Gammelin plant Christa-Wolf-Lesestunde

Gammelin (nordPR) – Gammelin erinnert am 10. Mai an die Schriftstellerin Christa Wolf. Sie lebte als junge Frau für kurze Zeit in dem Ort zwischen Schwerin und Hagenow.

Anlässlich ihres 100. Geburtstags am 18. März organisiert die Christa-Wolf-Gesellschaft um 14.00 Uhr eine Lesestunde im neuen Gemeinderaum des Ortes. Das Besondere: Jeder der möchte, kann sein Lieblingsbuch von Christa Wolf mitbringen. Bürgermeisterin Bettina Büge betont, dass es um den Austausch über Wolf-Literatur geht. Man wolle über die Literatur ins Gespräch kommen, indem man sich die Werke der Autorin wieder vor Augen führt vielleicht im Spannungsverhältnis zu eigenem Tun oder Erleben.

Christa Wolf lebte 1945–1946 in Gammelin und arbeitete dort als Schreibkraft des Bürgermeisters. Während ihrer Flucht aus Polen nach Gammelin änderte sich ihre Sichtweise, sie wurde von einer „angepassten Naziionalsozialistin“ zur Kommunistin. Ob ihre Zeit in Gammelin sich in ihren Werken widerspiegelt ist bis heute unklar und wird vielleicht auch an jenem Nachmittag in der Christa-Wolf-Lesestunde diskutiert.

(nach einer Presseinformation der Christa-Wolf-Gesellschaft)

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Gammelin plant Christa-Wolf-Lesestunde

Gammelin (nordPR) – Gammelin erinnert am 10. Mai an die Schriftstellerin Christa Wolf. Sie lebte als junge Frau für kurze Zeit in dem Ort zwischen Schwerin und Hagenow.

Anlässlich ihres 100. Geburtstags am 18. März organisiert die Christa-Wolf-Gesellschaft um 14.00 Uhr eine Lesestunde im neuen Gemeinderaum des Ortes. Das Besondere: Jeder der möchte, kann sein Lieblingsbuch von Christa Wolf mitbringen. Bürgermeisterin Bettina Büge betont, dass es um den Austausch über Wolf-Literatur geht. Man wolle über die Literatur ins Gespräch kommen, indem man sich die Werke der Autorin wieder vor Augen führt vielleicht im Spannungsverhältnis zu eigenem Tun oder Erleben.

Christa Wolf lebte 1945–1946 in Gammelin und arbeitete dort als Schreibkraft des Bürgermeisters. Während ihrer Flucht aus Polen nach Gammelin änderte sich ihre Sichtweise, sie wurde von einer „angepassten Naziionalsozialistin“ zur Kommunistin. Ob ihre Zeit in Gammelin sich in ihren Werken widerspiegelt ist bis heute unklar und wird vielleicht auch an jenem Nachmittag in der Christa-Wolf-Lesestunde diskutiert.

(nach einer Presseinformation der Christa-Wolf-Gesellschaft)

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Zukunft der Deutschen Tanzkompanie Neustrelitz gesichert

Neustrelitz (nordPR) – Auf Einladung von Kulturministerin Bettina Martin hat jetzt in Schwerin ein weiteres Gespräch zur Zukunft der Deutschen Tanzkompanie (DTK) Neustrelitz stattgefunden.

Im Ergebnis einigten sich das Land – vertreten durch das Kultur- und durch das Finanzministerium – und die Vertreter der beteiligten Kommunen auf ein gemeinsames Finanzierungsmodell, um die Arbeit der DTK auch nach dem Auslaufen der Finanzierung aus dem Strategiefonds Ende 2025 zu sichern. Die Gespräche der vergangenen Wochen fanden in konstruktiver und einvernehmlicher Atmosphäre statt.

Dazu Ministerin Martin:
“Alle Beteiligten sind sich einig: Wir werden gemeinsam dafür sorgen, dass die Deutsche Tanzkompanie in Neustrelitz (DTK) ihre wertvolle Arbeit auch in Zukunft fortsetzen kann. Dafür werden das Land und die beteiligten Kommunen die DTK auch nach dem Auslaufen der aktuellen Finanzierung über den Strategiefonds Ende 2025 weiter finanziell unterstützen. Das Land und die Vertreter der Kommunen haben heute ein klares Bekenntnis dafür abgegeben, dieses wichtige Kulturgut, das mit seiner Arbeit auch weit über Neustrelitz ausstrahlt, auch für die Zukunft zu bewahren.

Die heutige Einigung ist damit ein wichtiges kulturpolitisches Signal und ein hervorragendes Ergebnis für die Kulturlandschaft in der Region und für ganz Mecklenburg-Vorpommern. Ich danke allen Beteiligten für ihren beharrlichen Einsatz für die Deutsche Tanzkompanie.“

Die Details des gemeinsamen Finanzierungsmodells werden nun zwischen den Beteiligten final abgestimmt werden.

( nach einer Presseinformation des Ministeriums für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten MV)


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Junge Frau mit Vorliebe für Alte Meister

Wismar (nordPR) – Die 20-jährige Isabel Lorenz aus Botelsdorf zeigt ihre Werke nach einer ersten Ausstellung in Gadebusch nun auch in Wismar. Im Stadtarchiv der Hansestadt sind bis zum 16. Juni 25 ihrer Gemälde zu sehen, darunter ein Stillleben und fünf neue Werke mit kirchlichen Motiven, die erstmals öffentlich gezeigt werden.

Die junge Malerin liebt die Kunst der alten Meister. Sie möchte, wie sie jetzt gegenüber der Nachrichten-Agentur nordPR sagt, das Vermächtnis des Realismus und Idealismus fortführen. Dabei richtet sie ihr besonderes Augenmerk auf religiöse und geschichtliche Motive, etwa aus der Zeit des Heiligen Römischen Reiches und die Dynastie der Habsburger.

Meist arbeitet sie abends ab 20 Uhr in ruhiger Atmosphäre, begleitet von klassischer Musik. Oft dauert es Monate bis ein Werk wie das Gemälde „Die unbefleckte Empfängnis“ entsteht.

Isabel Lorenz träumt davon, ihre Arbeiten in Museen oder Kirchen auszustellen oder selbst bei Wand- und Deckenmalereien an besonderen Orten mitzuarbeiten.
Neben der Malerei interessiert sich die junge Künstlerin übrigens auch für Fotografie, Wandern, Klavierspielen und Lesen.

Aktuell arbeitet sie an einem Bild des heiligen Franziskus. Der, so ist es überliefert, wandte sich von seiner  reichen Kaufmannsfamilie ab, um sich um Arme und Kranke zu kümmern.
Für dieses selbstlose Verhalten wurde Franziskus bereits zwei Jahre nach seinem Tod von der Katholischen Kirche in Rom heiliggesprochen. Auch ein großes Thema, dass Isabel Lorenz beeindruckt und das sie darum versucht, künstlerisch umzusetzen.

(nach einer Presseinformation der Hansestadt Wismar)

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Eröffnung des Aquarienrundgangs im Stralsunder MEERESMUSEUM

Stralsund (nordPR) – Ab sofort ist der neue Aquarienrundgang mit 31 Becken über die Lebensräume der Karibik, des Pazifiks und des Indischen Ozeans im traditionsreichen MEERESMUSEUM in der Stralsunder Altstadt geöffnet.

Nach der bereits im Juli 2024 erfolgten Eröffnung der neuen Ausstellungen im modernisierten Museumsstandort des Deutschen Meeresmuseums führt nun ein barrierefreier Rundgang über eine gläserne Brücke in einen neuen Anbau sowie in das historische Kellergewölbe der Klosteranlage.

In verschiedenen Becken werden die tropischen Meere gezeigt: Das „Karibische Riff“ befindet sich beispielsweise in einem acht Meter hohen Großaquarium. Gäste können im MEERESMUSEUM unter anderem Blaupunktrochen, Horn-Kofferfische, Meeresschildkröten sowie Phänomene wie die im Dunkeln unter UV-Licht zu sehende Korallenfluoreszenz erleben.

Das MEERESMUSEUM Stralsund ist täglich ab 9:30 Uhr geöffnet. Während der Eröffnungsphase des Aquarienrundgangs gilt vorerst noch ein reduzierter Eintrittspreis.

Weitere Informationen: deutsches-meeresmuseum.de

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Gäste feiern die Eröffnung der Carinerland Art Gallery in Garvensdorf

Garvensdorf (nordPR) – Birgit Petersen hat am 3. Mai in Garvensdorf bei Neubukow ihre neue Kunstgalerie eröffnet. Rund 100 Gäste, darunter Freunde, Künstler und Einheimische, feierten die Eröffnung in den frisch umgebauten Räumen, die früher eine Schmiede und Traktorenwerkstatt waren.

Die Galerie zeigt 30 großformatige Ölgemälde mit poetischen Titeln wie „Mohnstrand“, „Grazien der Nacht“ und „Goldrost“. Die Werke erinnern an Gustav Klimt, was die Gäste beeindruckt. Birgit Petersen, die aus der Steiermark in Österreich stammende 58-Jährigdie lebt seit zwei Jahren in Grevensdorf. Sie freut sich sehr über die gelungene Gestaltung der Räume der „Carinerland Art

Gallery“ und auch über die so gelungene kulturelle Belebung des Ortszentrums.

