Prominente lesen für guten Zweck in Schwerin

Schwerin (nordPR) – Was haben ein Stadtpräsident, eine Krimiautorin und ein Radiokomiker gemeinsam? Sie alle lesen beim diesjährigen „Tauschen & Lauschen“ am Sonntag, den 6. Juli in Schwerin.
Dann verwamdelt sich die Landeshauptstadt wieder zu einer Freiluft-Bibliothek.
Denn zwischen 14 und 17 Uhr werden die Bücher-Tauschboxen in Lankow, der Weststadt, Neumühle und am Berliner Platz zu kleinen Freiluftbühnen – voller guter Geschichten, Gespräche und Kaffee und Kuchen. Der Erlös kommt dem Verein MENTOR – Die Leselernhelfer Schwerin e. V. zugute.

Den Auftakt macht um 14 Uhr Martin Neuhaus mit einer Lesung aus dem Kinderbuch „Ratzbatz“ an der Tauschbox in der Rahlstedter Straße/Kieler Straße. Unweit davon lässt Dr. Wolfgang Donner das Publikum eintauchen in das bewegende Kriegstagebuch „Hermanns Weltkrieg“ – die wahre Geschichte eines Soldaten, der 1945 ein Dorf rettete“.

Gleichzeitig liest Leif Tennemann, bekannt als Telefon-Spaßvogel bei NDR 1 Radio MV, am Nachbarschaftstreff der SWG (Lessingstraße 26A) aus seinem Lieblingsbuch – mit garantiertem Unterhaltungswert.

Um 16 Uhr wird es spannend: An der Tauschbox der Stadtwerke in Neumühle zieht Diana Salow die Zuhörer mit Mörderisches Schwerin – Späte Rache in die düsteren Winkel eines brisanten Mordfalls.

Zur gleichen Zeit erinnert Matthias Baerens am Berliner Platz mit „Trauer unter Kontrolle“ an den tragischen Flugzeugabsturz von 1986, bei dem eine Schweriner Schulklasse fast ausgelöscht wurde.

Auch Stadtpräsident Sebastian Ehlers sowie Vertreter des Lions Clubs und von MENTOR greifen an diesem Tag zum Buch.
Während der Lesungen bietet der Lions Club Schwerin-Fürst Niklot Kaffee und Kuchen an. Der Erlös fließt direkt in die Leseförderung von MENTOR Schwerin, dessen über 70 Ehrenamtliche Kinder beim Lesenlernen begleiten.
Besucher können natürlich wie immer selbst Bücher mitbringen, um nach dem Prinzip „Eins rein, eins raus“ direkt vor Ort in den Bücher-Boxen zu tauschen.
So entsteht, nach Ansicht der Veranstalter, ein Kreislauf aus Literatur, Begegnung und Engagement.

(nach einer Presseinformation von Lions Club Schwerin-Fürst Niklot)

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„Bastien und Bastienne“ im Schlosspark Neustrelitz

Neustrelitz (nordPR) – Die Mozart-Oper „Bastien und Bastienne“ ist derzeit im Schlosspark Neustrelitz zu erleben. Es ist  die erste Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, komponiert im Alter von nur 12 Jahren. Das elegante musikalische Kammerspiel entführt Besucherinnen und Besucher auf eine Reise durch den Schlossgarten, auf den Spuren einer jungen Liebe, voller Zauber, Eifersucht und Hoffnung.

Die Schäferin Bastienne bangt um ihren Geliebten Bastien. Der Zauberer Colas will ihr helfen und empfiehlt eine List: Sie solle sich verhalten wie die Damen aus der großen Stadt und ihn eifersüchtig machen. Finden beide wieder zusammen?

Die Vorstellung dauert etwa 60 Minuten (ohne Pause) und verspricht einen wundervollen Abend inmitten des Schlossgartens Neustrelitz.
Es singen und spielen: Clara-Marie Schade, Kyoungloul Kim, Ryszard Kalus, Johanna Neumann, Till-Moritz Rothe, Victor Obermair. M
usikalische Leitung: Ina Stoertzenbach I Inszenierung: Sven Müller I Kostüme: Margit Skowronek-Blendermann

Weitere Termine:

Fr. 4.7., Sa. 5.7. und So. 6.7. – immer um 18 Uhr
Karten-Telefon unter 03981 20 64 00 und 0395 569 98 32

(nach einer Presseinformation der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg / Neustrelitz)

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„Landschaft im Licht. Zum 150. Geburtstag von Otto Tarnogrocki“

Schwaan (nordPR) – Anlässlich des 150. Geburtstages von Otto Tarnogrocki widmet das Kunstmuseum Schwaan noch bis zum 27.07.2025 dem Künstler derzeit eine umfassende Ausstellung. Die Jubiläumsausstellung präsentiert über 40 Werke, darunter zahlreiche Neuentdeckungen und private Leihgaben. Begleitend erscheint eine Publikation mit einem erweiterten Werkverzeichnis sowie neuen kunsthistorischen Beiträgen.

Otto Tarnogrocki gehört zu den beliebtesten Künstlern des Kunstmuseums Schwaan.
In den begleitenden Texten zur Ausstellung heißt es:  „Seine Gemälde verströmen die lichte Farbigkeit des Impressionismus und zeugen von der Könnerschaft des Malers, dessen bevorzugte Motive nicht nur die Landschaft, sondern auch die See mit ihren Hafenszenen und Schiffen war. Was ihn von anderen Künstlern seiner Zeit unterschied, war seine besondere Art, den Pinsel zu führen. In seinen Bildern kann man sehen, wie sehr er sich mit der Natur und dem Licht beschäftigte. Er verstand es meisterhaft, diese Eindrücke mit seiner Maltechnik festzuhalten.“

HINTERGRUND:
Otto Tarnogrocki ist ein pommerscher Maler, der u.a. auch zu den Vertretern der Künstlerkolonie Schwaan gezählt wird.

Er wurde am 6. Juni 1875 als des Rektors der evangelischen Schule Lobsens, dem heutigen Łobżenica in der polnischen Wojewodschaft Großpolen geboren. Er wuchs in Strasburg, Ulm und Dessau auf. Nach einer Lehre als Dekorationsmaler studierte er ab 1893 an der Königlichen Kunstschule in Berlin. Von dort wechselte er dann wenig später im Jahre 1894 an die Kunstschule Weimar zu Franz Bunke. Zu Studien unter Bunkes Leitung war er in dieser Zeit auch gemeinsam mit weiteren Schülern, u. a. Alfred Heinsohn, mehrmals im mecklenburgischen Schwaan zu Gast. I

In der Heimatstadt Bunkes entstand Ende des 19. Jahrhunderts aus diesen Besuchern und den aus Schwaan stammenden Malern wie zum Beispiel Peter Paul Draewing und Rudolf Bartels (beide hatten ebenfalls in Weimar ihre Ausbildung erhalten) die legendäre Künstlerkolonie Schwaan.

Später setzte er an der Stuttgarter Akademie unter Carlos Grethe seine Ausbildung fort. Studienreisen führten Otto Tarnogrocki quer durch Europa. In Paris hier kopierte er im Louvre und arbeitete in den Ateliers von Colarossi und Martin.

Nach dem Tod seines Vaters zog Tarnogrocki 1905 mit seiner Mutter nach Stettin. 1923 heiratete er dort die 1888 in Stettin geborene Elisabeth Holste.

Seine Verbindung zu Malern der Schwaaner Künstlerkolonie blieb bestehen. Er stellte mehrfach gemeinsam mit Franz Bunke und Rudolf Bartels als Teil der Künstlergruppe Apelles aus, unter anderem im Glaspalast in München. In seiner Wahlheimat Stettin entstanden in unterschiedlichsten Techniken wie Aquarell, Ölgemälde oder Tuschezeichnung zahlreiche impressionistisch gestaltete Hafenmotive sowie pommersche Stadtansichten und Landschaften. Ebenso fertigte er Zeichnungen mittels Schuhcreme und Bürste, die in Schwarz auf Weiß und mit Graustufen gehalten, Winterlandschaften oder Schiffsdarstellungen zeigen.

Auch als Illustrator war er tätig. So lieferte er für einige Bücher sowohl Zeichnungen als auch den Buchtitel.

Otto Tarnogrocki war Mitglied des Pommerschen Künstlerbunds und in der Zeit des Nationalsozialismus obligatorisch Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste. In dieser Zeit war er auch an der Ausstellung „Der schaffende Mensch“ 1935 in Stettin beteiligt.

Ein schwerer Schicksalsschlag traf ihn im August 1944. Bei einem Bombenangriff auf Stettin wurde ein großer teil seiner Werke vernichtet. Viele Arbeiten werden seitdem vermisst.

Nach dem 2. Weltkrieg kam Otto Tarnogrocki 1945 auf der Flucht mit seiner Frau nach Nienhagen bei Bad Doberan. Diese Umsiedlung hatten nur wenige seiner Bilder überstanden. Der „Kunstmaler“ starb am 17. Dezember 1946 in seinem 72. Lebensjahr an „Herzmuskelschwäche“.

