abend mit einem „Get together“ mit Musik und DJ Renéessance.

Am Sonntag, den 6. Juli geht es ab 11 Uhr mit einem Familienprogramm weiter. Den Auftakt gibt der Kinderchor in Kooperation mit dem Konservatorium und der Schweriner Singakademie e.V. Im Anschluss findet eine Kunstrasen-Zirkus-Mitmach-Aktion mit dem Zirkus Schwerin e.V. für alle Interessierten statt.

Ab dem 8. Juli stehen täglich jeweils um 19 Uhr Abendveranstaltungen auf dem Programm: Die niederdeutsche Fritz-Reuter-Bühne mit einem musikalisch-sommerlicher Quizabend „Twischen Plüschnors un Boddervagel“, das Schweriner Ballett mit einer öffentlichen Probe, das Musiktheater-Ensemble mit Opernduetten von Barock bis Romantik, Misch Masch mit Afrokaribischen Rhythmen sowie eine Szenencollage über Zwischenräume, Umbrüche und Schweinehunde. Der 13. Juli ist mit dem Puppentheaterstück „Wie das Känguru zu seinen langen Beinen kam“ wieder für Familien gedacht. Das Stück vom Theater Tandera ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet.

Der Kunstrasen neben dem Theaterzelt ist von Dienstag bis Samstag jeweils von 18 bis 22 Uhr und sonntags von 11 bis 15 Uhr geöffnet, beim Rückenwind-Festival am 5. Juli bereits ab 15 Uhr. Damit das leibliche Wohl nicht zu kurz kommt, sorgt in dieser Zeit die Crew des Staatstheater-Caterers für das leibliche Wohl der Besucher/innen.

Programm

5.7. Sa 15-22 Uhr
„Rückenwind – Das Zukunftsfest“ mit Ausstellung „50 Ideen für Mecklenburger Zukünfte“ mit regionalen Partnern, Zukunftsmusik mit den Bläsern der Mecklenburgischen Staatskapelle, Aufführung des Schauspiel-Ensembles, Theaterzeltführung, Get together und DJ

6.7. So 11-15 Uhr
Zirkus auf dem Schlossplatz Aufführung des Kinderchors, eine Kooperation des MSTs mit dem Konservatorium und der Schweriner Singakademie e.V., anschließend Kunstrasen-Zirkus-Mitmach-Aktion (MiZi) mit dem Zirkus Schwerin e.V.

8.7. Di 19 Uhr
Twischen Plüschnors un Boddervagel Ein musikalisch-sommerlicher Quizabend mit der Fritz-Reuter-Bühne

9.7. Mi 19 Uhr
Öffentliche Probe mit dem Ballett Schwerin der Company des Mecklenburgischen Staatstheaters

10.7. Do 19 Uhr
insieme – ensemble – gemeinsam Das Musiktheater-Ensemble singt Opernduette von Barock bis Romantik.

11.7. Fr 19 Uhr
Karibik auf dem Rasen – República Cangrejo live! Misch Masch präsentiert Afrokaribische Rhythmen, tanzbare Cumbia-Grooves und jede Menge gute Vibes

12.7. Sa 19 Uhr
Aufbruch! Abbruch! Ausbruch? Eine Szenencollage über Zwischenräume, Umbrüche und Schweinehunde – ein FSJ-Projekt

13.7. So 11 Uhr
Wie das Känguru zu seinen langen Beinen kam – Theater Tandera Puppentheater für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie. Spielerin: Gabriele Parnow-Kloth

Alle Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt statt.

(nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters)

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Artist in Residence 2025: Ellena Olsen

Koserow (nordPR) – Fast den gesamten Monat Mai war Ellena Olsen auf der Insel Usedom, der Insel Oie und an ausgewählten Plätzen der näheren Umgebung auf malerischer Motivsuche unterwegs. Nach einer Zeit des Ankommens und des Erkundens verschiedener Schauplätze begann zunächst direkt vor dem Motiv die Arbeit an einer Serie von Aquarell-Mischtechniken, die auch als Vorarbeiten für Ölmalereien gedacht sind.

Ein besonderer Höhepunkt war der mehrtägige Aufenthalt auf der Insel Greifswalder Oie, der nur im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung möglich war. Dort, wo sonst nur Ornithologen und Naturforscher ihrer Arbeit nachgehen, konnte Ellena Olsen nun Kegelrobben und seltene Wildvögel in freier Wildbahn beobachten und aquarellieren.

Gerne arbeitet Ellena Olsen an Orten entlang der Küste und im Hinterland, an denen Ursprüngliches erhalten geblieben ist. Gerade die kleinen Fischerdörfer am Achterwasser und am Peenestrom bieten ihr spannende Motive. Steganlagen in schilfgesäumten Naturhäfen oder die farbigen Signale der Boote und Arbeitsgeräte der Fischer findet sie immer wieder faszinierend. An diesen Plätzen trifft man mit etwas Glück auch die alten Fischer, die noch immer täglich nach dem Rechten schauen.

