Berlin / Rostock(nordPR) – Nach drei Jahren pandemiebedingter PrĂ€senzpause ist Mecklenburg-Vorpommern ab heute wieder auf der weltgröĂten Reisemesse, der ITB Berlin, vertreten. Anders als in der Vor-Pandemie-Ăra prĂ€sentiert sich das Urlaubsland in diesem Jahr am Stand der Deutschen Zentrale fĂŒr Tourismus.
Mit dabei sind auch vier Partner aus dem Land, darunter die Usedomer Tourismus GmbH, die A-ROSA Flussschiff GmbH aus Rostock, das JubilĂ€umsbĂŒro Caspar David Friedrich aus Greifswald sowie das Netzwerk der Gesundheitswirtschaft, die BioCon Valley GmbH.
Die ITB Berlin setzt nach ihrem coronabedingten Aussetzen in den vergangenen Jahren mit ihrem neuen Konzept ausschlieĂlich auf Fachpublikum. Die Kooperation mit der Deutschen Zentrale fĂŒr Tourismus bietet eine kosteneffiziente und fĂŒr alle GeschĂ€ftstermine zugleich inhaltlich gĂŒnstige Situation, besonders mit Blick auf das langfristige und durch die Krisen beeintrĂ€chtigte Ziel, die Internationalisierung des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern im Schulterschluss voranzutreiben.
Dazu Reinhard Meyer, Mecklenburg-Vorpommerns Minister fĂŒr Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit: âMecklenburg-Vorpommern zeigt wieder Flagge auf der weltgröĂten Reisemesse. Wir haben eine Menge vor. Wer touristisch erfolgreich sein will, muss intensiv auf seine VorzĂŒge aufmerksam machen. Wir wollen fĂŒr unser Bundesland weiter als eine der beliebtesten Urlaubs- und Reiseregionen in Deutschland werben. Hier geht es vor allem um neue, spannende und vielfĂ€ltige Angebote, um im harten Wettbewerb fĂŒr mehr GĂ€ste weiter vorn mithalten zu können. Es muss gelingen, neue Besuchergruppen fĂŒr Mecklenburg-Vorpommern zu gewinnen, die Infrastruktur qualitativ auszubauen, die Nebensaison zu stĂ€rken und auch mehr auslĂ€ndische GĂ€ste fĂŒr einen Urlaub bei uns im Land zu begeisternâ.
Alexander Winter, Vorstandsvorsitzender des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern: âIn Berlin wollen wir â immer unter der PrĂ€misse âNachhaltigkeit ist unser Weg zur QualitĂ€tâ â mit vielen Neuigkeiten im GepĂ€ck punkten. Von Attraktionen wie der im Bau befindlichen lĂ€ngsten SeebrĂŒcke in Prerow ĂŒber den Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide, der Ende des Jahres als offizieller Sternenpark ausgewiesen werden soll, bis hin zum Radfernweg Berlin-Kopenhagen, der 2023 in den Mittelpunkt gerĂŒckt werden soll, hat das Urlaubsland viel zu bieten. Auch den 250. Geburtstag des Malers, Zeichners und Grafikers Caspar David Friedrich wollen wir in das Schaufenster der Reisewelt stellen und zudem eine Reihe von Kooperationen und Kontakten anbahnen. Wir sind froh, dass es nach drei Jahren Corona-Pause wieder fachlichen Austausch auf der ITB geben kann.â
Tourismus in Erholungsphase
Mit Blick auf die Nachfrage nach Urlaub in Deutschland beziehungsweise Mecklenburg-Vorpommern gab es bereits im Vorfeld der ITB Berlin positive Nachrichten. Insgesamt rechnen viele Experten mit weiteren Erholungseffekten fĂŒr den Tourismus: Unter anderem zeigte die 39. Deutsche Tourismusanalyse der BAT-Stiftung fĂŒr Zukunftsfragen, dass auch in diesem Jahr ein GroĂteil der BundesbĂŒrger (28 Prozent) beabsichtigt, ihren Urlaub im eigenen Land zu verbringen. Damit ist Deutschland erneut das mit groĂem Abstand beliebteste Reiseziel der Deutschen, wenngleich der Anteil im letzten Jahr mit 31 Prozent noch etwas höher lag und internationale Reiseziele wieder an Bedeutung zunehmen.