Kunstmuseum Schwaan
Mühlenstraße 12
18258 Schwaan

Öffnungszeiten bis Oktober:
Dienstag – Sonntag: 11–17 Uhr

(nach einer Presseinformation des Kunstmuseums Schwaan)

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Plattdeutsch-Bücher zum Verschenken

Kirch Stück (nordPR) – Der Fördervereins der Kirche zu Kirch Stück e.V. sammelt seit Jahren hochdeutsche und plattdeutsche Bücher zum Großteil aus privaten Spenden. Ob historische Wörterbücher, Belletristik, Gedichtbände, Sachbücher, Märchensammlungen bis hin plattdeutscher Literatur unterschiedlichster Art – die Büchersammlung des Fördervereins der Kirche zu Kirch Stück wächst immer weiter.

Das stellt die Mitglieder immer wieder vor die Aufgabe: sortieren, katalogisieren und manchmal auch aussortieren. Oft stellt sich die Frage, was zu tun ist mit Büchern, die doppelt sind?

Der Förderverein packt aus diesen Exemplaren jetzt Bücherkisten bunt gemischt, mit Lesestoff für Jung und Alt, für Sprachliebhaber und Literaturfreunde. Egal ob Vereine, Initiativen oder auch Bildungseinrichtungen – wer Interesse hat, kann diese Bücherkisten kostenlos abholen.

Bei Veranstaltungen oder Dorffesten können damit kleine Büchertische bestückt werden, die so etwas Geld für die Betreiber einbringen.

Und die Nachfrage nach solchen Bücherkisten wächst ständig.

Förderverein der Kirche zu Kirch Stück e.V:

Am 23. April 2012, dem Tag des heiligen Georg, haben 25  Bürgerinnen und Bürger aus der Region Lübstorf, Hundorf, Seehof, Schwerin-Wickendorf, Schwerin-Medewege, Kirch Stück, Barner Stück, Groß und Klein Trebbow sich zusammengefunden und den „Förderverein der Kirche zu Kirch Stück e.V.“ gegründet.

Zweck des Vereins ist die Erhaltung der Kirche zu Kirch Stück, seines Friedhofes und der darauf befindlichen Gebäude sowie die kulturelle Nutzung des Ensembles mit dem Schwerpunkt der plattdeutschen Sprache. Dieser Zweck soll erreicht werden durch die Beschaffung, Verwaltung und Bereitstellung von finanziellen Mitteln für die Erhaltung, Ausgestaltung und Renovierung des Kirchengebäudes und des Kircheninventars, die Organisation öffentlichkeitswirksamer Maßnahmen zur Gewinnung weiterer Interessenten und Förderer des Vereins und die Einwerbung von Spenden- und Fördermitteln.

(nach einer Presseinformation des Fördervereins der Kirche zu Kirch Stück e.V.)

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Erste Premiere im Theaterzelt des Mecklenburgischen Staatstheaters

Schwerin (nordPR) – Franz Lehárs Meisterwerk „Die lustige Witwe“ eröffnet mit einer lustvollen Inszenierung der Operetten-erfahrenen Regisseurin Andrea Schwalbach das neue Theaterzelt am Küchengarten in Schwerin. Die Premiere findet am Freitag, den 27. Juni 2025 statt. Mit der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin unter der Musikalischen Leitung von Eric Staiger, dem Opernchor, Solist:innen aus dem Musiktheaterensemble und Gästen sowie dem Schweriner Ballett kann sich das Publikum auf einen Höhepunkt der Gattung Tanzoperette freuen. Insgesamt stehen bis 3. August elf Vorstellungen auf dem Spielplan, bevor das Mecklenburgische Staatstheater in die Sommerpause geht. Für die Premiere und mehrere Vorstellungen gibt es nur noch Restplätze.

Mit seiner Uraufführung löste Franz Lehár 1905 ein nahezu weltweites Lustige-Witwe-Fieber aus. Bis heute zählt „Die lustige Witwe“ zu den beliebtesten Operetten überhaupt. Hannas „Vilja-Lied“, die finale Liebesnummer „Lippen schweigen“ sowie „Da geh’ ich ins Maxim“ sind echte Evergreens der Unterhaltungsmusik.

Im Zentrum der Handlung steht eine selbstbewusste und kluge Frau, die alle Fäden in den Händen hält. Hanna, früher ein einfaches Mädchen vom Lande und nun reiche Witwe, wird beim Ball der pontevedrinischen Botschaft in Paris von zahlreichen Männern umschwärmt. Um das fiktive, kurz vor dem Bankrott stehende Land Pontevedro zu retten, wird ihr ehemaliger Geliebter Graf Danilo auf sie angesetzt. Er soll sich mit ihr vermählen und so sichern, dass ihr Reichtum im Lande bleibt. Die alte Liebe zwischen den beiden entflammt zwar aufs Neue, doch so einfach kommt es nicht zum Happy End: Danilo weigert sich nämlich, Hanna nur ihres Geldes wegen zu umwerben. Hanna wiederum schwört, ihn erst zu heiraten, wenn er ihr „Ich liebe dich“ sagt – was Danilo wiederum geschworen hat, niemals auszusprechen. Um das Paar entbrennt zwischen Party und Champagner ein Intrigenspiel der gesellschaftlichen Konventionen.

Weitere Vorstellungen:
29.6., 6., 20. und 27.7. sowie 3.8.2025 jeweils 18 Uhr, 4., 16., 17., 24. und 31.7.2025 jeweils 19 Uhr im Theaterzelt am Küchengarten

Kartentelefon: 0385 53 00-123; kasse@mecklenburgisches-staatstheater.de

(nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin)

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„Vertell doch mal!”: Die Siegerinnen und Sieger 2025 stehen fest

Hamburg (nordPR) – Der 37. plattdeutsche Schreibwettbewerb „Vertell doch mal“ von NDR, Radio Bremen und dem Ohnsorg-Theater stand unter dem Motto „Mit’nanner“. In einer großen Gala wurden die fünf besten Geschichten vorgestellt und Preise vergeben.

Wie alle Jahre hatten sich im Hamburger Ohnsorg-Theater jede Menge Plattdeutsch-Prominenz und Plattdeutsch-Begeisterte eingefunden, um das Ergebnis des diesjährigen Wettbewerbs mitzufeiern. Und es erwartete die Besucherschar ein farbenfrohes Bühnenbild und ein frischer unterhaltsamer Ablauf, der auch der Vorstellung der fünf prämierten Autorinnen und Autoren angemessen Raum bot. Die zeigten sich allesamt überrascht, zur Gruppe der fünf Siegreichen zu zählen. Sie konnten auf der Bühne miterleben, wie Schauspielerinnen und Schauspieler des Ohnsorgtheaters ihre jeweilige Erzählung vortrugen. Eine gelungen muntere Veranstaltung, die von Ilka Brüggemann und Yared Dibaba locker und empathisch moderiert wurde, begleitet von einem modernen Auftritt der Musikgruppe Aalkreih! Enie van de Meiklokjes, prominente Botschafterin des Wettbewerbs, sprach den Gewinnern und Gewinnerinnen Glückwünsche aus. Die hatten sich mit ihren Geschichten an die Spitze der ca. 700 Einsendungen gesetzt, die im Vorwege gesichtet worden waren. 25 der besten davon sind in der Anthologie „Mit’nanner“ zu lesen, die auch gerade im Husum-Verlag erschienen ist. Insgesamt wurden Preise im Wert von 5.000 Euro vergeben, allein die Siegergeschichte wurde mit 1.500 Euro prämiert.

„Frische literarische Stimmen setzten sich in diesem Jahr an die Spitze. Viele der Gewinner und Gewinnerinnen nahmen erstmals an diesem traditionsreichen Wettbewerb teil und können sich nun über eine Buchveröffentlichung sowie attraktive Preisgelder freuen.“ (Lornz Lorenzen, NDR)

1. Preis für Felicitas Schröder (Hamburg): „Fohrgemeenschop“
Diese Geschichte fängt flüchtige Momente des Alltagslebens in der S-Bahn ein.
– vorgetragen von Lara-Maria Wichels.

2. Preis für Kai Bruhn (Halstenbek, Schleswig-Holstein): „Treckt sik na’t Lief“
Eine Erzählung über die Wärme und Geborgenheit von handgemachten Geschenken.
– vorgetragen von Dieter Schmitt.

3. Preis für Birgit Waterloh (Fresenburg, Niedersachen): „De Schree“
Diese Geschichte konfrontiert die Leserinnen und Leser mit Geburt, Verlust und Mutterliebe.
– vorgetragen von Meike Meiners.

4. Preis für Bernd Großmann (Hamburg): „Lever eensam as gemeensam“
Mit feinem Humor reflektiert dieses Werk das Streben nach Gemeinschaft im Tierreich.
– vorgetragen von Colin Hausberg.

5. Preis für Janthe Schröder (Scheeßel, Niedersachsen): „Nie nich to oolt“
Die Erzählung zeigt, dass Alter kein Hindernis für Engagement ist.
– vorgetragen von Beate Kiupel.

Für den Wettbewerb 2026 wurde bereits das neue Motto für den Schreibwettbewerb 2026 bekannt gegeben: „Kuddelmuddel“. Ab Januar 2026 können Beiträge hierfür eingesandt werden.

(nach einer Presseinformation von PLATTNET.de und Recherchen des unabhängigen Mediendienstes nordPR)

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Müritz-Saga: Der verlorene Sohn

Waren-Müritz (nordPR) – Auch in der in 18. Episode der Müritz-Saga auf der Freilichtbühne Waren stehen wieder die dramatischen Zeiten des Dreißigjährigen Krieges im Mittelpunkt.
Bis zum 30. August entführt „Der verlorene Sohn” die Zuschauer in längst vergangene Zeiten.