Neben der Ausstellung plant Petersen kreative Workshops, z.B. „Heart Work“ und „Pinselplausch“, sowie die Zusammenarbeit mit Keramikern, Schmuck- und Holzgestaltern. Die Galerie ist donnerstags bis sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Termine sind nach telefonischer Vereinbarung möglich.

(nach einer Presseinformation von „Carinerland Art Gallery“)

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Pläne für Freizeitzentrum im Ostseebad Boltenhagen

Boltenhagen (nordPR) – Das Ostseebad Boltenhagen plant ein neues Wohngebiet mit mehr als 200 Wohnungen und Einfamilienhäusern. Teil des Wohngebiets soll ein sogenanntes Family Entertainment Center werden. Die Pläne dafür wurden jetzt  in einer Gemeindeversammlung vorgestellt.

Das sogenannte Family Entertainment Center soll Anwohnern und Touristen in der Nebensaison oder bei schlechtem Wetter eine Alternative zum Strand bieten. Baubeginn könnte, so berichtet der NDR Mecklenburg-Vorpommern, im ersten Quartal 2026 sein. Eröffnet werden soll es dann zwei Jahre später. Der Ort sehne sich schon seit Jahren nach so einer Begegnungsstätte, sagte Boltenhagens Bürgermeister Wardecki bei der Gemeindeversamlung.

Auf mehr als 7000 Quadratmetern Fläche sollen drei Restaurants sowie eine Art Seilgarten und weitere Spiel- und Sportangebote für alle Altersgruppen entstehen. Die Kosten, werden laut Investor mit 15 bis 20 Millionen Euro veranschlagt. Realisiert wird das Projekt von dem Investoren-Trio, dass schon den Camp David Adventure Park in Boltenhagen umgesetzt hat.

(nach einer Presseinformation der Gemeinde Boltenhagen)

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„Rauh verdorri! Hier starwt Lothar“

Schwerin (nordPR) – Mit der Tragikomödie „Rauh verdorri! Hier starwt Lothar“ ist am letzten Mittwoch die letzte niederdeutsche Premiere vor Beginn der Baumaßnahmen im Großen Haus des Mecklenburgischen Staatstheaters zu erleben gewesen.

Ruth Toma, Drehbuchautorin bekannter Filme wie „Der Junge muss an die frische Luft“, beschreibt in „Ruhe! Hier stirbt Lothar“, so der hochdeutsche Titel, den Weg eines Misanthropen zu einer positiven Lebenseinstellung. 2021 beim Filmfestival in Baden-Baden mit einem Sonderpreis für das herausragende Drehbuch ausgezeichnet, erlebte die warmherzige Tragikomödie im folgenden Jahr eine erfolgreiche Bühnenadaption im Theater Kiel.
Die Fritz-Reuter-Bühne zeigt das Stück unter der Regie von Hausregisseurin Adelheid Müther nun als Niederdeutsche Erstaufführung. In der Titelrolle ist der beliebte Schauspieler Christoph Reiche zu erleben. Die Parchimer Premiere steht am 9. Mai auf dem Spielplan der Kulturmühle.

Zum Stück: Lothar ist ein hart arbeitender Inhaber eines Fliesengeschäftes, geschieden, mit seiner Tochter zerstritten und ganz generell kein Menschenfreund. Nach einer tödlichen Diagnose schließt er kurzerhand mit seinem bisherigen Leben ab und begibt sich in ein Hospiz. Dort trifft er auf Rosa, eine Schicksalsgenossin, mit der er sich unerwartet anfreundet. Auch mit seiner Tochter Mira söhnt er sich in Anbetracht seines nahenden Todes aus. Doch der Krebs war eine Fehldiagnose. Lothar wird nicht sterben. Wie nun weiterleben, da er Haus und Firma bereits verkauft, seinen geliebten Hund ins Tierheim gebracht und eben diesem Tierheim sein gesamtes Vermögen geschenkt hat? Völlig mittellos ist Lothar gezwungen, sich auf die Hilfe anderer Menschen einzulassen.

Weitere Vorstellungen: 4.5. und 11.5. jeweils 18 Uhr, 7. und 15.5.2025 jeweils 19.30 Uhr M*Halle Schwerin 9.5. um 19.30 Uhr Kulturmühle, Parchim, 25.5. um 18 Uhr Theater Putbus

(nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin)

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KunstOffen 2025 Mecklenburg-Vorpommern

Rostock / Schwerin (nordPR) – Künstlerinnen und Künstler in Mecklenburg und Vorpommern öffnen vom 7. bis 9. Juni 2025 wieder zu KunstOffen ihre Ateliers, Werkstätten und Galerien. Ziele gibt es genug, denn seit 1994 die Aktion KunstOffen in Vorpommern zum ersten Mal stattfand, ist sie ständig gewachsen.

Mehr als 1160 Künstler an über 660 Orten zwischen Ostsee und Seenplatte beteiligen sich in diesem Jahr, sodass Gäste selbst in den dünn besiedelten Landstrichen offene Türen vorfinden. Vor Ort locken auch in diesem Jahr ein gelber Schirm über dem Eingang oder eine blau-weiße Fahne die Besucher an.

Von Malerei bis Fotografie, von Textilem bis zur Plastik, von der Keramik bis zum Schmuck reicht das Angebot von KunstOffen. Ein einmaliger Einblick in die Künstlerszene, in offene Ateliers und Kunstwerkstätten ist in ganz ganz Mecklenburg-Vorpommern
Allerdings, ein Land der Künstler ist Mecklenburg-Vorpommern das ganze Jahr über.

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Musik trifft Film auf dem Schweriner Markt

Schwerin (nordPR) – Am 5. Mai startet in Schwerin eine bis dato einmalige und besondere Kooperation: Der Musikklub und das Filmkunstfest MV feiern gemeinsam den Saisonauftakt auf dem Marktplatz der Landeshauptstadt. Dieses bisher noch nicht dagewesene Pre-Opening bietet ein abwechslungsreiches Programm mit Open-Air-Konzerten und Filmvorführungen.
Ein gelungener Start in die Kultur-Saison in Schwerin – Musik und Film vereinen sich auf dem Marktplatz!

Los geht es um 19 Uhr vor dem Säulengebäude mit einem Konzert der deutsch-indischen Band „Neckar Ganga“. Sie verbindet traditionelle indische Musik mit Jazz und europäischer Moderne. Für eine andere musikalische Klangfarbe sorgt außerdem die bekannte Jazzkombüse Schwerin.
Das 34. Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern startet am 6. Mai um 18.30 Uhr mit der internationalen Premiere des Schweizer Spielfilms „Altweibersommer“ im Schweriner Festivalkino „Capitol“.

Der Musikklub lädt nach diesem besonderen Termin und Auftakt dann wieder wie gewohnt regelmäßig dienstags zu Konzerten auf dem Alten Markt ein. Auch diese gerade beginnende Saison  verspricht eine vielfältige Mischung aus Pop, Jazz, Cover- und Bluesmusik.

(nach einer Presseinformation der des Filmkunstfestes Schwerin und des Schweriner Musikklubs)

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Circus Fantasia: Platz da – Saisonstart!

Rostock (nordPR) – Der Kulturhafen ist eine gemeinsame Kooperation verschiedener Kulturträger aus Rostock, die ein vielfältiges Kulturprogramm im Zelt des Circus Fantasia am Warnowufer 55 im Stadthafen gestalten. Jährlich finden so in der Sommersaison verschiedene kulturelle Veranstaltungen für ein breites Publikum statt. Dazu gehören Konzerte, Theater und Kabarett, Ferienangebote, Workshops, Lesungen, Circus und Kinderspaß.

Der Circusplatz erwacht am 3. Mai aus seinem Winterschlaf – und das wird gefeiert. Die Zelt-Saison 2025 startet mit einem fröhlichen Fest für Groß und Klein. Nach einer gemeinsamen Protestaktion zum Tag der Gleichstellung durch die Rostocker Innenstadt treffen sich die Teilnehmer um 17 Uhr auf dem Circusplatz. Geplant ist Musik mit der Baf ’n‘ Roll Band sowie Kinderschminken, süße Leckereien wie Popcorn und natürlich verschiedene Circus-Attraktionen!
Ob staunen, lachen oder einfach das bunte Treiben genießen – hier ist für alle etwas dabei.

Im Anschluss an das Fest findet Abends ein Konzert von Dikanda im Zelt statt. Die Konzerte von Dikanda – ausgerichtet auf Live-Acts und direkten Kontakt mit dem Publikum – sind eine feurige, emotionsgeladene Reise durch diverse Klänge, Orte und Gefühle.

(nach einer Presseinformation der Stadt Rostock und Circus Fantasia)

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Plattdeutsches Wort 2025: Jetzt abstimmen!

Schwerin / Stavenhagen (nordPR) – Die Jury hat es sich nicht einfach gemacht. Sie hat alle eingesandten Vorschläge wirklich intensiv beraten. Am Ende wurden dann vier Vorschläge ausgewählt für das Plattdeutsche Wort des Jahres 2025.
Jetzt sind die Plattdeutschfreunde, doch längst nicht nur die, gefragt. Denn bis zum 15. Mai kann nun jeder für das Plattdeutsche Wort 2025 seine Stimme abgeben!