Auf einer alten Werft im Fischerdorf Freest findet Ellena Olsen vielfältige Anregungen. Verschiedene Blickwinkel, Perspektiven und Details, ungewohnte Kombinationen von Schiffskörpern, Überschneidungen, Untersichten ziehen sie magisch an. 

Bisher entstandene Zeichnungen und Ölbilder werden nun von Anfang Juni bis zum 6.Juli im „Koserower Kunstsalon“ ausgestellt.

Koserower Kunstsalon
Karlstraße 3, 17459 Koserow
Tel.: 038375 24054
Öffnungszeiten: 1.6.-6.7.2025
Mi-Sa 11-13 und 14-16 Uhr

(nach einer Presseinformation des Koserower Kunstsalons)

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Radtour „Blaue Acht“ um den Schweriner Innen- und Außensee

Schwerin / Bad Kleinen (nordPR) – In Schwerin können sich Sportbegeisterte jetzt die Radtour „Blaue Acht“ vornehmen. Der Name ist Programm, denn die je nach Tourenverlauf etwa 65-70 Kilometer lange Strecke ist eine Kombination der Radrouten um den Schweriner Außen- und Innensee. So entsteht auf der Karte die Form einer Acht. Auf dem Weg kann für verschiedene Sehenswürdigkeiten gehalten werden: Neben Kirchen und Herrenhäusern ist in Schwerin das mit dem UNESCO-Welterbestatus international geehrte Schloss als Teil des Schweriner Residenzensembles zu sehen.

Im Tourismusort Bad Kleinen geht es an dem Haus, in dem der in diesem Jahr vor 100 Jahren verstorbene Logiker, Mathematiker und Philosoph Gottlob Frege seine letzten Jahre verlebte, vorbei. Zum Abkühlen gibt es auf dem Weg mehrere Badestrände. Interessierte können sich online den Flyer herunterladen, auf dem eine Überblickskarte sowie Informationen zu Sehens-würdigkeiten, Ausflugszielen, Gastronomie und Übernachtungsmöglichkeiten abgebildet sind. Vor Ort können Radfahrende für die „Blaue Acht“ den Beschilderungen T9 (Schweriner Außenseerunde) und T10 (Schweriner Innenseerunde) folgen.
Weitere Informationen: mecklenburg-schwerin.de

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Prominente lesen für guten Zweck in Schwerin

Schwerin (nordPR) – Was haben ein Stadtpräsident, eine Krimiautorin und ein Radiokomiker gemeinsam? Sie alle lesen beim diesjährigen „Tauschen & Lauschen“ am Sonntag, den 6. Juli in Schwerin.
Dann verwamdelt sich die Landeshauptstadt wieder zu einer Freiluft-Bibliothek.
Denn zwischen 14 und 17 Uhr werden die Bücher-Tauschboxen in Lankow, der Weststadt, Neumühle und am Berliner Platz zu kleinen Freiluftbühnen – voller guter Geschichten, Gespräche und Kaffee und Kuchen. Der Erlös kommt dem Verein MENTOR – Die Leselernhelfer Schwerin e. V. zugute.

Den Auftakt macht um 14 Uhr Martin Neuhaus mit einer Lesung aus dem Kinderbuch „Ratzbatz“ an der Tauschbox in der Rahlstedter Straße/Kieler Straße. Unweit davon lässt Dr. Wolfgang Donner das Publikum eintauchen in das bewegende Kriegstagebuch „Hermanns Weltkrieg“ – die wahre Geschichte eines Soldaten, der 1945 ein Dorf rettete“.

Gleichzeitig liest Leif Tennemann, bekannt als Telefon-Spaßvogel bei NDR 1 Radio MV, am Nachbarschaftstreff der SWG (Lessingstraße 26A) aus seinem Lieblingsbuch – mit garantiertem Unterhaltungswert.

Um 16 Uhr wird es spannend: An der Tauschbox der Stadtwerke in Neumühle zieht Diana Salow die Zuhörer mit Mörderisches Schwerin – Späte Rache in die düsteren Winkel eines brisanten Mordfalls.

Zur gleichen Zeit erinnert Matthias Baerens am Berliner Platz mit „Trauer unter Kontrolle“ an den tragischen Flugzeugabsturz von 1986, bei dem eine Schweriner Schulklasse fast ausgelöscht wurde.

Auch Stadtpräsident Sebastian Ehlers sowie Vertreter des Lions Clubs und von MENTOR greifen an diesem Tag zum Buch.
Während der Lesungen bietet der Lions Club Schwerin-Fürst Niklot Kaffee und Kuchen an. Der Erlös fließt direkt in die Leseförderung von MENTOR Schwerin, dessen über 70 Ehrenamtliche Kinder beim Lesenlernen begleiten.
Besucher können natürlich wie immer selbst Bücher mitbringen, um nach dem Prinzip „Eins rein, eins raus“ direkt vor Ort in den Bücher-Boxen zu tauschen.
So entsteht, nach Ansicht der Veranstalter, ein Kreislauf aus Literatur, Begegnung und Engagement.