Zur Handlung der aktuellen Episode: Der Dreißigjährige Krieg tobt seit zwei Jahrzehnten. Besonders schwer getroffen ist Mecklenburg, wo viele Dörfer verlassen und ganze Landstriche entvölkert sind. Historisch gesehen war diese Region während des Dreißigjährigen Krieges tatsächlich schwer umkämpft, wobei schwedische und kaiserliche Truppen abwechselnd die Herrschaft über die mecklenburgischen Städte und Festungen übernahmen.

Selbst in der vom Krieg bisher verschonten Residenzstadt leiden die Menschen, denn es fehlt am Nötigsten. Nicht ganz schuldlos an dieser Misere ist der egoistische Landmarschall, der seine Amtsgeschäfte stets zum eigenen Vorteil führte. Doch der sprichwörtliche letzte Tropfen hat das Fass nun zum überlaufen gebracht und seine Wiederwahl scheint ausgeschlossen.

Jetzt, wo die Tage des Landmarschalls und seiner Gemahlin gezählt sind – so ganz ohne Amt und hoch verschuldet – kommt ihm der „verlorene Sohn“ gerade recht, um sein Erbe anzutreten. Denn dieser scheint von ganz anderem Schlage, versteht er sich doch auf die Sorgen und Nöte der einfachen Bürger. Nur irgendetwas stimmt nicht mit diesem charismatischen jungen Mann. Und bald schon hat der maskierte Rächer alle Hände voll zu tun, um die Residenzstadt und seine Bewohner zu beschützen.

Ticketverkauf und Zeiten

Bis Ende August sind insgesamt 46 Vorstellungen geplant. Die Spielzeiten sind mittwochs bis samstags ab 19:30 Uhr und sonntags ab 17 Uhr.

Eintrittskarten sind über den Onlinevorverkauf, in der Touristinformation Waren sowie an der Abendkasse erhältlich. Die Tickets gibt es ab 38 Euro.

Die Freilichtbühne ist barrierefrei zugänglich und verfügt über Rollstuhlfahrerplätze sowie behindertengerechte sanitäre Einrichtungen. Da es sich um eine Open-Air-Bühne handelt, finden die Veranstaltungen bei jedem Wetter statt. Besucherinnen und Besucher sollten gegebenenfalls regenfeste Kleidung mitbringen. Auch Hunde sind willkommen.

Die Freilichtbühne Waren (Müritz)
Mitten im Grünen, nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt, liegt die zauberhafte Freilichtbühne Waren (Müritz) auf dem bewaldeten Mühlenberg.

Das 1959 erbaute Amphitheater konnte in den vergangenen Jahren stückweise saniert und um einen ansprechenden Catering- und Eingangsbereich erweitert werden. 2018 wurde zudem die Bestuhlung komplett erneuert und durch bequeme, moderne Klappsitze ersetzt. Heute bietet die Freilichtbühne Waren (Müritz) ca. 1.200 Zuschauern Platz und bildet – mit seinen aus Feldsteinen gemauerten Bühnengebäuden – eine ideale Kulisse für das historische Theaterspektakel, dass in den letzten 19 Jahren zu einem festen Bestandteil des kulturellen Lebens in der Region geworden ist.

Die Müritz-Saga wurde 2006 von Nils Düwell ins Leben gerufen, nachdem er 2005 das alte Freilichttheater gekauft und umfassend renoviert hatte. Aus einer Idee heraus entwickelte Düwell gemeinsam mit Jörn Glawe und Christian Mathis die FreiLuftSpiele von Waren. Sie ist seit 2006 das Zuhause, der weit über die Grenzen Mecklenburgs hinaus bekannten und beliebten Müritz-Saga.

(Nach Presseinformationen der SpielWaren GmbH Freiluftspiele Waren (Müritz)

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Fünf Tage Fusion Festival

Lärz (nordPR) – Von heute bis zum Sonntag lädt das 26. Fusion Festival auf den ehemaligen Militärflugplatz in Lärz ein.
Die Veranstalter beschreiben das als einen kollektiven Ausnahmezustand zwischen Musik, Kunst und utopischen Experimenten.

Fernab des Alltags entsteht auf dem Gelände des Kulturkosmos Müritz eine Art  großes Ferienlager. Fünf Tage Ferienkommunismus – das ist das Motto der Fusion, und der Name ist Programm. Rund 70.000 Fusionistinnen und Fusionisten aus aller Welt werden erwartet auf dem historischen Flugplatz, um gemeinsam eine temporäre Parallelgesellschaft zu erschaffen. So zumindest formulieren es die Veranstalter.

Ob Musik unterschiedlichster Spielarten, Theater, Performance, Kino und Installationen, Interaktionen und Kommunikation – Fusion in Lärz macht nahezu alles möglich. Was die Menschen vereint: Die Freiheit, sein zu können, wie sie sein wollen – zwanglos und unkontrolliert.

Seit 1997, so heißt es in der begleitenden Presseinformation,  organisiert der Kulturkosmos Müritz e.V. dieses international renommierte Festival auf dem ehemaligen sowjetischen Militärflugplatz. Das gemeinsame Ziel: dem Ideal von einem selbstbestimmten Leben abseits kapitalistischer Zwänge und Verwertungsinteressen näherzukommen. Utopien sollen für alle im Hier und Jetzt erlebbar und im Modellversuch realisierbar werden.

Das musikalische Spektrum der Fusion umfasst nahezu den gesamten Bereich der elektronischen Musik – von Minimal, Techno und House über Drum and Bass, Dubstep und Breakbeat bis zu Dub, Trance und Goa. Darüber hinaus werden auch Genres wie Hip-Hop, Jazz, Rock, Punk, Metal, Reggae und Dancehall präsentiert. Theater-, Kabarett-, Hörspiel- und Kinoprogramm sowie Performances und Live-Installationen ergänzen die Fusion.

Die Philosophie des Festivals baut auf der Freiheit der Kunst und der freien Entfaltung der Gäste auf. In mehr als 25 Jahren ist eine Struktur entstanden, die im Zusammenspiel von verantwortungsvollem Publikum und einer hohen Zahl von Mitarbeitenden funktioniert. Das Festival kommt bewusst ohne Großsponsoren, Werbung auf dem Gelände und kommerzielle Verwertung aus.

Die Fusion versteht sich als sozialer und kultureller Modellversuch. Das gastronomische Angebot beschränkt sich ausschließlich auf vegetarische und vegane Speisen. Seit 2014 ist zudem ein Awareness-Team vor Ort. Die Veranstalter legen großen Wert auf gegenseitige Toleranz sowie eine umweltschonende und unkommerzielle Ausrichtung des Festivals.

Die 26. Ausgabe der Fusion findet vom 25. bis 29. Juni 2025 auf dem Gelände des Kulturkosmos Müritz in Lärz statt . Tickets sind ausschließlich über das Losverfahren der Veranstalter erhältlich. Die Sonntagstickets sind bereits restlos ausverkauft.

(Nach Presseinformationen der Kulturkosmos Müritz e.V.)

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De Moorkatenoper im Freilichtmuseum Schwerin-Mueß

Schwerin (nordPR) – Das Freilichtmuseum Schwerin-Mueß wird zur Bühne für das Sommertheaterstück der Fritz-Reuter-Bühne. Aufgeführt wird das Musical „De Moorkatenoper“.

1978 an der Iberl-Bühne in München uraufgeführt, galt die Grattleroper – wie das Musical von Gerhard Loew und Peter Michael in der ursprünglichen Version heißt – in den 1980er Jahren als Kultstück an bayrischen Mundartbühnen, nicht zuletzt wegen ihrer kraftvollen Dialoge und der schrägen, nahezu komischen Figuren. Nach über 500 ausverkauften Vorstellungen am Bayrischen Volkstheater erlebte es eine Fernsehaufzeichnung für die ARD, wurde ins Plattdeutsche übersetzt und feierte als Moorkatenoper am Ohnsorg-Theater einen großen Erfolg.

Zum Stück: Auch wenn ihr Vater ihr die Unveränderlichkeit der Welt predigt, will Maleen nicht mehr klein beigeben. Der Tod ihres Bruders, der beim Wildern erschossen aufgefunden wurde, kann kein Zufall sein und auf fadenscheinige Erklärungsversuche des respektlosen Forstverwalters oder des schmierigen Wildhändlers lässt sie sich nicht ein. Sie hat das ständige Darben und Ducken in ihrem sowieso sehr kargen Leben satt. Gemeinsam mit dem besten Freund ihres Bruders, einem armen aber unbedarft lebensfrohen Landstreicher, beschließt Maleen den wahren Schuldigen an dem Mord zu finden. Dabei scheut sie keine Konfrontation mit der Obrigkeit.

„De Moorkatenoper“. Regie führt Dirk Audehm, Kapellmeister Martin Schelhaas übernimmt die Musikalische Leitung. Als Gast tritt Schauspieler Lemmi Lembcke zusammen mit dem niederdeutschen Ensemble auf. Vorstellungen sind bis 18. Juli geplant.