Die vier Vorschläge der Jury für das Plattdeutsch-Wort sind:
Bummelbian
Upschuweritis
Mannlüü-Tüüt
Windkraftdœgelflag


Zur Erinnerung: Der Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. und das Fritz-Reuter-Literaturmuseum Stavenhagen suchen die schönste plattdeutsche Wortneuschöpfung des Jahres 2025.
Es geht dabei um ein plattdeutsches Wort, das ein bekanntes hochdeutsches Wort neu und lebendig ins Niederdeutsche überträgt. Dies könnte ein Begriff sein, der schon bald ganz selbstverständlich im Alltag verwendet wird.
Auf jeden Fall können jetzt alle mitentscheiden! Das ganze geschieht heutzutage natürlich digital. Und so kann vom 1. Mai bis 15. Mai jeder, der es möchte, online unter www.frlm-mv.de seine Stimme abgeben zum Plattdeutschen Wort des Jahres 2025.

Die Sieger aus allen drei Kategorien (schönstes plattdeutsches Wort, bester aktueller plattdeutscher Ausdruck sowie liebste plattdeutsche Redensart bzw. liebstes plattdeutsches Sprichwort) werden dann am 31. Mai im Rahmen der Plattdeutschen Wochen in der Reuterstadt Stavenhagen bekannt gegeben.

(nach einer Presseinformation des Heimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V. und des Fritz-Reuter-Literaturmuseums Stavenhagen)

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Brückenfest in Torgelow

Torgelow (nordPR) – Feiern Sie mit am 3. Mai beim Brückenfest in Torgelow! Ein lebendiges Volksfest, das die moderne Stadtmitte mit der über 700-jährigen Geschichte der Stadt Torgelow auf einzigartige Weise verbindet!

Gleich zu Beginn ist der Raub der Stadtkasse in einem eigens verfassten Theaterstück zu erleben. Da will, so sagt es die Tradition, der Raubritter Hase an das Geld der Bürger.
In diesem Jahr wird übrigens ein ganz besonderes Jubiläum gefeiert: Das beliebte Maskottchen der Stadt Torgelow, der „Raubritter Hase“, wird 25 Jahre alt! Seien Sie dabei, wenn die Besucher gemeinsam mit ihm eine unvergessliche Geburtstagsfeier veranstalten, die Sie nicht verpassen sollten!

Freuen Sie sich beim Brückenfest in Torgelow auf ein buntes Treiben in der Stadt rund um das Rathaus, wo zahlreiche Händler ihre handgefertigten Produkte aus Keramik und Holz anbieten. Dazu gibt es einen bunten Rummelplatz mit Fahrgeschäften. Lassen Sie sich von einem großartigen Bühnenprogramm mit einem Roland Kaiser Double, spannenden Entenschwimm-Wettbewerben und aufregenden Kanuregatten mitreißen. Zudem erwarten Sie “Sax n´ Anhalt” und beeindruckende, mittelalterliche Raubritter, die versuchen werden die Stadtkasse zu plündern. Das ganze wird wieder moderiert von Telefonspaßvogel Leif Tennemann. Er legt an jedem Werktag auf NDR 1 Radio MV die Hörer höchst unterhaltsam mit seinen lustigen Anrufen herein. Als Moderator auf der Brückenfest-Bühne ist mit Leif Tennemann Spaß garantiert. Spätestens wenn er dann auch noch seinen blauen Kittel überstreift und seinen Cordt-Hut aufsetzt, um als Comedy-Figur Hausmeister Erwin “für Ordnung” zu sorgen, bleibt kein Auge trocken!

Einwohner und Gäste von Torgelow sind eingeladen: Kommen Sie vorbei und genießen Sie einen Tag voller Spaß, Unterhaltung und Gemeinschaft! Das Brückenfest in Torgelow – ein Fest für die ganze Familie!

(nach einer Presseinformation der Stadt Torgelow)

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Kulturstiftung Rügen eröffnet Hans Vent – Ausstellung in Putbus

Putbus (nordPR) –  Die Kulturstiftung Rügen eröffnet am 3. Mai um 15 Uhr in der Orangerie eine Ausstellung mit Arbeiten von Hans Vent (1934 – 2018). Gezeigt werden Malereien, Graphiken und Skulpturen des Künstlers. Vent, der die Malerei von seinem Vater, einem Weimarer Landschaftsmaler, lernte, erhielt 1956 einen entscheidenden Impuls durch eine Picasso-Retrospektive.
Er studierte an der heutigen Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Seine Lehrer dort waren Kurt Robbel, Herbert Behrens-Hangeler und Gabriele Mucchi.

Vent entwickelte in seinem Schaffen eine konzentrierte Bildsprache, die durch die Eigenkraft der Farbe geprägt war und komplexe emotionale sowie soziale Themen behandelte. Seine Werke verbinden formale Strenge mit ethischem Anspruch und reflektierenden Ambivalenzen wie Verlust und Angst. Historische Vorbilder sind unter anderem Cézanne, Picasso, Munch und Hans von Marées.

Die Ausstellung ist bis zum 29. Juni mittwochs bis samstags von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 13 bis 17 Uhr geöffnet.

(nach einer Presseinformation der Kulturstiftung Rügen)

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Der Nordische Klang startet am 2.Mai

Greifswald (nordPR) – Wenn am 2.Mai mit dem Eröffnungskonzert der offizielle Startschuss gegeben wird, haben schon mehrere Veranstaltungen das preisgekrönte Greifswalder Festival Nordischer Klang eingeleitet.
Zwei Ausstellungseröffnungen am 23.4 und 29.4, eine Filmvorführung am 28.4 und das
erste Konzerthighlight mit Elia Lombardini zur frühen Stunde im Dom St. Nikolai am 27.4.

Zum wiederholten Mal wird der Nordische Klang außerdem am 1.5. zum Kulturfest auf dem Greifswalder Markt vertreten sein, um auf die Festivaltage einzustimmen.
Zur Eröffnungsfeier in der Straze wird die bekannte und beliebte dänische Jazzsängerin Sinne Eeg gemeinsam mit der schwedischen Monday Night Big Band das Festival eröffnen und die Kunst des Big-Band-Jazz zelebrieren.
„Das wird ein Paukenschlag gleich zu Beginn des Festivals!“ freut sich der künstlerische Leiter des Festivals Dr. Frithjof Strauß. „Sinne Eeg weiß mit einem großen Jazzorchester umzugehen, sich selbst wie eine Jazzdiva der alten Schule in Szene zu setzen und das Publikum mitzureißen!“

Anlässlich des Festabends am 9.5. darf das Festival den isländischen Minister für Kultur, Innovation und Hochschulbildung Logi Einarsson erstmals in der Hansestadt begrüßen. Auch Delegationen aus Greifswalds nordischen Partnerstädten Lund, Kotka und Hamar, sowie politische Würdenträger aus der Stadt und dem Land Mecklenburg-Vorpommern werden erwartet.
Musikalisch begleitet wird dieser besondere Festabend von einer der herausragendsten Jazz-Künstlerinnen Islands: Stína Ágústsdóttir. Ihre selbstbewusst-experimentelle Musik wird anschließend bei einem abendfüllenden Konzert zu genießen sein.

Insgesamt bietet das Festival knapp 40 Einzelveranstaltungen an 17 verschiedenen Orten: Konzerte, Lesungen, Filme, Ausstellungen und wissenschaftliche Beiträge. Der Kartenvorverkauf ist auch in diesem Jahr sehr gut angelaufen. Die Klangkarte, mit der sich beachtliche Rabatte erzielen lassen, ist bereits zu zwei Dritteln ausverkauft.

Das Programm des Nordischen Klangs 2025:
Das Festival umfasst knapp 30 Veranstaltungen. Allem voran Konzerte. Aber auch Lesungen, Filme, Ausstellungen und Podiumsdiskussionen. Hier ein Überblick:

Freitag, 2. Mai
• 15.30 Uhr: Kinder-Kino: Wer bist du, Mama Muh? Ort: Stadtbibliothek Hans Fallada.
• 20 Uhr: Eröffnungskonzert. Big-Band-Jazz mit der dänischen Jazzsängerin Sinne Eeg und der schwedischen Monday Night Big Band. Ort: Straze.

Samstag, 3. Mai
• 10.30 Uhr: Vorlesezeit für Kinder. Mit Geschichten aus Skandinavien. Ort: Stadtbibliothek Hans Fallada. Eintritt: frei.
• 15 Uhr: Kinder-Kino: Wer bist du, Mama Muh? Ort: Kiste.
• 16 Uhr: Konzerte der Partnerstädte, Teil 1. Mit Lehrkräften der Musikschulen aus Lund, Kotka und Greifswald. Ort: Aula der Universität.
• 19.30 Uhr: Pop-Nacht. Mit Kusk & Óviti (Dream Pop) und 9 grader nord (tamilischer Folk, Baila und norwegischer Pop). Ort: Straze.