(nach einer Presseinformation von Lions Club Schwerin-Fürst Niklot)

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„Bastien und Bastienne“ im Schlosspark Neustrelitz

Neustrelitz (nordPR) – Die Mozart-Oper „Bastien und Bastienne“ ist derzeit im Schlosspark Neustrelitz zu erleben. Es ist  die erste Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, komponiert im Alter von nur 12 Jahren. Das elegante musikalische Kammerspiel entführt Besucherinnen und Besucher auf eine Reise durch den Schlossgarten, auf den Spuren einer jungen Liebe, voller Zauber, Eifersucht und Hoffnung.

Die Schäferin Bastienne bangt um ihren Geliebten Bastien. Der Zauberer Colas will ihr helfen und empfiehlt eine List: Sie solle sich verhalten wie die Damen aus der großen Stadt und ihn eifersüchtig machen. Finden beide wieder zusammen?

Die Vorstellung dauert etwa 60 Minuten (ohne Pause) und verspricht einen wundervollen Abend inmitten des Schlossgartens Neustrelitz.
Es singen und spielen: Clara-Marie Schade, Kyoungloul Kim, Ryszard Kalus, Johanna Neumann, Till-Moritz Rothe, Victor Obermair. M
usikalische Leitung: Ina Stoertzenbach I Inszenierung: Sven Müller I Kostüme: Margit Skowronek-Blendermann

Weitere Termine:

Fr. 4.7., Sa. 5.7. und So. 6.7. – immer um 18 Uhr
Karten-Telefon unter 03981 20 64 00 und 0395 569 98 32

(nach einer Presseinformation der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg / Neustrelitz)

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„Landschaft im Licht. Zum 150. Geburtstag von Otto Tarnogrocki“

Schwaan (nordPR) – Anlässlich des 150. Geburtstages von Otto Tarnogrocki widmet das Kunstmuseum Schwaan noch bis zum 27.07.2025 dem Künstler derzeit eine umfassende Ausstellung. Die Jubiläumsausstellung präsentiert über 40 Werke, darunter zahlreiche Neuentdeckungen und private Leihgaben. Begleitend erscheint eine Publikation mit einem erweiterten Werkverzeichnis sowie neuen kunsthistorischen Beiträgen.

Otto Tarnogrocki gehört zu den beliebtesten Künstlern des Kunstmuseums Schwaan.
In den begleitenden Texten zur Ausstellung heißt es:  „Seine Gemälde verströmen die lichte Farbigkeit des Impressionismus und zeugen von der Könnerschaft des Malers, dessen bevorzugte Motive nicht nur die Landschaft, sondern auch die See mit ihren Hafenszenen und Schiffen war. Was ihn von anderen Künstlern seiner Zeit unterschied, war seine besondere Art, den Pinsel zu führen. In seinen Bildern kann man sehen, wie sehr er sich mit der Natur und dem Licht beschäftigte. Er verstand es meisterhaft, diese Eindrücke mit seiner Maltechnik festzuhalten.“

HINTERGRUND:
Otto Tarnogrocki ist ein pommerscher Maler, der u.a. auch zu den Vertretern der Künstlerkolonie Schwaan gezählt wird.

Er wurde am 6. Juni 1875 als des Rektors der evangelischen Schule Lobsens, dem heutigen Łobżenica in der polnischen Wojewodschaft Großpolen geboren. Er wuchs in Strasburg, Ulm und Dessau auf. Nach einer Lehre als Dekorationsmaler studierte er ab 1893 an der Königlichen Kunstschule in Berlin. Von dort wechselte er dann wenig später im Jahre 1894 an die Kunstschule Weimar zu Franz Bunke. Zu Studien unter Bunkes Leitung war er in dieser Zeit auch gemeinsam mit weiteren Schülern, u. a. Alfred Heinsohn, mehrmals im mecklenburgischen Schwaan zu Gast. I

In der Heimatstadt Bunkes entstand Ende des 19. Jahrhunderts aus diesen Besuchern und den aus Schwaan stammenden Malern wie zum Beispiel Peter Paul Draewing und Rudolf Bartels (beide hatten ebenfalls in Weimar ihre Ausbildung erhalten) die legendäre Künstlerkolonie Schwaan.

Später setzte er an der Stuttgarter Akademie unter Carlos Grethe seine Ausbildung fort. Studienreisen führten Otto Tarnogrocki quer durch Europa. In Paris hier kopierte er im Louvre und arbeitete in den Ateliers von Colarossi und Martin.

Nach dem Tod seines Vaters zog Tarnogrocki 1905 mit seiner Mutter nach Stettin. 1923 heiratete er dort die 1888 in Stettin geborene Elisabeth Holste.

Seine Verbindung zu Malern der Schwaaner Künstlerkolonie blieb bestehen. Er stellte mehrfach gemeinsam mit Franz Bunke und Rudolf Bartels als Teil der Künstlergruppe Apelles aus, unter anderem im Glaspalast in München. In seiner Wahlheimat Stettin entstanden in unterschiedlichsten Techniken wie Aquarell, Ölgemälde oder Tuschezeichnung zahlreiche impressionistisch gestaltete Hafenmotive sowie pommersche Stadtansichten und Landschaften. Ebenso fertigte er Zeichnungen mittels Schuhcreme und Bürste, die in Schwarz auf Weiß und mit Graustufen gehalten, Winterlandschaften oder Schiffsdarstellungen zeigen.