26. bis 29.6., 3. bis 6.7., 10. bis 13.7., 17. und 18.7.2025 jeweils 18 Uhr im Freilichtmuseum Schwerin-Mueß, Hufe 1

Kartentelefon: 0385 53 00-123; kasse@mecklenburgisches-staatstheater.de / www.mecklenburgisches-staatstheater.de

(nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin)

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Schönberger Stadtfest mit großem Programm und Leif Tennemann

Schönberg (nordPR) – Vom kommenden Freitag bis zum Sonntag (27. bis 29. Juni 2025) findet wieder das Stadtfest in Schönberg statt. Einheimische und Besucher sind herzlich eingeladen, das wirklich bunte und sehr umfangreiche Programm zu genießen.

Los geht es am Freitag um 16 Uhr mit einem Auftritt der Lübecker Band „Schlagersahne“ Sie sorgen dann bei den Senioren in der DRK-Wohnanlage in der Ludwig-Biker-Straße für beste Stimmung.

Ab 19 Uhr starten die Bühnen am Oberteich und Kalter Damm mit ihren Programmen. Johanna Burmeister aus Kleinfeld, Boogie Woogie, Blues und Oldies mit der Live-Band „8 To The Bar“ aus Hamburg, eine Travestieshow aus Neumünster und ein DJ heizen am Oberteich ein.

Und bei Mimi Wohlleben, Rumba Santa mit einer Latin-Ska-Band aus Kiel und einem DJ ist auch auf der Bühne Kalter Damm beste Paty-Mugge angesagt.

Am Sonnabend gibt es dann einen weiteren Höhepunkt. Um 11.30 Uhr startet der Festumzug von der Oberen Feldstraße, führt dann über die Linden-, Dassower- und Lübecker Straße zum Oberteich. Dann wird durch Bürgermeister Lutz Götze um 12 Uhr mit Salutschüssen der Schönberger Schützenzunft das Stadtfest offiziell eröffnet.

Entlang der Festmeile gibt es zahlreiche Stände und Attraktionen, darunter Autoscooter, Kinderkarussell, Luftballonkunst und eine Foto-Box. Am Sonnabend sorgt Reinier Haenen vom Theater Liebreiz mit einer Show in einer Badewanne für Aufsehen.

Ebenfalls am Samstag geht es ab 16.30 Uhr mit Rockmusik weiter: Heat on Fire aus Lübeck, die Partyband Tonfall aus Schwerin, sowie Künstler wie Michael Meier und das Duo Moan bringen die Bühnen zum Beben.

Am Sonntag startet um 10 Uhr der Flohmarkt – für Privatleute kostenlos. Zudem gibt es einen Vereins- und Familientag: Ab 10 Uhr zeigt das Theater Liebreiz den Kindermitmachzirkus, ab 11 Uhr können bei Clownette Babette Ballontiere geknüpft werden.

Auf der Bühne am Oberteich ist beim Frühschoppen ab 10 Uhr der Comedian Leif Tennemann mit seiner Show „VORSICHT LEIF sagt HAUSMEISTER ERWIN“ zu Gast. Dass es gelungen ist, in diesem jahr den viel gefragten Telefonschreck von NDR 1 Radio MV zu verpflichten, darauf sind die Stadtfest-Macher ganz besonders stolz.

Ein weiterer Höhepunkt: Auf der Bühne am Kalten Damm will Christian Brandes ab 13 Uhr für magische Momente sorgen. Der Lübecker ist immerhin der amtierende Deutsche Meister der Kartenzauberkunst. Im Juli wird er dann in Turin erstmals an der Weltmeisterschaft teilnehmen.

Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Es gibt Wurst in unterschiedlichsten Varianten, griechisches Essen, Flammkuchen, Schwein am Spieß und ein Frühstück am 29. Juni ab 9 Uhr. Getränke wie Cocktails und Wein runden das Angebot ab.

Und auch das ist für die Besucher vor allem  von Außerhalb ganz wichtig: Kostenlose Parkplätze stehen auf dem Marktplatz, hinter der Parkpalette, am Kino, an der Palmberghalle und am Bahnhof zur Verfügung.

(nach einer Presseinformation der Stadt Schönberg und Recherchen des unabhängigen Mediendienstes nordPR)

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Segelregatta „SailGP“ in Sassnitz

Sassnitz (nordPR) – Am 16. und 17. August findet die internationale Segelveranstaltung „SailGP“ zum ersten Mal in Deutschland statt: in Sassnitz auf Rügen.
Für die Saison 2024/2025 des Formats werden insgesamt 14 Stationen besucht, darunter neben Sassnitz auch Dubai, Sydney, Los Angeles, New York und Rio de Janeiro. Bei dem Wettbewerb treten vor der Kulisse der Kreidefelsen zwölf Nationen-Teams in F50-Katamaranen gegeneinander an und erreichen dabei Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Mit dabei ist auch die deutsche Crew um den zweimaligen olympischen Bronzemedaillengewinner Erik Heil, dessen Team vom mehrfachen Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel als Miteigentümer unterstützt wird.
Tickets zum Verfolgen des Events von der Sassnitzer Mole aus können unter sailgp.com erworben werden. Laut Angaben des Veranstalters werden bis zu 10.000 Gäste erwartet.
Weitere Informationen: sailgp.com

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Kajaks und Stand-up-Paddling-Boards an der Wohlenberger Wiek leihen

Wohlenberg (nordPR) – An der Mecklenburgischen Ostseeküste wurde kürzlich eine neue „KAYOKOMAT“-Station am Wohlenberger Strand in der Wismarbucht eröffnet. Dort ist die einfache Ausleihe von Kajaks und Stand-up Paddling-Boards möglich: Nach der Buchung und Zahlung per Handy kann das Kajak oder Board samt Schwimmweste und Paddel entnommen werden.

Die Mietstation des in Schweden ansässigen Unternehmens „KAYOKOMAT“ ist rund um die Uhr geöffnet. Bei den Kajaks gibt es eine Mindestmietzeit von zwei Stunden (Einer-Kajak: 28 Euro, Zweier-Kajak: 40 Euro). Bei den SUP-Boards kostet eine Stunde jeweils 14 Euro. Vom Strand an der Wohlenberger Wiek aus können Gäste zum Beispiel Richtung Westen starten und entlang der Steilküste bis zum Naturschutzgebiet Tarnewitzer Huk fahren und nach etwa einer Stunde unter anderem frische Fischbrötchen am Yachthafen „Weiße Wiek“ genießen.

Weitere Informationen: kayakomat.com

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Drei Aller.Land-Regionen für Mecklenburg-Vorpommern.

Berlin / Schwerin (nordPR) – Die Kulturstiftung des Bundes hat die 30 für das Bundesprogramm Aller.Land ausgewählten Regionen in Deutschland bekannt gegeben. In Mecklenburg-Vorpommern haben sich drei Regionen durchgesetzt und den Zuschlag für die Förderung der Kultur im ländlichen Raum erhalten. Sie werden ab dem kommenden Jahr bis 2030 durch das Programm mit jeweils 1,5 Mio. Euro gefördert. Land und Kommunen beteiligen sich mit einer Kofinanzierung von zehn Prozent.

Die Aller.Land-Projekte in MV sind:

Landkreis Mecklenburgische Seenplatte: Kultur für alle im Dreistrom.Land

 Im so genannten Dreistrom.Land rund um Demmin im Landkreis Mecklenburgische- Seenplatte gibt es viel Platz für Entwicklungen. Das Angebot „Kultur für alle im Dreistrom.Land“ nutzt diesen Freiraum kulturell und will so Menschen mit verschiedenen Lebensrealitäten zusammenbringen. Gleichzeitig stärkt das Projekt regionale Kunst- und Kulturschaffende und öffnet neue Lebens- und Kulturorte sowie Gestaltungsräume.

 Landkreis Nordwestmecklenburg: Grenzenlos – der Zukunft eine Bühne geben!

 Der Landkreis will gemeinsam mit dem Projektpartner kultursegel gGmbh das „Zukunftsschloss Gadebusch“ weiter als kulturellen Ankerpunkt in der Region stärken. Das Kooperationsprojekt „Grenzenlos“ entwickelt neue Kulturformate im Landkreis Nordwestmecklenburg. Vor allem mit und für junge Leute. Dazu soll das Kulturnetzwerk „Maurine-Radegast-Land“ als Partner fungieren. Das Schloss soll in einem mehrstufigen Verfahren zu einem multifunktionalen, offenen und inklusiven „Dritten Ort“ entwickelt werden.

Landkreis Vorpommern-Greifswald: Jugend beteiligt: Ideen für morgen

 Der Landkreis als Projektpartner will unter dem Motto „Jugend beteiligt“ gemeinsam mit jungen Menschen eine Vision für den Landkreis Vorpommern-Greifswald entwickeln. Dafür findet Dialog in unterschiedlichen Schulklassen statt – mit der Hilfe des Theaters, der Heimvolkshochschule und eines breiten Netzwerks lokaler Akteurinnen und Akteure. Nach der Schule geht es raus in die Dörfer und Städte: Jugendorganisationen, Kunstschaffende und Bildungsinitiativen sind dabei und helfen den interessierten Jugendlichen, dort aktiv zu werden, wo sie leben, und Verantwortung zu übernehmen.

Das Bundesprogramm Aller.Land soll gezielt kulturelle, künstlerische und kreative Vorhaben in ländlichen und strukturschwachen Regionen unterstützen.

Ziel ist, die Bürgerbeteiligung und somit den Zusammenhalt und die Demokratie vor Ort zu stärken.