Sonntag, 4. Mai
• 11 Uhr: Konzerte der Partnerstädte, Teil 2. Nordische Matinee mit Lehrkräften und Schülern der Musikschulen aus Lund, Kotka und Greifswald. Ort: Musikschule. Eintritt: frei.
• 15 Uhr: Musiknachmittag. Mit Mats Edén & Guro Kvifte Nesheim und Marit & Thomas Westling. Ort: St. Spiritus.
• 18 Uhr: Martin Velíšek: Der Hund mit dem Haarknoten. Illustrationen zu grönländischen Märchen. Ausstellungseröffnung. Ort: Galerie des St. Spiritus. Eintritt: frei.

Montag, 5. Mai
• 10 Uhr: Tove Janssons Mumins: Resilienz erzählen / resilient erzählen. Literaturwissenschaftliche Tagung. Ort: Alfried Krupp Wissenschaftskolleg. Eintritt: frei.
• 18 Uhr: Unser leuchtendes Leben. Gespräch und Lesung mit Pedro Gunnlaugur Garcia und Berit Glanz. Ort: Galerie des St. Spiritus. Eintritt: frei.
• 20 Uhr: The Day Iceland stood still / Ein Tag ohne Frauen. Dokumentarfilm. Ort: Straze

Dienstag, 6. Mai
• 16 Uhr: Das Online-Isländisch-Wörterbuch LEXIA. Präsentation von Hartmut Mittelstädt. Ort: Institut für Fennistik und Skandinavistik, Raum E.19. Eintritt: frei
• 18 Uhr: Pojkarna (Die Jungs). Jessica Schiefauer liest aus ihrem Jugendroman. Eine Geschichte über das Erwachsenwerden, die Liebe und Schwesternschaft. Ort: Institut für Fennistik und Skandinavistik, Raum 1.06. Eintritt: frei.
• 19.30 Uhr: Folk-Nacht mit dem Floating Sofa Quartet und Northflip. Ort: St. Spiritus.

Mittwoch, 7. Mai
• 15 Uhr: Moorspaziergang mit Annie Wojatschke. Ort: Schöpfwerk an der Bleiche. Eintritt: frei.
• 17 Uhr: Pristine Landscapes? Northern Europe Between Preservation and Change. Podiumsdiskussion auf Englisch. Ort: Alfried Krupp Wissenschaftskolleg. Eintritt: frei.
• 19.30 Uhr: Schwedische Jazznacht mit Irma Neumüller und Anna Pauline. Ort: St. Spiritus.

Donnerstag, 8. Mai
• 10 Uhr: Meine magischen afrikanischen Haare. Interaktive Lesung mit Jessica Kiil für Kinder von 6 bis 9 Jahren. Ort: Stadtbibliothek Hans Fallada. Eintritt: frei. Bitte anmelden.
• 17 Uhr: Lebenswerte Stadt. Wanderausstellung der Königlich Dänischen Botschaft. Podiumsdiskussion zur Ausstellung. Ort: Zentrale Universitätsbibliothek. Eintritt: frei.
• 19.30 Uhr: Global Beats. Konzert mit Jessica Kiil (Afro Pop) und Kari Heimen (Joik). Ort: Straze.

Freitag, 9. Mai
• 10 Uhr: Joik für Kinder. Veranstaltung mit Kari Heimen für Kinder von 9 bis 12 Jahren. Joik ist der traditionelle samische Gesang. Ort: Stadtbibliothek Hans Fallada. Eintritt: frei. Bitte anmelden.
• 18 Uhr: Festakt. Mit Gästen aus MV und den nordeuropäischen Ländern. Und der isländischen Jazzkünstlerin Stína Ágústsdóttir. Ort: Stadthalle. Eintritt: frei.

Samstag, 10. Mai
• 10.30 Uhr: Vorlesezeit für Kinder. Mit Geschichten aus Skandinavien. Ort: Stadtbibliothek Hans Fallada. Eintritt: frei.
• 19.30 Uhr: Abschlussfest. Mit Johan Norborg (Indiepop) und Haldi & ans Flamingo (Pop/Disco Classics). Ort: Straze.

Sonntag, 11. Mai
• 11 Uhr: Sonntagsführung mit Dr. Sabine Lindqvist. Die Entdeckungstour im Landesmuseum führt vom Klostermodell über das Henkersschwert und das Gerberviertel zur Universitätsgründung und in den Dreißigjährigen Krieg. Ort: Pommersches Landesmuseum.
• 17 Uhr und 20 Uhr: Touch. Spielfilm. Ort: CineStar


Tickets gibt es hier:
Online bei MVTicket, in der Greifswald-Information (montags bis freitags, 10 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 14 Uhr) sowie an den Abendkassen. Viele Veranstaltungen sind kostenfrei. Bei allen anderen variieren die regulären Preise zwischen 5 und 21 Euro.
Weitere Infos gibt’s auf der Homepage des Festivals unter www.nordischerklang.de.

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Solo Plexus: Tino Bittners Resonanzräume

Schwerin (nordPR) – Die Ausstellung Solo Plexus in der Galerie Dezernat5 in Schwerin zeigt bis 1. Juni Werke von Tino Bittner. Die Schau verknüpft verschiedene Schaffensphasen und neue Arbeiten.

Der Titel „SOLO PLEXUS“ spielt auf den Solarplexus an – ein Nervengeflecht im Bauchraum, das als Energiezentrum gilt. Diese Metapher überträgt Bittner auf seine Kunst: Einzelne Werke verbinden sich zu einem komplexen System, das emotionale, physische und geistige Impulse aussendet.​

Bittners Arbeiten entstehen aus der Auseinandersetzung mit philosophischen und gesellschaftlichen Fragen. Er nutzt Sprache, Bilder und Alltagsobjekte, um die Wechselwirkungen von Raum und Bild im situativen Kontext zu untersuchen. Dabei entstehen serielle Arbeiten, die Wahrnehmungsprozesse thematisieren und aufeinander verweisen.

Tino Bittner, geboren 1975 in Schwerin, studierte von 1997 bis 2004 an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Seit 2002 arbeitet er als freischaffender Künstler in Schwerin. Seine Werke wurden in verschiedenen nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt, darunter im Staatlichen Museum Schwerin und im KUMU Kunstmuseum in Tallinn. Bittner ist Gründungsmitglied der Produzentengalerie Dezernat5, die er gemeinsam mit Udo Dettmann und Thomas Sander betreibt.

Die Galerie Dezernat5, ehemals eine DDR-Meldestelle, wurde 2010 von den drei Künstlern in eine Plattform für aktuelle Kunst transformiert. Sie dient als Raum für eigene Projekte und Kooperationen mit internationalen Gastkünstlern. Das Künstlertrio erhielt 2016 den Kunst- und Kulturpreis der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin und der Landeshauptstadt Schwerin.

„Solo Plexus“ bietet einen tiefen Einblick in das vielschichtige Werk von Tino Bittner. Die Ausstellung offenbart die Verbindungen zwischen den einzelnen Arbeiten und hinterfragt die eigene Wahrnehmung.

Programm und Öffnungszeiten:
25. April, 19 Uhr: Eröffnung mit einer Einführung durch Dr. Björn Egging, Leiter der Abteilung Staatliches Museum Schwerin, musikalisch begleitet von Sophia Maeno.​

9. Mai, 19 Uhr: Plexus Session mit Carsten Stotco, Tino Bittner und weiteren Gästen.

10. Mai, 20 Uhr: Filmabend mit dem Kultfilm „Beat Street“ (1984)

11. Mai, 16 Uhr: D5-Café mit dem Künstler (Anmeldung erbeten)

1. Juni, 16 Uhr: Finissage mit Rundgang und Gespräch.

Die Galerie ist von Mittwoch bis Freitag zwischen 16 und 19 Uhr sowie am Wochenende von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Ab dem 14. Mai sind Besuche nach Vereinbarung möglich.

(nach einer Presseinformation von Galerie Dezernat 5)

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FiSH Filmfestival 2025: Bester Film kommt aus Wismar

Rostock (nordPR) – Das FiSH Filmfestival feierte am Sonntag seinen krönenden Abschluss mit der feierlichen Preisverleihung im M.A.U. Club Rostock. Vor vielen Gästen, darunter Filmschaffende, Branchenvertreter und Filmbegeisterten aus ganz Deutschland und Nordeuropa, wurden die besten Werke des diesjährigen Festivals ausgezeichnet.

Der Hauptpreis des Festivals im deutschlandweiten Wettbewerb JUNGER FILM “Film des Jahres” ging an den Film “7. Dezember 2024” von zwei 13-jährigen Regisseuren aus Wismar. Der nur 1 Minute und 51 Sekunden lange Essayfilm beeindruckte die Jury mit seiner prägnanten und kraftvollen Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. In eindrucksvollen Bildern thematisiert der Film sowohl die Eskalation von Kriegsgeschehen als auch den zunehmenden gesellschaftlichen Fremdenhass und Rechtsruck – und beweist, dass auch kurze Formate eine enorme inhaltliche Tiefe und emotionale Wucht entfalten können. Entstanden ist der Film im Rahmen der Poesiefilm-Werkstatt Wismar, betreut durch die mobile Medienwerkstatt ZEBRASTREIFEN.