Auch als Illustrator war er tätig. So lieferte er für einige Bücher sowohl Zeichnungen als auch den Buchtitel.

Otto Tarnogrocki war Mitglied des Pommerschen Künstlerbunds und in der Zeit des Nationalsozialismus obligatorisch Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste. In dieser Zeit war er auch an der Ausstellung „Der schaffende Mensch“ 1935 in Stettin beteiligt.

Ein schwerer Schicksalsschlag traf ihn im August 1944. Bei einem Bombenangriff auf Stettin wurde ein großer teil seiner Werke vernichtet. Viele Arbeiten werden seitdem vermisst.

Nach dem 2. Weltkrieg kam Otto Tarnogrocki 1945 auf der Flucht mit seiner Frau nach Nienhagen bei Bad Doberan. Diese Umsiedlung hatten nur wenige seiner Bilder überstanden. Der „Kunstmaler“ starb am 17. Dezember 1946 in seinem 72. Lebensjahr an „Herzmuskelschwäche“.

Kunstmuseum Schwaan
Mühlenstraße 12
18258 Schwaan

Öffnungszeiten bis Oktober:
Dienstag – Sonntag: 11–17 Uhr

(nach einer Presseinformation des Kunstmuseums Schwaan)

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Plattdeutsch-Bücher zum Verschenken

Kirch Stück (nordPR) – Der Fördervereins der Kirche zu Kirch Stück e.V. sammelt seit Jahren hochdeutsche und plattdeutsche Bücher zum Großteil aus privaten Spenden. Ob historische Wörterbücher, Belletristik, Gedichtbände, Sachbücher, Märchensammlungen bis hin plattdeutscher Literatur unterschiedlichster Art – die Büchersammlung des Fördervereins der Kirche zu Kirch Stück wächst immer weiter.

Das stellt die Mitglieder immer wieder vor die Aufgabe: sortieren, katalogisieren und manchmal auch aussortieren. Oft stellt sich die Frage, was zu tun ist mit Büchern, die doppelt sind?

Der Förderverein packt aus diesen Exemplaren jetzt Bücherkisten bunt gemischt, mit Lesestoff für Jung und Alt, für Sprachliebhaber und Literaturfreunde. Egal ob Vereine, Initiativen oder auch Bildungseinrichtungen – wer Interesse hat, kann diese Bücherkisten kostenlos abholen.

Bei Veranstaltungen oder Dorffesten können damit kleine Büchertische bestückt werden, die so etwas Geld für die Betreiber einbringen.

Und die Nachfrage nach solchen Bücherkisten wächst ständig.

Förderverein der Kirche zu Kirch Stück e.V:

Am 23. April 2012, dem Tag des heiligen Georg, haben 25  Bürgerinnen und Bürger aus der Region Lübstorf, Hundorf, Seehof, Schwerin-Wickendorf, Schwerin-Medewege, Kirch Stück, Barner Stück, Groß und Klein Trebbow sich zusammengefunden und den „Förderverein der Kirche zu Kirch Stück e.V.“ gegründet.

Zweck des Vereins ist die Erhaltung der Kirche zu Kirch Stück, seines Friedhofes und der darauf befindlichen Gebäude sowie die kulturelle Nutzung des Ensembles mit dem Schwerpunkt der plattdeutschen Sprache. Dieser Zweck soll erreicht werden durch die Beschaffung, Verwaltung und Bereitstellung von finanziellen Mitteln für die Erhaltung, Ausgestaltung und Renovierung des Kirchengebäudes und des Kircheninventars, die Organisation öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen zur Gewinnung weiterer Interessenten und Förderer des Vereins und die Einwerbung von Spenden- und Fördermitteln.

(nach einer Presseinformation des Fördervereins der Kirche zu Kirch Stück e.V.)

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Erste Premiere im Theaterzelt des Mecklenburgischen Staatstheaters

Schwerin (nordPR) – Franz Lehárs Meisterwerk „Die lustige Witwe“ eröffnet mit einer lustvollen Inszenierung der Operetten-erfahrenen Regisseurin Andrea Schwalbach das neue Theaterzelt am Küchengarten in Schwerin. Die Premiere findet am Freitag, den 27. Juni 2025 statt. Mit der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin unter der Musikalischen Leitung von Eric Staiger, dem Opernchor, Solist:innen aus dem Musiktheaterensemble und Gästen sowie dem Schweriner Ballett kann sich das Publikum auf einen Höhepunkt der Gattung Tanzoperette freuen. Insgesamt stehen bis 3. August elf Vorstellungen auf dem Spielplan, bevor das Mecklenburgische Staatstheater in die Sommerpause geht. Für die Premiere und mehrere Vorstellungen gibt es nur noch Restplätze.