Dass die Bundesrepublik und vor allem der Nordosten weiterhin im Trend liegen, bestĂ€tigt auch die TUI, Deutschlands fĂŒhrender Reiseveranstalter. Rund 30 Prozent aller Deutschlandurlauber der TUI verbringen ihre Ferien in Mecklenburg-Vorpommern. Damit bleibt das Bundesland die favorisierte Urlaubsregion innerhalb Deutschlands bei den TUI- GĂ€sten. Die Buchungsentwicklung fĂŒr Mecklenburg-Vorpommern sei insgesamt gut und der Konzern erwarte einen starken Sommer fĂŒr Reisen im eigenen Land, hieĂ es.
FUR Reiseanalyse 2023: MV ist zweitbeliebtestes innerdeutsches Reiseziel der Deutschen
Im Vorfeld der ITB Berlin ist auch die Reiseanalyse 2023 der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR) vorgestellt worden. Demnach kann Mecklenburg-Vorpommern seinen Platz als zweitbeliebtestes Reiseland der Deutschen behaupten. Der Nordosten verzeichnet einen Marktanteil von 4,8 Prozent an allen 2022 angetretenen Urlaubsreisen der Deutschen (ab fĂŒnf Tagen Dauer) und liegt damit 0,5 Prozentpunkte hinter Bayern an der Spitze der beliebtesten Reiseziele. Zudem hĂ€lt Mecklenburg-Vorpommern den Abstand zu den KĂŒstenlĂ€ndern Schleswig-Holstein (3,8 Prozent) und Niedersachsen (3,5 Prozent). Auch im Vergleich mit den internationalen Reisezielen behauptet sich Mecklenburg-Vorpommern gut: Das Urlaubsland landete vor Ăsterreich (4,2 Prozent) auf Platz fĂŒnf. Spitzenreiter bleiben Spanien (12,9 Prozent) und Italien (8,3 Prozent), gefolgt von der TĂŒrkei (8,0 Prozent) und Bayern (5,3 Prozent). âEs ist toll, dass das Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern seine Position im Spitzenfeld weiter festigen konnte. Gleichzeitig ist das Ergebnis Antrieb, um weiter besser zu werden. Daher ist es wichtig, mit frischen, nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Angeboten die Urlauber ins Land zu locken. Auch das Landesinnere muss beispielsweise weiter gestĂ€rkt werden. Hier besteht Potenzial fĂŒr mehr GĂ€steâ, erlĂ€uterte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer auf der ITB Berlin.
Diese Themen stehen in Berlin im Fokus
Landestourismusverband rĂŒckt Radreiseland MV und insbesondere den Radfernweg Berlin-Kopenhagen 2023 in den Fokus
Mecklenburg-Vorpommern will sich 2023 und darĂŒber hinaus als Radreiseland empfehlen. Aus diesem Grund stellt der Landestourismusverband in Kampagnen touristische Radrouten und insbesondere den Radfernweg Berlin-Kopenhagen in den Fokus. Unter www.auf-nach-mv.de/radwandern können sich Interessierte jetzt schon inspirieren lassen. Bis 2030 soll der Weg zu einem so genannten Leitprodukt entwickelt werden. Bereits zur Saison 2023 ist die mit öffentlichen Geldern auf den Weg gebrachte durchgĂ€ngige Beschilderung entlang der Strecke fertig. Rund 50 âBett+Bikeâ-Betriebe sĂ€umen den Weg. Internationale GĂ€ste können sich auf der Internetseite www.bike-berlin-copenhagen.com informieren.
MV setzt zum kulturellen Dreisprung an
In diesem Jahr soll im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern zum kulturellen Dreisprung angesetzt werden: Die Rostocker Kunsthalle, der einzige Kunstmuseumsneubau in der DDR, eröffnet im FrĂŒhjahr 2023 nach drei Jahren umfangreicher Sanierung wieder neu. Am 6. und 7. Mai wird von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr zum Tag der offenen TĂŒr in das erstmals barrierefrei zugĂ€ngliche GebĂ€ude eingeladen, dem gröĂten zeitgenössischen Kunstmuseum des Nordens. GĂ€ste haben freien Eintritt. Tags darauf findet die feierliche Wiedereröffnung unter Teilnahme von MinisterprĂ€sidentin Manuela Schwesig und der Rostocker OberbĂŒrgermeisterin Eva-Maria Kröger statt. Im Eröffnungsjahr ist zudem vom 19. November 2023 bis 11. Februar 2024 die Review Ostsee-Biennale unter dem Titel âDer demokratische Raumâ geplant. Nach der letzten, fast dreiĂig Jahre zurĂŒckliegenden Ostsee-Biennale von 1996 soll die Ausstellungsreihe einen neuen Auftakt finden.