Neben dem Hauptpreis wurden folgende weitere Auszeichnungen verliehen:

GoldFiSH(e) im deutschlandweiten Wettbewerb JUNGER FILM:

T.H.O.U.G.H.T.s, Regie: Aimée Vollmer, 16 Jahre, München

Romnja Rangers, Regie: Romnja Power Hamburg/ Karola e.V., 13 Jahre, Hamburg

Family with Benefits, Regie: Linua Land, 22 Jahre, München

Publikumspreis (Audience Award):
NEUN TAGE IM AUGUST, Regie: Ella Knorz, 23 Jahre, München

BalticFiSH:
People Watching, Regie: Malak Alamari, 24 Jahre, Dalarna (Schweden)

Young Baltic Cinema Award:
Story from Liberty Street, Regie: Kacper Wiącek, 21 Jahre, Bełchatów (Polen)

Date Night, Regie:
Kristina Savickaitė, 21 Jahre, Vilnius (Litauen)

Sputnik Sonderpreis:
OASIS, Regie: Lilith Klaus, 23 Jahre, Berlin

Festivalleiterin Hella Rihl zeigt sich sehr zufrieden mit dem Verlauf des diesjährigen FiSH Festivals: “Wir haben ein Festival erlebt, bei dem alles zusammengepasst hat: volle Kinosäle, ein offenes, interessiertes Publikum und zahlreiche junge Filmschaffende aus ganz Deutschland und Nordeuropa, die FiSH mit ihren Filmen und Begegnungen geprägt haben. Besonders schön war es, die Filme vor so vielen Menschen zeigen zu können – das zeigt, wie sehr FiSH als Plattform für junge Talente auch in der Stadt angekommen ist. Dass der Hauptpreis an einen Film von zwei Jugendlichen aus Mecklenburg-Vorpommern ging, der sich eindrucksvoll und mutig mit dem Thema Fremdenhass auseinandersetzt, macht uns besonders stolz. Es unterstreicht, wie wichtig es ist, Räume zu schaffen, in denen junge Perspektiven sichtbar werden und gesellschaftliche Themen eine Bühne bekommen.”

(nach einer Presseinformation von FiSH Filmfestival • Institut für neue Medien)

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Hanseschau Wismar mit Leif Tennemann

Wismar (nordPR) – Noch bis zum Sonntag hat die Hanseschau Wismar ihre Pforten auf dem Festgelände geöffnet.
Eine tiefe Freundschaft verbindet sie: Die Hansestadt Wismar und ihre gleichnamige Hanseschau. Bereits seit 34 Jahren ist die Hanseschau jährlich im Veranstaltungskalender fest verwurzelt – allen Wetterkapriolen, der Pandemie und anderen Widrigkeiten zum Trotz. Als Verkaufsshow und -event hat sie wie keine andere das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern geprägt und begleitet. Nun geht sie langsam aber sicher auf die vierzig zu – und erfindet sich in ihren besten Jahren neu!

Schon in den letzten paar Jahren hatte die Hanseschau ihr Gesicht merklich geändert: Die Erweiterung in den Außenbereich mit den Themen Lifestyle & Good-Living und bot Platz für neue Themen. Auch das Hanseschau-Quarreé, eine zentrale Open-Air-Fläche, lädt mit Bühne und Cateringangeboten zum Schlemmen, Probieren und Verweilen ein, während das Bühnenprogramm bestaunt werden kann. Von hier aus sind die Großhallen fächerartig angeordnet. Es liegt in Ihrer Hand: Sie entscheiden, welche der Hallen Sie entdecken möchten. Erlebnis und einkaufen, entdecken und erfahren: Die Hanseschau macht es möglich!

Produkte, Dienstleistungen und Infostände, Ausprobier- und Verkostungsmöglichkeiten: Die fünf Hallen warten mit einem Erlebnis für alle Sinne auf Sie! Mit Themen wie gesellschaftliches Engagement, gesund und fit in jedem Alter, modernes Bauen und Wohnen, Lifestyle und Haushalt, Tourismus, Schmecken und Genießen oder Ehrenamt bietet die Hanseschau ein breites Themen- und Infospektrum für Ihre gesamte Familie.

Ein Extra-Spaß für Jung und Alt dürfte übrigens am Sonntag der Auftritt von Leif Tennemann auf der Showbühne sein. Der Telefonspaßvogel von NDR 1 Radio MV wird dann wieder für beste Unterhaltung sorgen.

(nach einer Presseinformation von „Das AgenturHaus“ Lübeck)

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Maritimer Saisonauftakt in Greifswald

Greifswald (nordPR) – Am morgigen Samstag (26. April) findet im Ortsteil Wieck der Hansestadt Greifswald zum sechsten Mal der Maritime Saisonauftakt statt. Von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr wird die Saison dabei mit verschiedenen Programmpunkten eingeläutet: Auf dem Vorpommern-Fischmarkt erhalten Interessierte Einblick in die Zubereitung von frischem Hering und können regionales Kunsthandwerk erwerben.

Wer vom Schiff aus den Bodden beobachten möchte, kann unter vsg-reederei.de oder in der Greifswald-Information Tickets für Ausfahrten mit Schiffen der Vorpommerschen Schifffahrtsgesellschaft erwerben.
Beim Ryck-Entenrennen um 11:30 Uhr können Kinder Badeenten an der historischen Wiecker Holzklappbrücke zum Wettrennen ins Wasser setzen.

Um 14:00 Uhr beginnt dann der so genannte Treidelzug des Topsegelschoners „Weisse Düne“. Dieser wird beim traditionellen Treideln mit reiner Muskelkraft von acht Sportlern etwa vier Kilometer vom Museumshafen über den Ryck bis nach Wieck gezogen.
Und auch das eine weitere Attraktion: Um 16:00 Uhr springen Wagemutige beim Ryck-Jump in den Fluss.
Weitere Informationen: greifswald.info

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Kutterscholle mit Speckstippe “Zauberland ist abgebrannt”

Wismar (nordPR) – Das Theater der Hansestadt Wismar präsentiert am kommenden Sonntag, den 27.04.2025, erstmals ein besonderes musikalisches Highlight mit dem Duo “Kutterscholle mit Speckstippe” und ihrer Darbietung “Zauberland ist abgebrannt”. Hinter diesem originellen Namen verbergen sich die Musiker und Schauspieler Raphael Käding und Robert Höller.  Beide bezeichnen sich als Neo-Folk-Duo. Sie stehen laut eigener Aussage für ungewöhnliche Musik: Trash, Theaterzauber und ganz viel Quatsch.

Zu erleben sind einfühlsame Interpretationen von ost- und westdeutschen Liedermachern wie Rio Reiser, Gerhard Schöne, Bettina Wegner, Konstantin Wecker, Georg Kreisler und Wenzel. Hinzu kommen inzwischen aber auch einige eigene Kompositionen: Poetische Songs mit Tiefgang, gewürzt mit feinem Humor und einer Prise norddeutscher Direktheit. Ein Abend, der musikalische Qualität mit einem Augenzwinkern verbindet und die Verbundenheit zur Region spürbar macht. Zumindest Ein Abend für alle, die gute Musik mit Tiefgang und eine gehörige Portion Humor zu schätzen wissen.

Kutterscholle mit Speckstippe – Zauberland ist abgebrannt:
27. April, 18 Uhr, Theater der Hansestadt Wismar,
Bürgermeister-Haupt-Straße 14, Beginn: 18 Uhr

(nach einer Presseinformation des Theaters Wismar)

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Sinfoniekonzert der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin

Schwerin (nordPR) – Das 6. Sinfoniekonzert der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin am 4., 5. und 6. Mai 2025 im Großen Haus ist in vielerlei Hinsicht ein besonderes Konzert. Als Hauptwerk des Abends steht im zweiten Teil die einzige Sinfonie der US-amerikanischen Komponistin Amy Beach auf dem Programm. Inspiriert durch ihren Zeitgenossen Antonín Dvořák und seine 9. Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ machte sich Beach auf die Suche nach einem spezifisch amerikanischen Ton in der klassischen Musik. Dafür besann sie sich auf ihre Wurzeln: In ihrer Sinfonie „The Gaelic“ thematisierte sie die britische Herkunft ihrer eigenen Familie durch Einbeziehung von vier irischen Volksmelodien. Mit diesem Werk schrieb Amy Beach Musikgeschichte, denn sie war 1896 die erste Frau überhaupt, die in den USA eine Sinfonie zur Uraufführung brachte.

Eröffnet wird das Konzertprogramm mit Tschaikowskis „Fantasieouvertüre“ zu Shakespeares berühmter Liebesgeschichte „Romeo und Julia“, die die Menschen seit mehr als 400 Jahren begeistert. Auch Pjotr Iljitsch Tschaikowski verfiel dem Sujet, wie er seinem Bruder bekannte: „Es gibt weder Zaren noch Märsche, sondern nur Liebe, Liebe, Liebe!“ In seiner Fantasieouvertüre zeichnet er die Kernaspekte des Dramas nach und verlegt es dabei musikalisch nach Russland.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass Wolfgang Amadeus Mozart die Querflöte nicht besonders mochte. Doch in Kombination mit der Harfe schenkt er den Soloinstrumenten eine ganz besonders innige Tonsprache, die die Musik zu einer bezaubernden Klangschönheit führt. Heute gehört das Konzert für Flöte, Harfe und Orchester zu seinen meistgespielten Konzerten. Für das Schweriner Sinfoniekonzert, das übrigens das letzte im Großen Haus vor Beginn der Baumaßnahmen ist, sind gleich zwei Solisten zu Gast: Die Flötistin Cassandra Slater und der Harfenist Joel von Lerber. Am Pult der Mecklenburgischen Staatskapelle steht Markus L. Frank, der seine Musikerlaufbahn als Solo-Hornist beim NDR-Sinfonieorchester Hamburg begann. Zeitgleich studierte er Dirigieren an den Musikhochschulen Detmold und Hamburg. Als Generalmusikdirektor des Anhaltischen Theaters und der Anhaltischen Philharmonie Dessau ist er ein national wie international gefragter Dirigent, der sich besonders für selten gespieltes Repertoire einsetzt.