Kulturministerin Bettina Martin sagte mit Blick auf die Entscheidungen für Regionen in Mecklenburg-Vorpommern: „Es ist ein großer Erfolg, dass sich bei diesem wichtigen Bundesprogramm sogar drei Projektregionen aus Mecklenburg-Vorpommern mit ihren Konzepten durchsetzen konnten. Es eine Frage der Chancengleichheit zwischen Stadt und Land, dass Kultur nicht nur in Ballungsräumen, sondern gerade auch im ländlichen Raum für alle angeboten wird. Jeder Mensch hat ein Anrecht auf eine kulturelle Grundversorgung. Kultur ist enorm wichtig für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft – da ist ein Programm für die Entwicklung der Kultur in den Dörfern und in der Fläche gerade jetzt umso wichtiger. Ich bin sicher, Das Aller.Land-Programm wird zu einer positiven Entwicklung beitragen und das wichtige ehrenamtliche Engagement stärken.“

(nach einer Presseinformation des Ministeriums für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten MV )

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Heringshai wieder in Stralsunder Nikolaikirche

Stralsund (nordPR) – Nach aufwendiger Restaurierung ist vom 17. Juni dieses Jahres an in der Stralsunder Nikolaikirche am Alten Markt das mehr als 350 Jahre alte Präparat eines Heringshais zu bestaunen.

Historischen Belegen zufolge war das Tier am 20. November 1670 bei einer großen Sturmflut bis in die Stadt gespült worden. Das Präparat hing an einer Art Galgen, welcher an der Orgelterrasse angebracht ist. Die bis zu drei Meter großen und bis zu 200 Kilogramm schweren Heringshaie, die im Aussehen Weißen Haien ähneln, leben hauptsächlich in der Nordsee, im Nordwest-, Nordost- und Südatlantik sowie im Mittelmeer und im Südpazifik. Sie gelangen jedoch gelegentlich auch in die Ostsee. Wann genau das Präparat angefertigt wurde und wie lange es schon in der Kirche hängt, ist nach heutigem Wissensstand unklar. Klar ist: Der Heringshai hat nach Angaben von Lena Müller, Leiterin der Präparation am Deutschen Meeresmuseum, die Chance, ein neuer Publikumsmagnet zu werden.

Wie Lena Müller berichtete, ist das Stralsunder Haipräparat 1,40 Meter groß. „Durch die Eintrocknung sieht er ein bisschen aus, wie wenn er aus dem Gruselkabinett kommen würde.“ Das Maul ist aufgerissen und der Unterkiefer nach innen gewölbt. So hing er, als einziges Tierpräparat an einer Kette vom Dach des Kirchenschiffs aufgehängt, wahrscheinlich mehrere Hundert Jahre. Interessant sei, dass es viele Kirchenbesucher gebe, die sich der Existenz des Hais gar nicht bewusst waren. Ein Grund dafür könnte sein, dass er in etwa zehn Meter Höhe hängt. „Niemand weiß, ob er schon jemals zuvor abgehängt wurde“, fügte Müller hinzu.
„Für die Tatsache, dass er seit mehreren Jahrhunderten da hängt, sah der Hai sehr gut aus“, sagte sie. Er war mit einer dicken Staubschicht bedeckt und habe einige Löcher gehabt, die von Insektenfraß herrühren. Das komplette Präparat habe sie mit Fischleim behandelt. Somit sei nun die gesamte Oberfläche stabilisiert.
Die große Frage nach der historischen Art und Weise der Präparation könne möglicherweise eine beauftragte wissenschaftliche Untersuchung beantworten. „Wurde er nur gesalzen wie etwa der Stockfisch in Norwegen oder wurde bei der Präparation Arsen verwendet?“, fragt sich Lena Müller. Die Menschen seien sich damals noch nicht über die schädliche Wirkung des Arsens bewusst gewesen. Im Gegenteil wurde es unter anderem zum Aufputschen verwendet.
Sicher sei jedenfalls eines: „Im 17. Jahrhundert gab es noch keine professionelle Tierpräparation und Autodidakten versuchten mit einfachen Mitteln Tiere lebensnah zu konservieren“, betonte Müller. Nun sei der Hai nach der Reinigung und Fixierung bereit, nochmals mehrere Jahrhunderte in der Kirche zu hängen.
Insgesamt hat sich Stralsund in den vergangenen Jahren auch international einen hervorragenden Ruf für den Wissenstransfer über das Thema Meere und Ozeane erarbeitet. Die Hansestadt ist Heimat der Stiftung Deutsches Meeresmuseum, die an ihren Stralsunder Standorten Ozeaneum und Meeresmuseum jährlich Hundertausenden Gästen meeresbezogene Fakten und Forschungsthemen anschaulich in Ausstellungen mit detailgetreuen Exponaten und anhand von Aquarien vermittelt.
Weitere Informationen: stralsundtourismus.de, kirche-mv.de, deutsches-meeresmuseum.de

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Mecklenburg-Vorpommern verliert ein Sterne-Restaurant

Frankfurt / Rostock (nordPR) – Nun ist es offiziell. Aus Mecklenburg-Vorpommern sind sieben Restaurants im aktuellen Guide Micheln vertreten. Damit ist allerdings die Anzahl der so genannten „Sterne-Restaurants“ von acht auf nunmehr nur noch sieben gesunken. Der Grund: Im Restaurant „Ostseelounge“ in Dierhagen waren die heimlichen Testesser offenbar nicht mehr so zufrieden wie noch im letzten Jahr. Und so wurde der Micheln-Stern wieder aberkannt. Bleiben noch sieben Restaurants mit jeweils einem Stern. Denn eine Mehrfachsterne-Auszeichnung erreichte keines der Restaurants in Deutschlands Nordosten.

Das sind die noch verbliebenen sieben Sterne-Restaurants in Mecklenburg-Vorpommern:
„Friedrich Franz“ in Heiligendamm
„freustil“ in Binz auf Rügen
„Gourmet-Restaurant Der Butt“ in Rostock-Warnemünde
„Kulmeck by Tom Wickboldt“ in Heringsdorf
„Alte Schule – Klassenzimmer“ in der Feldberger Seenlandschaft
„The O’ROOM“ in Heringsdorf
„Ich weiß ein Haus am See“ in Krakow am See

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Schlössererlebnis zur Sommersonnenwende in und um historische Gemäuer

Rostock (nordPR) – 75 Guts- und Herrenhäuser zwischen Ostseeküste und Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern stehen am 21. und 22. Juni 2025 allen Schlösserfans, Interessierten oder Neugierigen offen.
Bei der landesweiten Aktion „MittsommerRemise – Festival der Gutshäuser“ können Besucherinnen und Besucher hinter die Kulissen schauen oder mit Gutshausbesitzerinnen oder Schlossherren ins Gespräch kommen. Es gibt Ausstellungen in alten Gemäuern, auf Kunstmärkten erwerben Gäste das eine oder andere Schätzchen, und häufig werden Kaffee und Kuchen bereitgehalten.

Zwölf Häuser beteiligen sich in diesem Jahr zum ersten Mal an der Veranstaltung des Vereins Schlösser, Guts- und Herrenhäuser MV. Neu dabei sind beispielsweise das Schloss Kaeselow westlich von Schwerin, das Herrenhaus Levetzow südöstlich von Wismar oder das Schloss Rattey bei Neubrandenburg.

Am Samstag, 21. Juni 2025, stehen 58 herrschaftliche Gemäuer zumeist ab 11:00 Uhr offen. Am Gutshaus Gamehl bei Wismar beispielsweise wird angespannt und zu Kutschfahrten geladen. Am Herrenhaus Roggow am Salzhaff gibt es Gedichte unter Bäumen im Park, und am Schloss Pötenitz im äußersten Westen des Landes beginnt die längste Nacht des Jahres mit einem Lagerfeuerkonzert.

Im Gutshaus Battinsthal bei Penkun in Vorpommern gibt es ein Gutshausdinner am großen Tisch und anschließend ein Nachtkonzert am Flügel. Gemütlich wird es auch bei einem Open-Air-Kino-Abend am Herrenhaus Friedrichshof, das heute ein familiengeführtes Hotel ist. Ein Kinoerlebnis mit dem Klassiker „Casablanca“ gibt es darüber hinaus in der Schafscheune in Hoppenrade bei Krakow am See in der Mecklenburgischen Seenplatte.

Tags darauf, am Sonntag, öffnen die 48 teilnehmenden Guts- und Herrenhäuser ebenfalls meistens um 11:00 Uhr. Im Schloss Groß Lüsewitz in der Nähe von Rostock können Gäste am zweiten Sommertag des Jahres ein Streichkonzert genießen. Im Katen am Schwanenteich, der einst zum Gut Vorwerk bei Lassan am Peenestrom gehörte, freuen sich Kinder auf schöne Angebote: Hier werden kleine Boote gebaut, und es gibt Stockbrot an der Feuerschale.

Vereinzelt bieten Herrenhäuser auch schon Programm am Freitag, 20. Juni 2025, an.

Bus-Shuttles und Tickets
Für das sommerliche Erlebnis im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern, das 2020 mit dem ADAC Tourismuspreis Mecklenburg-Vorpommern 2020 ausgezeichnet wurde, stehen Shuttlebusse zur Verfügung, die erstmals nicht nur in Rostock, sondern auch in Wismar, Schwerin oder Greifswald starten.