Mit seiner Uraufführung löste Franz Lehár 1905 ein nahezu weltweites Lustige-Witwe-Fieber aus. Bis heute zählt „Die lustige Witwe“ zu den beliebtesten Operetten überhaupt. Hannas „Vilja-Lied“, die finale Liebesnummer „Lippen schweigen“ sowie „Da geh’ ich ins Maxim“ sind echte Evergreens der Unterhaltungsmusik.

Im Zentrum der Handlung steht eine selbstbewusste und kluge Frau, die alle Fäden in den Händen hält. Hanna, früher ein einfaches Mädchen vom Lande und nun reiche Witwe, wird beim Ball der pontevedrinischen Botschaft in Paris von zahlreichen Männern umschwärmt. Um das fiktive, kurz vor dem Bankrott stehende Land Pontevedro zu retten, wird ihr ehemaliger Geliebter Graf Danilo auf sie angesetzt. Er soll sich mit ihr vermählen und so sichern, dass ihr Reichtum im Lande bleibt. Die alte Liebe zwischen den beiden entflammt zwar aufs Neue, doch so einfach kommt es nicht zum Happy End: Danilo weigert sich nämlich, Hanna nur ihres Geldes wegen zu umwerben. Hanna wiederum schwört, ihn erst zu heiraten, wenn er ihr „Ich liebe dich“ sagt – was Danilo wiederum geschworen hat, niemals auszusprechen. Um das Paar entbrennt zwischen Party und Champagner ein Intrigenspiel der gesellschaftlichen Konventionen.

Weitere Vorstellungen:
29.6., 6., 20. und 27.7. sowie 3.8.2025 jeweils 18 Uhr, 4., 16., 17., 24. und 31.7.2025 jeweils 19 Uhr im Theaterzelt am Küchengarten

Kartentelefon: 0385 53 00-123; kasse@mecklenburgisches-staatstheater.de

(nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin)

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„Vertell doch mal!”: Die Siegerinnen und Sieger 2025 stehen fest

Hamburg (nordPR) – Der 37. plattdeutsche Schreibwettbewerb „Vertell doch mal“ von NDR, Radio Bremen und dem Ohnsorg-Theater stand unter dem Motto „Mit’nanner“. In einer großen Gala wurden die fünf besten Geschichten vorgestellt und Preise vergeben.

Wie alle Jahre hatten sich im Hamburger Ohnsorg-Theater jede Menge Plattdeutsch-Prominenz und Plattdeutsch-Begeisterte eingefunden, um das Ergebnis des diesjährigen Wettbewerbs mitzufeiern. Und es erwartete die Besucherschar ein farbenfrohes Bühnenbild und ein frischer unterhaltsamer Ablauf, der auch der Vorstellung der fünf prämierten Autorinnen und Autoren angemessen Raum bot. Die zeigten sich allesamt überrascht, zur Gruppe der fünf Siegreichen zu zählen. Sie konnten auf der Bühne miterleben, wie Schauspielerinnen und Schauspieler des Ohnsorgtheaters ihre jeweilige Erzählung vortrugen. Eine gelungen muntere Veranstaltung, die von Ilka Brüggemann und Yared Dibaba locker und empathisch moderiert wurde, begleitet von einem modernen Auftritt der Musikgruppe Aalkreih! Enie van de Meiklokjes, prominente Botschafterin des Wettbewerbs, sprach den Gewinnern und Gewinnerinnen Glückwünsche aus. Die hatten sich mit ihren Geschichten an die Spitze der ca. 700 Einsendungen gesetzt, die im Vorwege gesichtet worden waren. 25 der besten davon sind in der Anthologie „Mit’nanner“ zu lesen, die auch gerade im Husum-Verlag erschienen ist. Insgesamt wurden Preise im Wert von 5.000 Euro vergeben, allein die Siegergeschichte wurde mit 1.500 Euro prämiert.

„Frische literarische Stimmen setzten sich in diesem Jahr an die Spitze. Viele der Gewinner und Gewinnerinnen nahmen erstmals an diesem traditionsreichen Wettbewerb teil und können sich nun über eine Buchveröffentlichung sowie attraktive Preisgelder freuen.“ (Lornz Lorenzen, NDR)

1. Preis für Felicitas Schröder (Hamburg): „Fohrgemeenschop“
Diese Geschichte fängt flüchtige Momente des Alltagslebens in der S-Bahn ein.
– vorgetragen von Lara-Maria Wichels.

2. Preis für Kai Bruhn (Halstenbek, Schleswig-Holstein): „Treckt sik na’t Lief“
Eine Erzählung über die Wärme und Geborgenheit von handgemachten Geschenken.
– vorgetragen von Dieter Schmitt.

3. Preis für Birgit Waterloh (Fresenburg, Niedersachen): „De Schree“
Diese Geschichte konfrontiert die Leserinnen und Leser mit Geburt, Verlust und Mutterliebe.
– vorgetragen von Meike Meiners.

4. Preis für Bernd Großmann (Hamburg): „Lever eensam as gemeensam“
Mit feinem Humor reflektiert dieses Werk das Streben nach Gemeinschaft im Tierreich.
– vorgetragen von Colin Hausberg.