Für das Sinfoniekonzert PLUS am Sonntag um 16 Uhr gibt es für Familien ein besonderes Angebot: Der erste Teil kann zusammen mit den Kindern genossen werden, nach der Pause gibt es für Kinder ab 7 Jahren einen musikalischen Workshop, in dem sie die Solist:innen des Konzertes treffen, während die Eltern den zweiten Teil des Konzertes erleben können. Tickets sind über die Theaterkasse erhältlich oder können per E-Mail bestellt werden. Die Konzerte am Sonntag und Montag sind mit Moderation. Zu dem Konzert am Dienstag findet um 18.45 Uhr eine kostenlose Einführung im Konzertfoyer statt.

Konzerttermine: Sonntag, 4. Mai um 16 Uhr, Montag, 5. Mai um 18 Uhr sowie 6. Mai 2025 um 19.30 Uhr im Großen Haus des Mecklenburgischen Staatstheaters

Kartentelefon: 0385 53 00-123; kasse@mecklenburgisches-staatstheater.de

(nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin)

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Schweriner Jazznacht mit hochkarätigem Programm

Schwerin (nordPR) – Schwerin wird wieder einmal zur Jazzhauptstadt. Vom morgigen Donnerstag bis zum Sonntag spielen wieder internationale Musikgrößen auf verschiedenen Bühnen der Stadt.

Das Programm der Schweriner Jazznacht 2025 bietet eine Vielzahl von Jazzstilen. Mit dabei sind beispielsweise Kristjan Randalu & Bodek Janke: Das Duo “Double Standard”. Es verspricht ein zeitloses und spektakuläres Musikerlebnis auf höchstem Niveau.
Zu erleben sind auch Tal Blumenstein, Max Oleartchik und Itav Morchi: Das Trio präsentiert modernen und traditionellen Jazz, beeinflusst von israelischer Volksmusik und Weltmusik aus Nordafrika und dem Nahen Osten.
Direkt aus der MV-Landeshauptstadt kommt Ataraxia Schwerin: Das Trio um Gebhard Ullmann, Oliver Potratz und Eric Schaefer präsentiert experimentelle Klänge mit Saxophon, Bass und Schlagzeug sowie elektronischen Elementen.

Die Schweriner Jazznacht findet auch in diesem Jahr wieder an verschiedenen Veranstaltungsorten statt. Darunter das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin, das Staatliche Museum Schwerin und die Landesbibliothek MV. Die Schweriner Jazznacht kooperiert unter anderem mit dem Modehaus Kressmann und dem Staatlichen Museum Schwerin.

Ein besonderes Highlight ist auch in diesem Jahr die nunmehr vierte Vergabe des „Förderpreis Jazz”, der von Marianne Wöhrle-Braun initiiert wurde und mit 3.000 Euro dotiert ist. Dieser Preis fördert herausragende junge Jazztalente.
Die Schweriner Jazznacht ist mittlerweile ein fester Bestandteil nicht nur von Schwerin sondern von ganz Mecklenburg-Vorpommern. Die Organisatorin der Schweriner Jazznacht, Marianne Wöhrle-Braun, macht so die Stadt Schwerin erneut zum Schauplatz hochkarätiger musikalischer Darbietungen.

Weitere Informationen zum Programm, zum Ticketverkauf und weiteren Aktionen des Festivals finden Sie unter www.schweriner-jazznacht.de

(nach einer Presseinformation der Schweriner Jazznacht )

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FiSH Festival 2025 mit mehr als 70 Filmen und Projekten

Rostock (nordPR) – Das FiSH Filmfestival 2025 wird vom 24. bis 27. April Rostock zum Zentrum der jungen deutschen und nordeuropäischen Filmszene machen.

Das Festival bietet aufstrebenden Filmschaffenden aus Deutschland und dem Ostseeraum eine bedeutende Plattform, um ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren. Festivallocations und Spielstätten sind unter anderem: Volkstheater Rostock, M.A.U. Club und das Lichtspieltheater Wundervoll (Metropol und Frieda 23).

Ein Highlight des diesjährigen Programms ist die exklusive Premiere des Polizeiruf 110: TU ES! von Regisseur Max Gleschinski. Die Zuschauer/innen haben die Möglichkeit, den Film bereits vor seiner offiziellen TV-Ausstrahlung auf großer Leinwand zu erleben. Die Premiere findet am 25. April um 20 Uhr im li.wu. (Metropol, Barnstorfer Weg 4) statt und wird mit einem Q&A mit Regisseur Max Gleschinski vor dem Film eingeleitet. Parallel dazu startet der Film um 20:30 Uhr im li.wu. in der Frieda 23, wo im Anschluss an die Vorführung ebenfalls ein Q&A mit dem Regisseur stattfinden wird.

Das Festivalprogramm umfasst mehr als 70 Filme und Projekte, die einen umfassenden Einblick in die junge Filmszene gewähren. Der Fokus liegt auf Kurzfilmen talentierter Nachwuchsregisseur/innen aus Deutschland und den Ostseeanrainerstaaten. Ergänzt wird das Filmangebot durch Filmgespräche auf der Bühne und Gelegenheiten zum direkten Austausch mit den anwesenden Filmschaffenden. „Ich bin jedes Jahr wieder neu beeindruckt, mit welcher Offenheit, Tiefe und Kreativität die jungen Filmschaffenden ihre Geschichten erzählen. Sie lassen uns an ihren Erlebnissen, Gedanken und Träumen teilhaben – ungeschönt, mutig und mit einer beeindruckenden Vielfalt an Perspektiven. Ihre Filme sind weitaus mehr als Geschichten, sie sind Einblicke in ihre Welt. Genau das macht das Filmerlebnis beim FiSH so besonders”, so Festivalleiterin Hella Rihl.

Das FiSH Filmfestival Rostock versteht sich als ein Festival für alle. Seit seiner Gründung im Jahr 2004 setzt es sich gezielt für die Förderung junger Filmschaffender aus Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland und Nordeuropa ein.

Das Programm des FiSH Filmfestivals 2025:

Donnerstag, 24. April 2025

ganztägig | Fotoausstellung “Unter die Haut”

14:00 – 15:30 Uhr | MeKoForum: Medienkompetenz erleben

15:30 – 17:45 Uhr | Verleihung des Medienkompetenz-Preises MV 2025

16:30 – 18:00 Uhr | How to get the best out of a festival?

18:00 – 20:00 Uhr | Eröffnung 22. FiSH Filmfestival Rostock

20:00 – 22:30 Uhr | PopFiSH Music Video Awards MV

ab 22:30 Uhr | PopFiSH Aftershow Party

Freitag, 25. April 2025

ganztägig | Fotoausstellung “Unter die Haut”

10:00 – 11:00 Uhr | Filmmakers welcome

11:00 – 13:00 Uhr | JUNGER FILM Block 1

13:00 – 14:00 Uhr | Logline on the Run

14:00 – 15:30 Uhr | OFFshorts Block 1

14:30 – 17:00 Uhr | PopUp Foto-Studio: Unter die Haut

16:00 – 19:00 Uhr | 48 Stunden Filmchallenge

16:30 – 18:30 Uhr | JUNGER FILM Block 2

20:00 – 22:00 Uhr | FilmImPuls MV: Dokumentarfilme finanzieren

20:00 – 22:00 Uhr | Premiere: Polizeiruf 110: Tu es!

20:30 – 22:30 Uhr | Premiere: Polizeiruf 110: Tu es!