2024 wird in der Hansestadt Greifswald der 250. Geburtstag des Malers, Grafikers und Zeichners Caspar David Friedrich gefeiert. Hier ist eine Reihe von Höhepunkten geplant, darunter die zwei Sonderausstellungen âZeichenstundeâ und âGeburtstagsgĂ€steâ im Pommerschen Landesmuseum, die liturgische Einweihung des Kirchenfensters im Dom St. Nikolai, ein JubilĂ€umskonzert in UrauffĂŒhrung im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und ein Konzert mit dem Pianisten und Produzenten Martin Kohlstedt in der von Friedrich gezeichneten Klosterruine Eldena. Die feierliche Eröffnung des JubilĂ€umsjahres ist fĂŒr den 20. Januar im Dom St. Nikolai angesetzt.
Nicht zuletzt soll 2025 das Staatliche Museum Schwerin, ebenfalls nach umfangreicher Sanierung, seine TĂŒren fĂŒr Besucher öffnen.
Insel RĂŒgen lockt mit neuem Angebot
Mecklenburg-Vorpommern freut sich zudem auf die Eröffnung eines imposanten Bauwerkes: Ende April dieses Jahres wird der Skywalk Königsstuhl auf der Insel RĂŒgen eröffnet. âAuf dem schwebenden Rundweg wird die einmalige Aussicht vom Königsstuhl weiter ermöglicht und vor allem auch erlebbar gemacht. Das sind Anziehungspunkte, die das Tourismusland Mecklenburg-Vorpommern weiter aufwerten werdenâ, betonte Tourismusminister Reinhard Meyer weiter. âDer weitere Ausbau des QualitĂ€tstourismus hat groĂe Bedeutung genauso wie die Schaffung nachhaltiger touristischer Angebote und Strukturen in Mecklenburg-Vorpommern. Das ist die Grundlage fĂŒr die Steigerung der Wertschöpfung und fĂŒr die zukĂŒnftige touristische Entwicklung des Landes. Die Landesregierung gestaltet die Rahmenbedingungen und unterstĂŒtzt, um die Herausforderungen bestmöglich gemeinsam zu lösen und die Krisen zu ĂŒberwindenâ, sagte Minister Meyer.
Bilanz des Tourismusjahres 2022 in Zahlen / Zweitbestes Tourismusjahr seit der Wende
Von Januar bis Dezember 2022 wurden rund 7,4 Millionen GĂ€ste (+34,7 Prozent) an das Statistische Amt Mecklenburg-Vorpommern gemeldet, die etwa 31,8 Millionen Ăbernachtungen (+19,6 Prozent) im Urlaubsland verbracht haben. Die Zahlen belegen die Erholung des Reisemarktes und bewegen sich inzwischen fast auf Vor-Corona-Niveau (zum Vergleich 2019: rund 8,4 Millionen AnkĂŒnfte, rund 34 Millionen Ăbernachtungen). Bundesweit sind die Ăbernachtungszahlen im Jahr 2022 allerdings um 45,3 Prozent gestiegen; gegenĂŒber 2019 jedoch um 9,1 Prozent zurĂŒckgegangen. In Mecklenburg-Vorpommern fĂ€llt der RĂŒckgang bei den Ăbernachtungszahlen in Höhe von -6,9 Prozent im Vergleich zu 2019 dabei geringer aus als im Bundesdurchschnitt.
âWir bewegen uns insgesamt wieder in Richtung Vorkrisenniveau. Mecklenburg-Vorpommern verzeichnet das zweitbeste Ergebnis nach den Rekordwerten vor der Pandemie im Jahr 2019. Die Ăbernachtungen im Land haben im Gesamtjahr 2022 weiter deutlich zugenommen. Das ist gut so und spricht fĂŒr das Interesse an Urlaub im Land. Dennoch haben wir ein hartes StĂŒck Arbeit vor uns. Es macht sich bemerkbar, dass viele Menschen aufgrund der insgesamt verunsicherten Lage eher sparen. Es wird weniger in einen Urlaub investiert. Die Inflation trĂ€gt ihr Ăbriges bei. DarĂŒber hinaus wird kurzfristiger gebucht, was Hoteliers und Gastronomen vor allem auch wegen der Planbarkeit zu schaffen macht. Die Sicherung des FachkrĂ€ftebedarfs ist eine der gröĂten Herausforderungen der Branche. Wir mĂŒssen denjenigen, die Urlaub bei uns machen wollen, darĂŒber hinaus gute GrĂŒnde liefern und fĂŒr einen Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern begeisternâ, machte Tourismusminister Reinhard Meyer deutlich.