Ein Tagesticket für die Mitsommerremise kostet im Vorverkauf 14 Euro und ein Wochenend-Ticket 25 Euro, für Schüler und Studierende gibt es eine Ermäßigung. An den Tageskassen gibt es die Tickets für 15 bzw. 30 Euro.
Weitere Informationen zu Programmen, Touren und Preisen: mittsommer-remise.de

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Der Streit in der Klosterruine Eldena

Greifswald / Eldena (nordPR) – „Der Streit.“ von Pierre de Marivaux wird bis 25. Juli als Sommer – Open Air aufgeführt in der Klosterruine Eldena.
Das Stück widmet sich der Frage, wer denn wohl zuerst die Untreue in die Welt gebracht hat. Um einen klärenden und abschließenden Beweis zu liefern, führt der Prinz die von ihm begehrte Hermiane an einen abgelegenen Ort, an dem ein ethisch durchaus zweifelhaftes Experiment seine Vollendung erleben soll.

Vor 18 Jahren sind drei Jungen und drei Mädchen getrennt und von aller Welt abgeschieden von einem Erzieherpaar aufgezogen worden.
Nun sollen sie zum ersten Mal in ihrem Leben ihre begrenzte Welt verlassen und kontrolliert mit dem anderen Geschlecht zusammentreffen. In atemberaubender Geschwindigkeit entdecken sie das eigene Ich und das andere Geschlecht. Völlig ahnungslos geraten sie unversehens in den Strudel der ersten Liebesgefühle. Ein verhängnisvolles Spiel von Begehren und Verführung beginnt.

Mitte des 18. Jahrhunderts hat Marivaux diese unterhaltsame Komödie über das verwirrende Verhältnis von Lust und Liebe, Hingabe und Verrat geschrieben.
Die Premiere am Samstag in der Klosterruine Eldena ist ausverkauft. Bis 25. Juli wird die Komödie aber insgesamt zwölfmal vom Theater Vorpommern aufgeführt.

Und auch noch dies als Einstimmung auf dieses Theaterereignis:

Laut der bevölkerungsrepräsentativen ElitePartner-Studie von 2020 geben 31% der Frauen und 29% der Männer an, schon untreu gewesen zu sein. Dabei empfinden 26% der Frauen bereits das Flirten als Fremdgehen, aber nur 20% der Männer. Insgesamt 58% der Frauen und 55% der Männer gaben an, nie untreu gewesen oder in Versuchung geraten zu sein. Die Angaben erfolgen allerdings ohne Gewähr!

(nach einer Presseinformation des Theaters Vorpommern)

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Piraten Open Air in Grevesmühlen startet am 20. Juni

Grevesmühlen (nordPR) – Die Premiere des neuen Stückes „Capt’n Flint – Der Pakt mit dem Teufel“ findet am 20. Juni um 19.30 Uhr statt. Zuvor gibt es am 19. Juni um 19.30 Uhr eine ermäßigte Generalprobe mit allen Stars. Tickets sind online und an der Kasse erhältlich.

Vor der Premiere gab es Gerüchte, dass die Piratenbühne in Grevesmühlen umzieht. Dem ist aber nicht so. Das Theater bleibt am „Piratenplatz“, die Straße wurde allerdings umbenannt.
Auch beim aktuellen Bühnenbild gibt es Überraschungen. Ein meterhoher Vulkan wird Feuer speien und es gibt spektakulären Szenen, da auch der Teufel eine Rolle in der neuen Inszenierung  spielt.

Intendant Peter Venzmer, der im Sommer 70 wird, erklärt, dass alles gut im Zeitplan liegt. Nach Saisonende tritt er zurück. Nachfolger wird dann der bisherige Geschäftsführer Matthias Sievert.

Die Vorstellungen finden bis 6. September dienstags bis samstags um 19.30 Uhr, sonntags um 16 Uhr statt. Mittwochs ist Familientag mit ermäßigten Preisen. Die Karten kosten zwischen 26 und 42 Euro, die Vorstellung dauert etwa zweieinhalb Stunden. Wenn das Theater ausverkauft ist, fiebern knapp 3000 Zuschauer mit bei der diesjährigen Produktion „Capt’n Flint – Der Pakt mit dem Teufel“.

(nach einer Presseinformation der adventure production Grevesmühlen GmbH)

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Equinale Pferdefilmfestival in Bibow

Bibow (nordPR) – Vom 20. bis 22. Juni 2025 lädt Schloss Neuhoff in Bibow erneut zu einem ganz besonderen Ereignis ein: der Equinale. Es ist das einzige Pferdefestival seiner Art in ganz Europa.
Film- und Pferdeliebhaber aus der ganzen Welt dürfen sich auf ein vielfältiges Programm freuen.
Gefeiert wird die enge Beziehung zwischen Mensch und Pferd.

Mehr als 20 Filme in verschiedenen Kategorien wie Dokumentarfilm, Kurzfilm, Art Horse Film und Spielfilm werden gezeigt. Die Werke kommen unter anderem aus Deutschland, Brasilien, Spanien, den USA und Irland. Viele Filmemacher und Künstler werden auch persönlich vor Ort in Bibow sein und stehen so für Fragen und Gespräche bereit.

Festivalauftakt der Equinale ist am Freitag, den 20. Juni, um 17 Uhr. Am Samstag, den 21. Juni, findet ab 19 Uhr die Preisverleihung für die besten Filme durch die Equinale-Jury statt. Im Anschluss lädt dann eine Filmparty mit DJ Root Beat Selektor und weiteren Überraschungen zum Feiern ein.

Neben den Filmen gibt es eine Ausstellung der Nachwuchskünstlerin Helena Stiebler aus Wismar. Sie zeigt beeindruckende Pferdeskulpturen. Das Rahmenprogramm der Equinale in Bibow umfasst außerdem spannende Pferdeshows und historische Kutschfahrten.

Für die jüngeren Besucher gibt es ein spezielles Film- und Begleitprogramm, unter anderem eine Dressur- und Stilspringvorführung des Hobbyhorse-Teams vom SV Warnemünde. Auch Erwachsene kommen nicht zu kurz: Es wird nämlich ein spezieller Singletreff für alle Pferde-, Natur- und Filmliebhaber angeboten.

Das vollständige Programm sowie weitere Informationen sind unter www.equinale.de zu finden.

Initiative Schloss Neuhoff e.V.
Lütte Werder 9
D-19417 Bibow OT Neuhof
Telefon: 0049 (0) 38482 229952
E-Mail: info(at)equinale.de

Zur Information:
Schloss Neuhoff – fast 20 Jahre stand dieses klassische Herrenhaus leer, seit Ende 2014 ist es wieder bewohnt und restauriert. Schon jetzt widmen sich die neuen Inhaber und der neugegründete Kultur- und Pferdesportverein den Themen Kunst & Kultur sowie dem Pferdesport.

Das erstmals im Jahr 1235 im Besitz der von Plessen urkundlich erwähnte Schloss Neuhof hat eine lange, teils berühmte Geschichte mit und über die edlen Rösser. Schon die Plessens hatten Pferde. 1744 residierte im Schloss von Bassewitz der Ur-Vater der Trakehner-Zucht und von 1823 bis 1945 war es im Besitz der Familie von Langen.

Eine Berühmtheit aus der Reiterwelt liegt sogar auf dem gutseigenen Friedhof begraben, der zweifache Dressur-Olympiasieger von 1928, Carl Friedrich von Langen. Es wird sogar erzählt, dass eines seiner Pferde im Park begraben liegt und sein „Geist“ noch durchs Schloss ziehe.

Familie Pils aus Österreich empfängt inzwischen Gäste zu Kultur-Veranstaltungen wie der Mittsommer-Remise und dem Schlösserherbst. Auch Ausstellungen und ein Pferde-Filmfestival locken regelmäßig Gäste.

Das Gutshaus wird weiterhin in kleinen Schritten saniert, hier ist bereits eine Bühne mit Veranstaltungsraum entstanden. Im Gutspark sind zwei moderne Tiny Houses aus Holz und Glas entstanden, in denen Gäste sich einmieten können. Sie genießen die Pferde und die Natur ringsum sowie den romantischen Lagerfeuerplatz. Außerdem gibt es zwei Camping-Stellplätze. Es gibt hier außerdem professionellen Reitunterricht, auch für Kinder, Pferdegestützes Coaching und Ausbildungen für Pferde und Reiter.
(Stand: Juni 2025)

(nach einer Presseinformation der Initiative Schloss Neuhoff e.V. und Eigenrecherche des Mediendienstes nordPR)

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Festspielsommer Mecklenburg-Vorpommern wird heute eröffnet

Schwerin/Wismar (nordPR) – Die Festspiele MV feiern 35 Jahre und locken viele Musikliebhaber. Zum Auftakt spielt das Elbphilharmonie Orchester in Wismar, geleitet von Herbert Blomstedt, mit Werken von Bach und Beethoven. Das Konzert mit Anne-Sophie Mutter ist ausverkauft, für andere gibt es noch Tickets.

Das Programm umfasst bis September 136 Veranstaltungen an 96 Orten, darunter Gutshäuser, Kirchen und Parks. Es gibt auch Wettbewerbe, Landpartien und Führungen.

Cellistin Anastasia Kobekina ist Künstlerin in Residence und gibt zwanzig Konzerte, u.a. in Mirow, Rostock, Güstrow und Neubrandenburg.

Zum 35. Jubiläum wird Ende Juli in Ulrichshusen gefeiert, mit 15 früheren Preisträgern, darunter Veronika Eberle und Daniel Müller-Schott. Es gibt zwanzig Kammerkonzerte mit Nachwuchskünstlern.