5. Preis für Janthe Schröder (Scheeßel, Niedersachsen): „Nie nich to oolt“
Die Erzählung zeigt, dass Alter kein Hindernis für Engagement ist.
– vorgetragen von Beate Kiupel.

Für den Wettbewerb 2026 wurde bereits das neue Motto für den Schreibwettbewerb 2026 bekannt gegeben: „Kuddelmuddel“. Ab Januar 2026 können Beiträge hierfür eingesandt werden.

(nach einer Presseinformation von PLATTNET.de und Recherchen des unabhängigen Mediendienstes nordPR)

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Müritz-Saga: Der verlorene Sohn

Waren-Müritz (nordPR) – Auch in der in 18. Episode der Müritz-Saga auf der Freilichtbühne Waren stehen wieder die dramatischen Zeiten des Dreißigjährigen Krieges im Mittelpunkt.
Bis zum 30. August entführt „Der verlorene Sohn” die Zuschauer in längst vergangene Zeiten.

Zur Handlung der aktuellen Episode: Der Dreißigjährige Krieg tobt seit zwei Jahrzehnten. Besonders schwer getroffen ist Mecklenburg, wo viele Dörfer verlassen und ganze Landstriche entvölkert sind. Historisch gesehen war diese Region während des Dreißigjährigen Krieges tatsächlich schwer umkämpft, wobei schwedische und kaiserliche Truppen abwechselnd die Herrschaft über die mecklenburgischen Städte und Festungen übernahmen.

Selbst in der vom Krieg bisher verschonten Residenzstadt leiden die Menschen, denn es fehlt am Nötigsten. Nicht ganz schuldlos an dieser Misere ist der egoistische Landmarschall, der seine Amtsgeschäfte stets zum eigenen Vorteil führte. Doch der sprichwörtliche letzte Tropfen hat das Fass nun zum überlaufen gebracht und seine Wiederwahl scheint ausgeschlossen.

Jetzt, wo die Tage des Landmarschalls und seiner Gemahlin gezählt sind – so ganz ohne Amt und hoch verschuldet – kommt ihm der „verlorene Sohn“ gerade recht, um sein Erbe anzutreten. Denn dieser scheint von ganz anderem Schlage, versteht er sich doch auf die Sorgen und Nöte der einfachen Bürger. Nur irgendetwas stimmt nicht mit diesem charismatischen jungen Mann. Und bald schon hat der maskierte Rächer alle Hände voll zu tun, um die Residenzstadt und seine Bewohner zu beschützen.

Ticketverkauf und Zeiten

Bis Ende August sind insgesamt 46 Vorstellungen geplant. Die Spielzeiten sind mittwochs bis samstags ab 19:30 Uhr und sonntags ab 17 Uhr.

Eintrittskarten sind über den Onlinevorverkauf, in der Touristinformation Waren sowie an der Abendkasse erhältlich. Die Tickets gibt es ab 38 Euro.

Die Freilichtbühne ist barrierefrei zugänglich und verfügt über Rollstuhlfahrerplätze sowie behindertengerechte sanitäre Einrichtungen. Da es sich um eine Open-Air-Bühne handelt, finden die Veranstaltungen bei jedem Wetter statt. Besucherinnen und Besucher sollten gegebenenfalls regenfeste Kleidung mitbringen. Auch Hunde sind willkommen.

Die Freilichtbühne Waren (Müritz)
Mitten im Grünen, nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt, liegt die zauberhafte Freilichtbühne Waren (Müritz) auf dem bewaldeten Mühlenberg.

Das 1959 erbaute Amphitheater konnte in den vergangenen Jahren stückweise saniert und um einen ansprechenden Catering- und Eingangsbereich erweitert werden. 2018 wurde zudem die Bestuhlung komplett erneuert und durch bequeme, moderne Klappsitze ersetzt. Heute bietet die Freilichtbühne Waren (Müritz) ca. 1.200 Zuschauern Platz und bildet – mit seinen aus Feldsteinen gemauerten Bühnengebäuden – eine ideale Kulisse für das historische Theaterspektakel, dass in den letzten 19 Jahren zu einem festen Bestandteil des kulturellen Lebens in der Region geworden ist.

Die Müritz-Saga wurde 2006 von Nils Düwell ins Leben gerufen, nachdem er 2005 das alte Freilichttheater gekauft und umfassend renoviert hatte. Aus einer Idee heraus entwickelte Düwell gemeinsam mit Jörn Glawe und Christian Mathis die FreiLuftSpiele von Waren. Sie ist seit 2006 das Zuhause, der weit über die Grenzen Mecklenburgs hinaus bekannten und beliebten Müritz-Saga.

(Nach Presseinformationen der SpielWaren GmbH Freiluftspiele Waren (Müritz)

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Fünf Tage Fusion Festival

Lärz (nordPR) – Von heute bis zum Sonntag lädt das 26. Fusion Festival auf den ehemaligen Militärflugplatz in Lärz ein.
Die Veranstalter beschreiben das als einen kollektiven Ausnahmezustand zwischen Musik, Kunst und utopischen Experimenten.