Ein Blick auf die Reiseregionen zeigt, dass im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Mecklenburgische OstseekĂŒste (+28,7 Prozent) das stĂ€rkste Ăbernachtungswachstum verzeichnete. FĂŒr die anderen Regionen sah die Entwicklung wie folgt aus: Fischland-DarĂ-Zingst (+14,2 Prozent), Usedom (+17,2 Prozent), das Vorpommersche Festland (+15,9 Prozent), RĂŒgen/ Hiddensee (+17,2 Prozent), Mecklenburgische Seenplatte/ Schweiz (+16,3 Prozent) und Westmecklenburg (+13,3 Prozent). Ein Vergleich mit 2019 zeigt, dass besonders Fischland-DarĂ-Zingst und die Mecklenburgische OstseekĂŒste (-1,5 Prozent bzw. -2,5 Prozent ggĂŒ. 2019) schon fast wieder auf Vor-Corona-Niveau angekommen sind.
Ein Blick auf die StĂ€dte des Landes zeigt, dass es auch hier ĂŒberall ZuwĂ€chse gab; davon die meisten in Rostock (+44,4 Prozent). Folgende Ergebnisse liegen fĂŒr die gröĂeren StĂ€dte vor: Schwerin (+37,8 Prozent), Greifswald (+35,4 Prozent) Wismar (+24,2 Prozent) und Stralsund (+24,2 Prozent).
Erholung zeigt sich auch beim internationalen ReisegeschĂ€ft, das bekanntlich spĂ€ter Fahrt aufgenommen hat als der Inlandstourismus: FĂŒr 2022 wurden rund 285.000 (+86,6 Prozent) AnkĂŒnfte und rund 770.000 Ăbernachtungen (+72,8 Prozent) gemeldet. Auch alle internationalen HauptquellmĂ€rkte verzeichneten ZuwĂ€chse: Schweden (+145,1 Prozent), Niederlande (+89,5 Prozent), Ăsterreich (+74,1 Prozent), DĂ€nemark (+73,8 Prozent) und die Schweiz (+66,6 Prozent). Besonders positiv ist dabei ist die Entwicklung aus dem niederlĂ€ndischen Quellmarkt. Hier liegen die Ăbernachtungszahlen 2022 nur noch 9,8 Prozent unter denen aus dem Jahr 2019.
âDie Pandemie durchkreuzte unsere PlĂ€ne und VorstöĂe in Richtung Internationalisierung des Urlaubslandes. Touristische GeschĂ€ftsbeziehungen leben von persönlichen Kontakten, insofern konnten die Alternativformate nicht das abbilden, was wir vor Ort erlebbar machen und zeigen wollten, nĂ€mlich ein weltoffenes MV mit Perlen wie Backstein und BĂ€derarchitektur, Schlössern und Seen, Meer und Mehrdimensionalem. Besonders international wollen wir mit Hilfe der ITB Anlauf nehmen, das durchaus vorhandene Potenzial zu nutzenâ, so Alexander Winter.
Tourismusbranche nachhaltig aufstellen
Minister Reinhard Meyer machte abschlieĂend deutlich, dass es wichtig sei, die Branche in Mecklenburg-Vorpommern zukunftssicher und nachhaltig aufzustellen und zu stabilisieren. âWir haben bereits eine Reihe von Initiativen in Mecklenburg-Vorpommern gestartet. Diese mĂŒssen jetzt mit Leben gefĂŒllt werden. Mit der Ănderung der Kommunalgesetzgebung und des Kurortegesetzes sind bereits die ersten Schritte umgesetzt worden. Zentrale Zukunftsprojekte der Landesregierung sind die Realisierung eines Tourismusgesetzes, das Aufsetzen einer tragfĂ€higen Tourismusfinanzierung und der Aufbau einer Tourismusakademie, um FachkrĂ€fte im Land zu sichern und zu gewinnenâ, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschafts- und Tourismusminister Reinhard Meyer abschlieĂend.
(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)
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