Open-Air-Konzerte in Redefin, Ulrichshusen, Fleesensee und Schloss Bothmer sind besonders beliebt. Mit rund 65.000 Gästen pro Saison gehören die Festspiele MV zu den größten Klassikfestivals in Deutschland.

(nach einer Presseinformation der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern)

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Joanna Lewicka wird neue Schauspieldirektorin am Mecklenburgischen Staatstheater

Schwerin (nordPR) – Die Faust-Preisträgerin Joanna Lewicka übernimmt zum Beginn der Spielzeit 2026/2027 die Leitung der Schauspielsparte am Mecklenburgischen Staatstheater. Joanna Lewicka hat als Regisseurin an großen deutschen Bühnen inszeniert, war international tätig und wurde kurz nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 2024 mit dem bedeutendsten deutschen Theaterpreis DER FAUST für ihre Schauspielinszenierung „Antigone“ am Theater Plauen-Zwickau ausgezeichnet. Ab August 2026 wird Joanna Lewicka das Leitungsteam des Mecklenburgischen Staatstheaters bereichern. Bis zum Ende der kommenden Spielzeit leitet Nina Steinhilber weiterhin die Schauspielsparte in Schwerin.

Generalintendant Hans-Georg Wegner freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit der Faust-Preisträgerin: „Ich habe Joanna Lewicka als eine außergewöhnlich spannende Künstlerpersönlichkeit kennen gelernt. Sie strahlt ein tiefes Vertrauen aus in das, was Theater ausmacht: die Kraft der Sprache, der Bewegung und der Bilder. Das Bewusstsein, dass Theaterkunst vom Dialog mit uns, dem Publikum lebt, macht ihre Inszenierungen so fesselnd.“

„Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung in Schwerin: auf die vielen Begegnungen am Theater, in der Stadt und mit den Menschen in der Region. Besonders darauf, meine internationalen Erfahrungen und meine Leidenschaft für eine grenz- und spartenübergreifende Vielfalt an Theatererlebnissen an diesem bedeutenden Theaterort einbringen zu dürfen“, sagt Joanna Lewicka.

Joanna Lewicka studierte Regie bei Hans Hollmann, Jürgen Drescher und Christof Loy an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/Main. Nach Assistenzen und Hospitanzen, u. a. am Schauspielhaus Zürich, arbeitet sie seit 2005 vor allem in Deutschland und Polen/Lublin.
Weitere Theaterarbeiten und Festivals führten sie u. a. nach Kambodscha, Litauen, Italien, Griechenland, Belarus und in die Ukraine. Für ihre Antigone Inszenierung am Theater Plauen- Zwickau erhielt sie den Deutschen Theaterpreises DER FAUST (2024). In Lublin wurde ihre Inszenierung vom „Sommernachtstraum“ mit professionellen Schauspielern und Schauspielerinnen sowie Gefängnisinsassen von der „Gazeta Wyborcza“ zum Kulturereignis des Jahres 2012 gekürt.

2019 gewann Lewicka den Stanislaw Hebanowski Theaterpreis mit der Repertoire-Entdeckung „Klasyka Zywa IV“. Ihre auf T.S. Eliot basierende, spartenübergreifende Tanzproduktion wurde 2022 und 2024 zur polnischen Tanzplattform eingeladen. Arbeiten Lewickas wurden in Polen für das öffentlich-rechtliche TV verfilmt und im Hörfunk gesendet.

Sie ist Stipendiatin des Berliner Senats, des polnischen Kultusministeriums (2020) und des Fonds Darstellender Künste (2022). Seit 2016 begleitet sie Theater-Interventionsprojekte in Kambodscha und seit 2020 unterrichtet sie an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Joanna Lewicka ist in Schlesien geboren, wuchs in Baden-Württemberg auf und lebt in Berlin.

(nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters)

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Kunsthaus Bützow überrascht mit besonderer Kunst

Bützow (nordPR) – Im Kunsthaus Bützow eröffnet am 14. Juni um 15 Uhr Ramona Ponomarew-John die Ausstellung „Genesis“. Gut 35 Skulpturen aus Ton und noch einmal 20 Materialbilder werden gezeigt. Das gab es so noch nicht im Kunsthaus.

Ramona Ponomarew-John, seit Januar mit der Ausstellung beschäftigt, ist nach über 40 Jahren als Kunstpädagogin an Gymnasien und Landesinstituten in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein inzwischen Pensionärin. Die neue Freiheit nutzt sie noch mehr als zuvor, um als Bildhauerin und Malerin zu arbeiten.

Ihre Skulpturen, laut Begleittext zur Ausstellung, wirken mystisch. Der Fokus liegt auf sieben Gaias aus der Mythologie sowie keramischen Porträtköpfen, Gefäßobjekten und Werken zum Thema „Seltene Erden“. Ihre Bilder zeichnen sich dabei durch ungewöhnliche Oberflächenbearbeitungen aus, etwa mit Mosaik, Papier, Draht oder Sand.

Ihr großes Thema ist Dankbarkeit. Dankbarkeit dafür, auf der Erde leben zu dürfen. inspiriert durch Reisen nach Tansania, japanische Wabi Sabi Keramik und griechischen bzw. keltischen Mythologien empfindet Ramona Ponomarew-John das Leben als transparentes Verhältnis und transformiert ihre Erfahrungen künstlerisch, heißt es im Begleittext zur Ausstellung.

(nach einer Presseinformation des Kunsthauses Bützow)

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Vier Tage Jazz im Ostseebad Ahrenshoop vom 19. bis 22. Juni

Ahrenshoop (nordPR) – Das Jazzfest Ahrenshoop findet bereits zum 24. Mal statt und bietet an 15 Spielorten im Ostseebad ein vielfältiges Programm. Mit dabei sind bekannte Künstler wie Nils Wülker, Arne Jansen, Annett Louisan, Thomas Quasthoff und der „Ahrenshooper Social Club“ unter Leitung von Lutz Gerlach.

Der Auftakt erfolgt am 19. Juni mit Nils Wülker und Arne Jansen. Am Freitagabend steht dann Annett Louisan im Mittelpunkt, die ihr 20-jähriges Jubiläum feiert. Am Samstag bringt Thomas Quasthoff sein neues Programm „For You“ auf die Bühne. Den Abschluss bildet am Sonntag der „Ahrenshooper Social Club“ mit dem Thema „Voices“, bei dem Stimmen und Gesang im Mittelpunkt stehen.

Neben den großen Konzerten gibt es auch kleinere Auftritte, etwa von den „Honkey Tonks“ oder „Les Bummms Boys“. Für alle, die mehrere Veranstaltungen besuchen möchten, gibt es ein Festivalbändchen für 20 Euro.

Viel Musik, verschiedene Stilrichtungen und eine schöne Atmosphäre erwarten die Besucher beim Jazzfest in Ahrenshoop!

(nach einer Presseinformation des Ostseebades Ahrenshoop)

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Große Show im kleinen Rehna

Rehna (nordPR) – Am 30. August treten beim diesjährigen Rehna – Open Air so bekannte Musiker wie Maite Kelly, Achim Petry und Ross Antony auf. Veranstalter ist auch diesmal Maack Event. Dahinter stehen die Brüder  Michael und Matthias Maack die bereits Show-Größen wie Nena, Kerstin Ott, die Puhdys, Silly, Kim Wilde, Matthias Reim, Beatrice Egli, Ben Zucker, Olli P. und Howard Carpendale in die kleine Klosterstadt in Nordwestmecklenburg geholt haben.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Einlass ist ab 18 Uhr. Natürlich ziehen vor allem die Stars die Besucher an. Aber viele Gäste kommen auch, um einfach nur abzufeiern. Dafür sorgt als Einheizer gleich zu Beginn die Band „Schlagermafia“. Nach den Auftritten der Hauptacts legt dann DJ Jörg Scheffler bis in den frühen Morgen auf. Die Künstler und die Show sprechen vor allem Fans deutscher Musik und Schlager an, die bei der Party dann auch richtig Stimmung machen.

Der Eintritt kostet im Vorverkauf 39,90 Euro, an der Abendkasse 44,90 Euro. Etwa 3000 Besucher werden beim Konzert auf dem Reitplatz in Rehna erwartet – vorausgesetzt, das Wetter spielt mit.
Das Organisationsteam sorgt ausreichend für die Versorgung der Gäste sowie deren Sicherheit und hält auch einen VIP- bzw. Rollstuhlbereich vor.

Tickets an folgenden Vorverkaufsstellen:
Getränkepartner Maack in Rehna und Gadebusch,
Nika´s IdeenKammer in Rehna,
Bäckerei Schwabe in Schönberg und Dassow,
Blumen Bentin in Schönberg,
Buchhandlung Hempel in Schönberg,
Papierwaren Schäffer in Gadebusch,
Sport & Angeln Zepuntke in Grevesmühlen,
Nordoel Tankstelle in Grevesmühlen
OZ Service Center in Grevesmühlen und Wismar
Weitere Infos und Tickets sind auf www.maack-events.de erhältlich.

