Heringshai wieder in Stralsunder Nikolaikirche

Stralsund (nordPR) – Nach aufwendiger Restaurierung ist vom 17. Juni dieses Jahres an in der Stralsunder Nikolaikirche am Alten Markt das mehr als 350 Jahre alte Präparat eines Heringshais zu bestaunen.

Historischen Belegen zufolge war das Tier am 20. November 1670 bei einer großen Sturmflut bis in die Stadt gespült worden. Das Präparat hing an einer Art Galgen, welcher an der Orgelterrasse angebracht ist. Die bis zu drei Meter großen und bis zu 200 Kilogramm schweren Heringshaie, die im Aussehen Weißen Haien ähneln, leben hauptsächlich in der Nordsee, im Nordwest-, Nordost- und Südatlantik sowie im Mittelmeer und im Südpazifik. Sie gelangen jedoch gelegentlich auch in die Ostsee. Wann genau das Präparat angefertigt wurde und wie lange es schon in der Kirche hängt, ist nach heutigem Wissensstand unklar. Klar ist: Der Heringshai hat nach Angaben von Lena Müller, Leiterin der Präparation am Deutschen Meeresmuseum, die Chance, ein neuer Publikumsmagnet zu werden.

Wie Lena Müller berichtete, ist das Stralsunder Haipräparat 1,40 Meter groß. „Durch die Eintrocknung sieht er ein bisschen aus, wie wenn er aus dem Gruselkabinett kommen würde.“ Das Maul ist aufgerissen und der Unterkiefer nach innen gewölbt. So hing er, als einziges Tierpräparat an einer Kette vom Dach des Kirchenschiffs aufgehängt, wahrscheinlich mehrere Hundert Jahre. Interessant sei, dass es viele Kirchenbesucher gebe, die sich der Existenz des Hais gar nicht bewusst waren. Ein Grund dafür könnte sein, dass er in etwa zehn Meter Höhe hängt. „Niemand weiß, ob er schon jemals zuvor abgehängt wurde“, fügte Müller hinzu.
„Für die Tatsache, dass er seit mehreren Jahrhunderten da hängt, sah der Hai sehr gut aus“, sagte sie. Er war mit einer dicken Staubschicht bedeckt und habe einige Löcher gehabt, die von Insektenfraß herrühren. Das komplette Präparat habe sie mit Fischleim behandelt. Somit sei nun die gesamte Oberfläche stabilisiert.
Die große Frage nach der historischen Art und Weise der Präparation könne möglicherweise eine beauftragte wissenschaftliche Untersuchung beantworten. „Wurde er nur gesalzen wie etwa der Stockfisch in Norwegen oder wurde bei der Präparation Arsen verwendet?“, fragt sich Lena Müller. Die Menschen seien sich damals noch nicht über die schädliche Wirkung des Arsens bewusst gewesen. Im Gegenteil wurde es unter anderem zum Aufputschen verwendet.
Sicher sei jedenfalls eines: „Im 17. Jahrhundert gab es noch keine professionelle Tierpräparation und Autodidakten versuchten mit einfachen Mitteln Tiere lebensnah zu konservieren“, betonte Müller. Nun sei der Hai nach der Reinigung und Fixierung bereit, nochmals mehrere Jahrhunderte in der Kirche zu hängen.
Insgesamt hat sich Stralsund in den vergangenen Jahren auch international einen hervorragenden Ruf für den Wissenstransfer über das Thema Meere und Ozeane erarbeitet. Die Hansestadt ist Heimat der Stiftung Deutsches Meeresmuseum, die an ihren Stralsunder Standorten Ozeaneum und Meeresmuseum jährlich Hundertausenden Gästen meeresbezogene Fakten und Forschungsthemen anschaulich in Ausstellungen mit detailgetreuen Exponaten und anhand von Aquarien vermittelt.
Weitere Informationen: stralsundtourismus.de, kirche-mv.de, deutsches-meeresmuseum.de

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Mecklenburg-Vorpommern verliert ein Sterne-Restaurant

Frankfurt / Rostock (nordPR) – Nun ist es offiziell. Aus Mecklenburg-Vorpommern sind sieben Restaurants im aktuellen Guide Micheln vertreten. Damit ist allerdings die Anzahl der so genannten „Sterne-Restaurants“ von acht auf nunmehr nur noch sieben gesunken. Der Grund: Im Restaurant „Ostseelounge“ in Dierhagen waren die heimlichen Testesser offenbar nicht mehr so zufrieden wie noch im letzten Jahr. Und so wurde der Micheln-Stern wieder aberkannt. Bleiben noch sieben Restaurants mit jeweils einem Stern. Denn eine Mehrfachsterne-Auszeichnung erreichte keines der Restaurants in Deutschlands Nordosten.