Fernab des Alltags entsteht auf dem Gelände des Kulturkosmos Müritz eine Art  großes Ferienlager. Fünf Tage Ferienkommunismus – das ist das Motto der Fusion, und der Name ist Programm. Rund 70.000 Fusionistinnen und Fusionisten aus aller Welt werden erwartet auf dem historischen Flugplatz, um gemeinsam eine temporäre Parallelgesellschaft zu erschaffen. So zumindest formulieren es die Veranstalter.

Ob Musik unterschiedlichster Spielarten, Theater, Performance, Kino und Installationen, Interaktionen und Kommunikation – Fusion in Lärz macht nahezu alles möglich. Was die Menschen vereint: Die Freiheit, sein zu können, wie sie sein wollen – zwanglos und unkontrolliert.

Seit 1997, so heißt es in der begleitenden Presseinformation,  organisiert der Kulturkosmos Müritz e.V. dieses international renommierte Festival auf dem ehemaligen sowjetischen Militärflugplatz. Das gemeinsame Ziel: dem Ideal von einem selbstbestimmten Leben abseits kapitalistischer Zwänge und Verwertungsinteressen näherzukommen. Utopien sollen für alle im Hier und Jetzt erlebbar und im Modellversuch realisierbar werden.

Das musikalische Spektrum der Fusion umfasst nahezu den gesamten Bereich der elektronischen Musik – von Minimal, Techno und House über Drum and Bass, Dubstep und Breakbeat bis zu Dub, Trance und Goa. Darüber hinaus werden auch Genres wie Hip-Hop, Jazz, Rock, Punk, Metal, Reggae und Dancehall präsentiert. Theater-, Kabarett-, Hörspiel- und Kinoprogramm sowie Performances und Live-Installationen ergänzen die Fusion.

Die Philosophie des Festivals baut auf der Freiheit der Kunst und der freien Entfaltung der Gäste auf. In mehr als 25 Jahren ist eine Struktur entstanden, die im Zusammenspiel von verantwortungsvollem Publikum und einer hohen Zahl von Mitarbeitenden funktioniert. Das Festival kommt bewusst ohne Großsponsoren, Werbung auf dem Gelände und kommerzielle Verwertung aus.

Die Fusion versteht sich als sozialer und kultureller Modellversuch. Das gastronomische Angebot beschränkt sich ausschließlich auf vegetarische und vegane Speisen. Seit 2014 ist zudem ein Awareness-Team vor Ort. Die Veranstalter legen großen Wert auf gegenseitige Toleranz sowie eine umweltschonende und unkommerzielle Ausrichtung des Festivals.

Die 26. Ausgabe der Fusion findet vom 25. bis 29. Juni 2025 auf dem Gelände des Kulturkosmos Müritz in Lärz statt . Tickets sind ausschließlich über das Losverfahren der Veranstalter erhältlich. Die Sonntagstickets sind bereits restlos ausverkauft.

(Nach Presseinformationen der Kulturkosmos Müritz e.V.)

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De Moorkatenoper im Freilichtmuseum Schwerin-Mueß

Schwerin (nordPR) – Das Freilichtmuseum Schwerin-Mueß wird zur Bühne für das Sommertheaterstück der Fritz-Reuter-Bühne. Aufgeführt wird das Musical „De Moorkatenoper“.

1978 an der Iberl-Bühne in München uraufgeführt, galt die Grattleroper – wie das Musical von Gerhard Loew und Peter Michael in der ursprünglichen Version heißt – in den 1980er Jahren als Kultstück an bayrischen Mundartbühnen, nicht zuletzt wegen ihrer kraftvollen Dialoge und der schrägen, nahezu komischen Figuren. Nach über 500 ausverkauften Vorstellungen am Bayrischen Volkstheater erlebte es eine Fernsehaufzeichnung für die ARD, wurde ins Plattdeutsche übersetzt und feierte als Moorkatenoper am Ohnsorg-Theater einen großen Erfolg.

Zum Stück: Auch wenn ihr Vater ihr die Unveränderlichkeit der Welt predigt, will Maleen nicht mehr klein beigeben. Der Tod ihres Bruders, der beim Wildern erschossen aufgefunden wurde, kann kein Zufall sein und auf fadenscheinige Erklärungsversuche des respektlosen Forstverwalters oder des schmierigen Wildhändlers lässt sie sich nicht ein. Sie hat das ständige Darben und Ducken in ihrem sowieso sehr kargen Leben satt. Gemeinsam mit dem besten Freund ihres Bruders, einem armen aber unbedarft lebensfrohen Landstreicher, beschließt Maleen den wahren Schuldigen an dem Mord zu finden. Dabei scheut sie keine Konfrontation mit der Obrigkeit.

„De Moorkatenoper“. Regie führt Dirk Audehm, Kapellmeister Martin Schelhaas übernimmt die Musikalische Leitung. Als Gast tritt Schauspieler Lemmi Lembcke zusammen mit dem niederdeutschen Ensemble auf. Vorstellungen sind bis 18. Juli geplant.