20:30 – 22:30 Uhr | OFFshorts Block 2

ab 21:00 Uhr | LoungeTime

Samstag, 26. April 2025

ganztägig | Fotoausstellung “Unter die Haut”

10:00 – 11:00 Uhr | Filmmakers welcome

11:00 – 13:00 Uhr | JUNGER FILM Block 3

11:30 – 15:30 Uhr | PopUp Foto-Studio: Unter die Haut

13:00 – 14:00 Uhr | TeaTime with the Jury: OFFshorts

14:00 – 15:30 Uhr | JUNGER FILM Block 4

15:30 – 16:30 Uhr | TeaTime with the Jury: JUNGER FILM

16:30 – 18:30 Uhr | OFFshorts Block 3

17:00 – 19:00 Uhr | Werkschau Rostock

18:30 – 20:30 Uhr | Filmmakers Dinner

20:00 – 22:00 Uhr | Another German Tank Story

20:30 – 22:30 Uhr | JUNGER FILM Block 5

ab 22:30 Uhr | BarTime @Dieter

Sonntag, 27. April 2025

ganztägig | Fotoausstellung “Unter die Haut”

10:00 – 12:00 Uhr | Filmmakers Brunch: Feedback over coffee

12:00 – 12:45 Uhr | Öffentliches Juryvoting JUNGER FILM

13:00 – 14:30 | Preisverleihung FiSH Filmfestival Rostock

17:00 – 19:00 Uhr | Big FiSH

Weitere Informationen zum Programm, zum Ticketverkauf und weiteren Aktionen des Festivals finden Sie unter www.fish-festival.de

(nach einer Presseinformation von FiSH Filmfestival • Institut für neue Medien)

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Neuer Naturerlebnispfad für Familien in Hagenow

Hagenow (nordPR) – In Hagenow ist jetzt der erste von drei geplanten neuen Familien-Naturerlebnispfaden in der Region Mecklenburg-Schwerin eröffnet worden.
Über den 2,5 Kilometer langen Weg können Familien aber natürlich auch Einzelpersonen durch das Naturschutzgebiet Bekow wandern. Auf ihrem Weg treffen sie auf Fakten und Rätsel rund um das Thema Natur. Beispielsweise wurde eine begehbare Weidenskulptur als eine Art künstlerischer Blickfang geschaffen.
Entwickelt und initiiert hat diesen und auch die anderen Familienwanderwege der Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin gemeinsam mit den Städten Hagenow, Brüel und Goldberg. Die Naturerlebnispfade in Brüel und Goldberg, so der Plan, sollen dann auch bis zum Sommer fertig sein. Die drei Familien-Naturerlebnispfade sind Teil der Tourismusstrategie Mecklenburg-Schwerin. So wolle man ein attraktives neues freizeittouristisches Angebot für Familien in der Natur anbieten.

(nach einer Presseinformation des Tourismusverbandes Mecklenburg-Schwerin)

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Leif Tennemann ist erster Botschafter der Darß-Festspiele

Born a. Darß(nordPR) – Die Darß-Festspiele freuen sich, eine besondere Premiere verkünden zu dürfen: Erstmalig wird es in diesem Jahr einen offiziellen Botschafter der Festspiele geben – und diese Rolle übernimmt niemand Geringeres als Leif Tennemann. Der beliebte Radio-Moderator, Comedian und Verleger ist vielen vor allem durch sein kultiges Spaßtelefon „Vorsicht Leif“ auf NDR 1 Radio MV bekannt – und seit Jahren auch ein begeisterter Freund des Darßes. Darüber hinaus pflegt sein TENNEMANN Musik- und Buchverlag (www.tennemann-media.de) seit vielen Jahren Kunst- und Kultur in und aus Mecklenburg-Vorpommern.

„Ich fühle mich sehr geehrt, dass ich die erste Botschafter-Rolle für die Darß-Festspiele übernehmen darf“, sagt Leif Tennemann. „Ich liebe als gebürtiger Rüganer den Norden, die Menschen hier und diese einzigartige Verbindung von Natur, Kultur und plattdeutscher Lebensart. Die Darß-Festspiele sind darum auch wirklich etwas ganz Besonderes – und ich freue mich riesig darauf, mit meiner Stimme und meiner Präsenz ein bisschen Rückenwind zu geben.“

Mit der Einführung des Botschafter-Titels möchten die Festspiele ein Zeichen setzen für noch mehr Nähe zum Publikum, zur Region – und zu den vielen Unterstützern, die das Freilufttheater auf der Halbinsel Darß zu einem Erlebnis für Jung und Alt machen.

Intendant Niklas Ziemann betont: „Leif Tennemann steht für Authentizität, Humor und Herzblut – und das passt einfach perfekt zu uns. Er hat das besondere Talent, Menschen für Kultur zu begeistern, ohne große Worte zu machen. Dass er unser erster offizieller Festspiel-Botschafter ist, freut uns nicht nur persönlich, sondern stärkt auch unser Anliegen, Theater nahbar, offen und lebendig zu gestalten.“

Leif Tennemann wird im Laufe der Saison in verschiedenen Formaten – live und digital – zu erleben sein und dem Publikum die besondere Atmosphäre der Darß-Festspiele näherbringen.

Die Darß-Festspiele in Born laden seit 2003 zu Theateraufführungen, Konzerten, Kabarett und anderen Kleinkunstformen auf die Ostseehalbinsel Darß ein.
In den Anfangsjahren kamen Stücke des Wiecker Erzählers Johann Segebarth (Die Darßer Schmuggler) auf die Bühne.
Später waren und sind es Adaptionen bekannter Komödien, wie z.B. „Pension Schöller“, „Raub der Sabinerinnen“ oder „Dat Weißen Rössl“. Inhaltlich stehen die Inszenierungen immer in Bezug zum Leben an der pommerschen Küste. Sie werden tageweise in hochdeutsch und auf Platt gespielt.
Seit 2013 werden Episoden nach dem Roman “Die Heiden von Kummerow” von Ehm Welk als jeweils neue Sommer-Inszenierung gespielt.
Ein Novum unter allen Freilichtbühnen von Mecklenburg-Vorpommern ist die tatsache, dass der gesamte Zuschauerraum überdacht ist. Die Besucher der Darß-Festspiele  sitzen im Trockenen  und sind auch in der Hitze der Nachmittagsvorstellungen vor der Sonne geschützt.
Weitere Informationen: www.darss-festspiele.de

(nach einer Presseinformation der Darß–Festspiele Born a. Darß)

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Jette Bolz – die erste Niederdeutsch-Botschafterin MV

Schwerin (nordPR) – Seit einem guten Jahr hat Plattdeutsch in Mecklenburg-Vorpommern ein neues Gesicht. Die Schülerin Jette Bolz vom Goethe-Gymnasium Demmin ist die erste Niederdeutsch-Botschafterin im Land. Dazu wurde sie von der Landesregierung ernannt.
Bildungsministerin Simone Oldenburg dankt ihr für ihr großes Engagement: „Jette zeigt als begeisterte Plattsnackerin, dass Niederdeutsch gut in unseren Alltag passt. Diese Begeisterung steckt alle an, die ihr zuhören.“

An insgesamt 48 Schulen in Mecklenburg-Vorpommern wird aktuell Niederdeutsch unterrichtet. Rund 1.884 Schülerinnen und Schüler lernen die Sprache, an vier Gymnasien sogar mit Schwerpunkt.
Allerdings als an ihrem Goethe-Gymnasium in Demmin der Plattdeutsch-Unterricht ausfallen sollte, wurde Jette aktiv. Mit einer Online-Petition setzte sie sich dafür ein, dass das Fach bleibt. Und sie blieb „stöverig“, also hartnäckig, wie man auf Plattdeutsch sagt. Am Ende mit Erfolg: Die Lücke wurde geschlossen, der Unterricht fortgesetzt.

Aufgabe der Niederdeutsch-Botschafterin ist es, die Plattdeutsch-Lernangebote bekannter zu machen und das kulturelle Erbe zu pflegen. „Jette ist eine tolle junge Frau mit einer großen Kreativität und vielen Ideen. Ich freue mich sehr, dass sie vor einem Jahr nicht lange gezögert hat, die Aufgabe der ersten Niederdeutsch-Botschafterin zu übernehmen. Ein besonderer Dank gilt den Lehrkräften des Gymnasiums, die sie – genau wie ihre Eltern – tatkräftig unterstützen“, sagte Oldenburg.

Und das Plattdeutsch nichts Langweiliges sein muss zeigt auch in den sozialen Medien. Da heißt es bei ihr, dass sie zum „Lammerhüppen“ geht, was so viel bedeutet wie „feiern gehen“ oder „tanzen gehen“. So bringt sie plattdeutsche Wörter in ihren Alltag und den ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler ein.
Jette Bolz wurde auch mehrfach beim Wettbewerb „Plattdeutsches Wort des Jahres“ ausgezeichnet. Eines ihrer Lieblingswörter: „Snutenpullern“. Das bedeutet so viel wie „sauer sein“ oder „beleidigt gucken“.
Auch beim „Runden Tisch Plattdeutsch“ stellte Jette Bolz eigene Ideen vor. Die reichen von Theaterprojekten bis hin zu plattdeutschen Kinderbüchern. Dabei nutzt sie bewusst Worte, die viele vielleicht nur noch von Oma kennen: „Klütern“ heißt zum Beispiel basteln oder herumwerkeln, „Modder“ steht für Mutter. Solche Begriffe macht sie wieder hörbar und gibt sie der niederdeutschen Sprache wieder einen Platz im Hier und Jetzt.

„Jette ist eine tolle junge Frau mit einer großen Kreativität und vielen Ideen. Ich freue mich sehr, dass sie vor einem Jahr nicht lange gezögert hat, die Aufgabe der ersten Niederdeutsch-Botschafterin zu übernehmen. Ein besonderer Dank gilt den Lehrkräften des Gymnasiums, die sie – genau wie ihre Eltern – tatkräftig unterstützen“, sagte Oldenburg.
Jette Bolz vom Goethe-Gymnasium Demmin ist die erste Niederdeutsch-Botschafterin aus und in Mecklenburg-Vorpommern.Hoffen wir, dass ihre Leidenschaft viele Menschen erreicht und vor allem ansteckt.