(nach einer Presseinformation von Maack-Event Rehna)

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Banksy-Ausstellung kommt nach Rostock

Rostock (nordPR) – Werke des berühmten Street-Art-Künstlers Banksy sind ab dem 11. Juli in der alten OZ-Druckerei in Rostock in der Lindenstraße zu sehen. Die Ausstellung „Banksy – A Vandal Turned Idol“ zeigt elf Originalwerke und 44 limitierte Prints aus privaten Sammlungen, darunter so bekannte Stücke wie „Girl With Balloon“ und Ratten-Motive. Ergänzt wird die Schau durch Werke anderer Künstler wie zum Beispiel Andy Warhol, die Banksys Schaffen enorm prägten und immer noch beeinflussen..

International erreichte die Wanderausstellung in Städten wie Madrid, Hongkong und Las Vegas bereits mehr als drei Millionen Kunstfreunde. Nach Deutschland hat sie das Berliner Concertbüro Zahlmann geholt. Nach Stationen in Berlin, Magdeburg und Chemnitz mit insgesamt über 160.000 Besuchern macht die Schau nun in der mit Abstand größten Stadt von Mecklenburg-Vorpommern Station.

Die alte Druckerei der Ostsee-Zeitung in Rostock bietet mit ihren Hallen den idealen Rahmen für die multimediale Präsentation, inklusive 360-Grad-Projektionen und VR-Erlebnissen. So können die Besucher mit VR-Brillen beispielsweise auch durch Banksys Heimatstadt Bristol wandeln und den Alltag eines Graffiti-Künstlers erleben.

Banksy, dessen wahre Identität bis heute unbekannt ist, gilt als eine der wirklich wichtigsten Ikonen der zeitgenössischen Street-Art. Seine oftmals satirischen Werke behandeln universelle Themen wie Politik, Kultur, Ethik und menschliches Miteinander.

Tickets sind ab morgen, d. 13. Juni, bei Eventim erhältlich, der Vorverkauf startet am 16. Juni. Erwachsene zahlen 20-22 Euro, ermäßigte 16-18 Euro. Die Ausstellung läuft bis zum 14. Dezember, geöffnet ist dienstags bis sonntags.

(nach einer Presseinformation von Concertbüro Zahlmann GmbH Berlin)

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Wenn du wüsstest, was ich weiß… Lesung & Gespräch mit Charly Hübner über Uwe Johnson

Rostock (nordPR) – Die Uwe Johnson-Gesellschaft wird 15 Jahre alt und lädt zur Geburtstagsfeier ein am 23.06.2025 von 19:30 Uhr – 21:00 Uhr im Volkstheater Rostock.

Eines ihrer Mitglieder, Charly Hübner, erzählt, wie er zu Johnson gefunden hat und weshalb seine Bücher ihn seitdem begleiten: „Er ist der Autor meines Lebens“. Der Schauspieler und Regisseur berichtet, wie Johnsons Welt ihm hilft, die eigene besser zu verstehen. Wenn die Wirklichkeit unfassbar wird, kann man in Johnsons Lakonie Schutz suchen.

Im Gespräch mit Holger Helbig (Inhaber der Uwe Johnson-Professur an der Universität Rostock) liest Hübner Texte von Johnson – und aus seinem eigenen Buch über seine Beziehung zum Autor: »Wenn du wüsstest, was ich weiß …« (Suhrkamp Verlag).

Charly Hübner, geboren 1972 in Neustrelitz, ist Schauspieler, Regisseur sowie Sprecher von Hörspielen und Hörbüchern. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Bayerische Fernsehpreis, der Grimme-Preis, der Deutsche Fernsehpreis sowie der Deutsche Hörbuchpreis. Er lebt mit seiner Familie in Hamburg.

Eine Veranstaltung der Uwe Johnson-Gesellschaft in Kooperation mit dem Volkstheater Rostock und dem Literaturhaus Rostock im Volkstheater Rostock, Doberaner Str. 135, 18057 Rostock

(nach einer Presseinformation des Volkstheaters Rostock)

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Christoph Hein und „Das Narrenschiff“ im Kulturhafen Rostock

Rostock (nordPR) – Ein Staat wird gegründet für alle Ewigkeit – und verschwindet nach vierzig Jahren nahezu spurlos. Sind die Menschen, die dort lebten, dem Vergessen anheimgefallen? Ihre Träume nur ein Hauch im Wind der Zeitläufte?

In seinem fulminanten Gesellschaftsroman lässt Christoph Hein Frauen und Männer aufeinandertreffen, denen bei Gründung der DDR unterschiedlichste Rollen  zuteilwerden. Überzeugte Kommunisten, ehemals begeisterte Nazis, in Intrigen verstrickte Funktionäre, ihre Bürgerlichkeit in den Realsozialismus hinüberretten[1]de Intellektuelle, Schuhverkäufer, Kellner, Fabrikarbeiter, Hausmeister und selbst  ein hoher Stasi-Mann: Sie alle erkennen mehr und mehr ihre Zugehörigkeit zu  einer unfreiwilligen Mannschaft an Bord eines Gemeinwesens, das sie zunehmend als Narrenschiff wahrnehmen und dessen Kurs auf immer bedrohlichere Klippen ausgerichtet ist.

Christoph Hein, 1944 in Schlesien geboren, wuchs bei Leipzig auf. Von 1974 bis 1979 arbeitete er als Hausautor an der Volksbühne Berlin. Hein wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Uwe-Johnson-Preis und Stefan-Heym-Preis. Seine Romane sind SPIEGEL-Bestseller.

Am 17. Juni stellt der Autor seinen Roman im Kulturhafen Rostock in einer Lesung vor.
AUSVERKAUFT! Mögliche Restkarten an der Abendkasse!

(nach einer Presseinformation des Literaturhauses Rostock)

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„Der Zauberberg“ von Thomas Mann an einem Abend

Rostock (nordPR) – Am heutigen 11. Juni erzählt die Schauspielerin Meike Rötzer das ganze Jahrhundertwerk „Der Zauberberg“ von Thomas Mann an einem Abend. Ein fulminantes Theaterstück zum Hören, eine Bildungsreise in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, eine Parabel über die Verführungskraft von Untergangsvisionen erzählt in 100 Minuten. Ein Ausnahme-Abend für alle zwischen 15 und 105.

Karten erhalten Sie im Pressezentrum, bei mvticket.de und an der Abendkasse. Studentinnen und Studenten erhalten mit dem Kulturticket des ASTA freien Eintritt. Anmeldung: reservierung@literaturhaus-rostock.de

Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung in das Literaturhaus Rostock verlegt wurde!

(nach einer Presseinformation des Literaturhauses Rostock)

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Blue Wave Festival startet in Binz

Binz (nordPR) – Das Blue Wave Festival in Binz bringt Blues, Jazz, Soul und Rock an Rügens Ostseeküste. Vom 12. bis 15. Juni 2025 verwandelt sich das Ostseebad in eine lebendige Musikmetropole, in der internationale Künstler ihre Musik präsentieren.

Das Festival ist eines der größten an der Ostsee und bietet vielfältige Highlights, Zu erleben sind  die legendäre Straßenparade, stimmungsvolle Clubkonzerte und die beliebten „Pink Piano“-Konzerte auf dem Kurplatz des Ostseebades. Letztere laden zum Mitsingen und Mittanzen ein.

Das Festival hat bereits in den Jahren davor die Menschen unterschiedlichsten Alters angezogen.

Dabei verbindet das Blue Wave Festival verbindet musikalische Vielfalt mit der besonderen Atmosphäre der Binzer Bucht.
Weitere Infos und das vollständige Programm unter: https://binzer-bucht.de/bluewave/#/event.

(nach einer Presseinformation des Ostseebades Binz)

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Strelitzer Geschichte im Kulturquartier

Neustrelitz (nordPR) – Am Mittwoch, den 25. Juni, treffen sich Ortschronistinnen und -chronisten in Neustrelitz. Thema im Kulturquartier: die Strelitzer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert.

Zu Beginn wird der Journalist Christian Stelzer aus Neubrandenburg den Blick auf die regionale Schulgeschichte lenken. Hierfür hat er Publikationen der Gymnasien Friedland, Neubrandenburg und Neustrelitz ausgewertet.
In die Welt der Musik führt der Vortrag des Schweriner Verlegers Dr. Reinhard Wulfhorst, der ausgehend von einer Grundstücksakte das Leben des jüdischen Komponisten Robert Kahn in Feldberg nachzeichnet.
Ein spektakulärer Mordprozess des Jahres 1925, der die erste Hinrichtung in Mecklenburg-Strelitz und eine erbitterte Debatte um die Todesstrafe nach sich zog, ist Thema des gemeinsamen Tagungsbeitrages von Charlotte Schwertfeger, Schülerin des Gymnasiums Carolinum in Neustrelitz, und Dr. Florian Ostrop, Geschäftsführer der Stiftung Mecklenburg.

Neue Ergebnisse aus der Forschungsarbeit zum Lager Fünfeichen stellt dann die frühere Neubrandenburger Stadtarchivarin Eleonore Wolf vor.

Die Veranstaltung wird gemeinsam in Kooperation mit dem Verein für mecklenburgische Familien und Personengeschichte e.V. durchgeführt.  Gefördert wird sie durch das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern. Für die Teilnahme wird ein Beitrag von 3 € erhoben. Anmeldung bitte bis zum 20. Juni 2025 per Mail an info@stiftung-mecklenburg.de.

Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz
Schloßstraße 12/13
17235 Neustrelitz
Telefon: 03981-23909-99 / -10
www.kulturquartier-neustrelitz.de

(nach einer Presseinformation der Stiftung Mecklenburg und des Kulturquartiers Mecklenburg-Strelitz )

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