26. bis 29.6., 3. bis 6.7., 10. bis 13.7., 17. und 18.7.2025 jeweils 18 Uhr im Freilichtmuseum Schwerin-Mueß, Hufe 1

Kartentelefon: 0385 53 00-123; kasse@mecklenburgisches-staatstheater.de / www.mecklenburgisches-staatstheater.de

(nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin)

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Schönberger Stadtfest mit großem Programm und Leif Tennemann

Schönberg (nordPR) – Vom kommenden Freitag bis zum Sonntag (27. bis 29. Juni 2025) findet wieder das Stadtfest in Schönberg statt. Einheimische und Besucher sind herzlich eingeladen, das wirklich bunte und sehr umfangreiche Programm zu genießen.

Los geht es am Freitag um 16 Uhr mit einem Auftritt der Lübecker Band „Schlagersahne“ Sie sorgen dann bei den Senioren in der DRK-Wohnanlage in der Ludwig-Biker-Straße für beste Stimmung.

Ab 19 Uhr starten die Bühnen am Oberteich und Kalter Damm mit ihren Programmen. Johanna Burmeister aus Kleinfeld, Boogie Woogie, Blues und Oldies mit der Live-Band „8 To The Bar“ aus Hamburg, eine Travestieshow aus Neumünster und ein DJ heizen am Oberteich ein.

Und bei Mimi Wohlleben, Rumba Santa mit einer Latin-Ska-Band aus Kiel und einem DJ ist auch auf der Bühne Kalter Damm beste Paty-Mugge angesagt.

Am Sonnabend gibt es dann einen weiteren Höhepunkt. Um 11.30 Uhr startet der Festumzug von der Oberen Feldstraße, führt dann über die Linden-, Dassower- und Lübecker Straße zum Oberteich. Dann wird durch Bürgermeister Lutz Götze um 12 Uhr mit Salutschüssen der Schönberger Schützenzunft das Stadtfest offiziell eröffnet.

Entlang der Festmeile gibt es zahlreiche Stände und Attraktionen, darunter Autoscooter, Kinderkarussell, Luftballonkunst und eine Foto-Box. Am Sonnabend sorgt Reinier Haenen vom Theater Liebreiz mit einer Show in einer Badewanne für Aufsehen.

Ebenfalls am Samstag geht es ab 16.30 Uhr mit Rockmusik weiter: Heat on Fire aus Lübeck, die Partyband Tonfall aus Schwerin, sowie Künstler wie Michael Meier und das Duo Moan bringen die Bühnen zum Beben.

Am Sonntag startet um 10 Uhr der Flohmarkt – für Privatleute kostenlos. Zudem gibt es einen Vereins- und Familientag: Ab 10 Uhr zeigt das Theater Liebreiz den Kindermitmachzirkus, ab 11 Uhr können bei Clownette Babette Ballontiere geknüpft werden.

Auf der Bühne am Oberteich ist beim Frühschoppen ab 10 Uhr der Comedian Leif Tennemann mit seiner Show „VORSICHT LEIF sagt HAUSMEISTER ERWIN“ zu Gast. Dass es gelungen ist, in diesem jahr den viel gefragten Telefonschreck von NDR 1 Radio MV zu verpflichten, darauf sind die Stadtfest-Macher ganz besonders stolz.

Ein weiterer Höhepunkt: Auf der Bühne am Kalten Damm will Christian Brandes ab 13 Uhr für magische Momente sorgen. Der Lübecker ist immerhin der amtierende Deutsche Meister der Kartenzauberkunst. Im Juli wird er dann in Turin erstmals an der Weltmeisterschaft teilnehmen.

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Es gibt Wurst in unterschiedlichsten Varianten, griechisches Essen, Flammkuchen, Schwein am Spieß und ein Frühstück am 29. Juni ab 9 Uhr. Getränke wie Cocktails und Wein runden das Angebot ab.

Und auch das ist für die Besucher vor allem  von Außerhalb ganz wichtig: Kostenlose Parkplätze stehen auf dem Marktplatz, hinter der Parkpalette, am Kino, an der Palmberghalle und am Bahnhof zur Verfügung.

(nach einer Presseinformation der Stadt Schönberg und Recherchen des unabhängigen Mediendienstes nordPR)

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Segelregatta „SailGP“ in Sassnitz

Sassnitz (nordPR) – Am 16. und 17. August findet die internationale Segelveranstaltung „SailGP“ zum ersten Mal in Deutschland statt: in Sassnitz auf Rügen.
Für die Saison 2024/2025 des Formats werden insgesamt 14 Stationen besucht, darunter neben Sassnitz auch Dubai, Sydney, Los Angeles, New York und Rio de Janeiro. Bei dem Wettbewerb treten vor der Kulisse der Kreidefelsen zwölf Nationen-Teams in F50-Katamaranen gegeneinander an und erreichen dabei Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Mit dabei ist auch die deutsche Crew um den zweimaligen olympischen Bronzemedaillengewinner Erik Heil, dessen Team vom mehrfachen Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel als Miteigentümer unterstützt wird.
Tickets zum Verfolgen des Events von der Sassnitzer Mole aus können unter sailgp.com erworben werden. Laut Angaben des Veranstalters werden bis zu 10.000 Gäste erwartet.
Weitere Informationen: sailgp.com

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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