(nach einer Presseinformation des Ministeriums für Bildung und Kindertagesförderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern)

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Reise-Regionenfilme in Gedichtform für Mecklenburg-Vorpommern

Rostock (nordPR) – Die ersten der sieben Kurzfilme in Gedichtform, die der Landestourismusverband (TMV) mit dem Poetry Slammer Lars Ruppel und dem Videographen Felix Gänsicke erstellt hat, sind fertig. Ziel der Aktion war es, die touristischen Essenzen der Reiseregionen, angefangen bei der Insel Rügen bis hin zur Mecklenburgischen Seenplatte, in Bewegtbildern festzuhalten, die von Lars Ruppel in Reimform vertont wurden.

Für die Region Fischland-Darß-Zingst (Im Takt der Natur), die Mecklenburgische Ostseeküste (Poesie der Wellen) sowie Vorpommern (Wo das Land leise erzählt) sind die Filme erstellt und können ab sofort unter anderem auf dem YouTube-Kanal des Landestourismusverbandes angesehen werden.
Mit den Filmen setzt der TMV seine Arbeit mit Lars Ruppel und Felix Gänsicke fort, die bereits einen Gedichtfilm mit dem Titel „Mit offenen Augen“ für das gesamte Urlaubsland erschaffen haben, den bisher mehr als einen Million Menschen angesehen haben.

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Heimatschatzkiste aus MV auch eine Oster-Idee

Schwerin (nordPR) – In der Kita oder Grundschule spielerisch Platt schnacken? Warum nicht! Ideen dazu liefert die Heimatschatzkiste des Landesheimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern.

Eine Matte. Einen Stein. Entspannungsmusik. Mehr braucht es nicht, um schon mit Dreijährigen auf Plattdeutsch zu meditieren. Die „Meditatschon för Kinner“ ist eine Idee aus der Heimatschatzkiste, um Kita-Kinder ans Plattdeutsche heranzuführen. „Ein Stein in miene Hand“, so heißt die kleine Gedankenreise von Susanne Bliemel.

Eine andere Idee holt eine der Handpuppen aus der Kiste. Sie erzählt den Kindern von ihrem Freund, der schon wieder eingeschlafen ist – und nur aufwacht, wenn er ein bestimmtes Lied hört: Leiwer Jakob.

Dieses Lied findet sich auch in der Heimatschatzkiste auf der Doppel-CD „Sing mit uns im Norden“. Erstmals sind hier Kinderlieder und Kinderreime vereint, die in Deutschlands Norden beliebt und bekannt sind. Es erklingen alte und neue Texte für den Kindergarten und die Grundschule auf Hochdeutsch oder auf Platt. Das umfangreiche CD-Heft enthält alle Texte zum Mitsingen und Mitmachen.

Produziert wurde die CD übrigens vom Schweriner TENNEMANN Verlag. „Als ich sah, dass meiner kleinen Tochter im Kindergarten und in der Schule so gut wie gar keine alten Kinderlieder mehr vermittelt wurden, da wußte ich, dass ich diese Liedersammlung unbedingt machen mußte. Im Heimatverband fand ich dafür einen großartigen Partner.“

Die Heimatschatzkiste hat der Heimatverband 2019 im Auftrag des Bildungsministeriums an jede Kita und jeden Hort verteilt. Auch Bibliotheken haben sie damals erhalten. Im Kern der Kiste geht es darum, schon Kita-Kinder spielerisch an die Kultur und Geschichte ihrer Heimat, an Bräuche und Traditionen und auch die plattdeutsche Sprache heranzuführen.

Inspirationen dafür hat der Heimatverband auch online zusammengestellt. Zum Herunterladen unter www.heimatschatzkiste.de. Die Übersicht enthält insgesamt 26 Anregungen, verteilt auf die Bereiche „Naturschätze“, „Kultur und Spiel“, „Tradition und Geschichte“. Und: „Niederdeutsch“.

 (nach einer Presseinformation des Heimatverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.))

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Ausstellung „Luxemburger Abkommen“ in Wismar zu sehen

Wismar (nordPR) – Nach der erfolgreichen Ausstellung in Prora im vergangenen Jahr ist die Ausstellung „70 Jahre Luxemburger Abkommen zwischen Deutschland, Israel und der Jewish Claims Conference. Unerreichbar: Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts“ nun in Wismar zu Gast. Es handelt sich um eine Ausstellung des Bundesministeriums der Finanzen und der Claims Conference unter Mitwirkung des Knesset-Museums des israelischen Parlaments.

Bis zum 10. Mai ist die Ausstellung in der Gerichtslaube im Wismarer Rathaus zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Die offizielle Eröffnung der bereits geöffneten Ausstellung  findet am 22. April 2025 um 17:00 Uhr im Beisein von Bürgermeister Thomas Beyer und der stellvertretenden Repräsentantin der Claims Conference in Europa, Christiane Reeh, statt. Mit dabei sind außerdem Shoah-Überlebende aus Wismar und Rostock. Der Beauftragte für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus in Mecklenburg-Vorpommern, Nikolaus Voss, moderiert eine Gesprächsrunde mit den Zeitzeuginnen und Zeitzeugen.  
Die Ausstellung zeigt in Texten, Fotos und Grafiken  die Geschichte von Entschädigungsleistungen nach der Shoah sowie die deutschen Bemühungen, Verantwortung für die Verbrechen im Nationalsozialismus zu übernehmen. Das Luxemburger Abkommen wurde 1952, sieben Jahre nach Ende des Holocaust, geschlossen und regelte Entschädigungszahlungen und Sachleistungen für während der Shoah entstandene Schäden und Unrecht.

(nach einer Presseinformation des Ministeriums  für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten MV)

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Gut Alt Necheln wieder offen für Golfer, Familien, Teams und Wasserwanderer

Alt Necheln (nordPR) – Seit dem 1. April können im Gut Alt Necheln rund 30 Kilometer östlich von Schwerin drei Ferienwohnungen oder auch das ganze Haus gemietet werden. Das Team von Schloss Kaarz hatte sich vor zwei Jahren entschlossen, das knapp 120 Jahre alte Haus im mittleren Warnowtal in der Sternberger Seenlandschaft zu erwerben, berichtet die Direktorin des Gutes, Katharina Dummann, die gleichzeitig auch noch das zwei Kilometer entfernte Schloss Kaarz mit 21 Zimmern leitet. Es wäre zu schade gewesen, ein solches Haus einfach sich selbst und damit dem Verfall zu überlassen. „Gut Alt Necheln ergänzt unser Schloss. Hier können wir kleinen Gruppen und Feriengästen etwas mehr Eigenregie anbieten als auf Schloss Kaarz.“

Somit steht nun mitten in naturbelassener Umgebung, genauer gesagt, im Naturpark Sternberger Seenland, das umfassend renovierte Gutshaus. „Es ist geeignet dafür, die Seele baumeln zu lassen“, sagt Dummann. Dafür sorgen unter anderem ein großer Garten mit altem Baumbestand, ein Naturschwimmteich mit Dusche und ein Grillplatz mit einer Outdoorküche. Zudem gibt es einen direkten Zugang zur Warnow, von der Kanustelle aus kann zu Touren in die Sternberger Seenlandschaft gestartet werden.

Auch die hochwertig ausgestatteten Ferienwohnungen mit ihren hohen Räumen sollen schon mit ihren Namen zum Loslassen anregen: „Flussgold“, „Wiesentraum“ und „Kranichnest“. Es handelt sich um zwei sehr große Wohnungen für bis zu zehn Personen und eine kleinere Wohnung im Erdgeschoss. Für alle Gäste sind Salons und Aufenthaltsräume zugänglich. Die Versorgung erfolgt in Eigenregie.

Das Haus kann mit einer Besonderheit aufwarten: Es wurde von Deutschlands erster freiberuflich arbeitenden Architektin Emilie Winkelmann (1875-1951) entworfen und gebaut, berichtet Dummann. Dabei sei es ihr 1902 nur mit einem Trick gelungen, für das damals für Frauen nicht zugängliche Architekturstudium an der Technischen Hochschule Hannover zugelassen zu werden. Sie habe ihren Antrag nur mit „E. Winkelmann“ gezeichnet. Später sei sie nach Berlin gegangen und habe 1907 als erste selbstständige Architektin Deutschlands ihr eigenes Büro eröffnet. Laut Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg gilt sie bis heute als erste erfolgreiche freiberufliche Architektin Deutschlands.

„Mit unseren Partnern WINSTONgolf, Schloss Kaarz, Schloss Basthorst sowie Gut Vorbeck haben wir hier eine kleine Tourismusregion aufgebaut“, sagt Dummann. Auch hier gebe es eine Übereinstimmung zur Haltung und zum Leben von Emilie Winkelmann: Alle Unternehmen werden von Frauen geführt.

Gut Alt Necheln erweitere den Verbund an hochwertigen Unterkünften. Es soll gezielt Gäste ansprechen, die einen Ort für sich möchten, sich selbst verpflegen und von dort aus die Region wie den Golfplatz erkunden. Aber auch für Teams, kleine Gruppen von Freunden oder Familien sei der Ort ideal.
Weitere Informationen: gutaltnecheln.de

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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