Das sind die noch verbliebenen sieben Sterne-Restaurants in Mecklenburg-Vorpommern:
„Friedrich Franz“ in Heiligendamm
„freustil“ in Binz auf Rügen
„Gourmet-Restaurant Der Butt“ in Rostock-Warnemünde
„Kulmeck by Tom Wickboldt“ in Heringsdorf
„Alte Schule – Klassenzimmer“ in der Feldberger Seenlandschaft
„The O’ROOM“ in Heringsdorf
„Ich weiß ein Haus am See“ in Krakow am See

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Schlössererlebnis zur Sommersonnenwende in und um historische Gemäuer

Rostock (nordPR) – 75 Guts- und Herrenhäuser zwischen Ostseeküste und Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern stehen am 21. und 22. Juni 2025 allen Schlösserfans, Interessierten oder Neugierigen offen.
Bei der landesweiten Aktion „MittsommerRemise – Festival der Gutshäuser“ können Besucherinnen und Besucher hinter die Kulissen schauen oder mit Gutshausbesitzerinnen oder Schlossherren ins Gespräch kommen. Es gibt Ausstellungen in alten Gemäuern, auf Kunstmärkten erwerben Gäste das eine oder andere Schätzchen, und häufig werden Kaffee und Kuchen bereitgehalten.

Zwölf Häuser beteiligen sich in diesem Jahr zum ersten Mal an der Veranstaltung des Vereins Schlösser, Guts- und Herrenhäuser MV. Neu dabei sind beispielsweise das Schloss Kaeselow westlich von Schwerin, das Herrenhaus Levetzow südöstlich von Wismar oder das Schloss Rattey bei Neubrandenburg.

Am Samstag, 21. Juni 2025, stehen 58 herrschaftliche Gemäuer zumeist ab 11:00 Uhr offen. Am Gutshaus Gamehl bei Wismar beispielsweise wird angespannt und zu Kutschfahrten geladen. Am Herrenhaus Roggow am Salzhaff gibt es Gedichte unter Bäumen im Park, und am Schloss Pötenitz im äußersten Westen des Landes beginnt die längste Nacht des Jahres mit einem Lagerfeuerkonzert.

Im Gutshaus Battinsthal bei Penkun in Vorpommern gibt es ein Gutshausdinner am großen Tisch und anschließend ein Nachtkonzert am Flügel. Gemütlich wird es auch bei einem Open-Air-Kino-Abend am Herrenhaus Friedrichshof, das heute ein familiengeführtes Hotel ist. Ein Kinoerlebnis mit dem Klassiker „Casablanca“ gibt es darüber hinaus in der Schafscheune in Hoppenrade bei Krakow am See in der Mecklenburgischen Seenplatte.

Tags darauf, am Sonntag, öffnen die 48 teilnehmenden Guts- und Herrenhäuser ebenfalls meistens um 11:00 Uhr. Im Schloss Groß Lüsewitz in der Nähe von Rostock können Gäste am zweiten Sommertag des Jahres ein Streichkonzert genießen. Im Katen am Schwanenteich, der einst zum Gut Vorwerk bei Lassan am Peenestrom gehörte, freuen sich Kinder auf schöne Angebote: Hier werden kleine Boote gebaut, und es gibt Stockbrot an der Feuerschale.

Vereinzelt bieten Herrenhäuser auch schon Programm am Freitag, 20. Juni 2025, an.

Bus-Shuttles und Tickets
Für das sommerliche Erlebnis im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern, das 2020 mit dem ADAC Tourismuspreis Mecklenburg-Vorpommern 2020 ausgezeichnet wurde, stehen Shuttlebusse zur Verfügung, die erstmals nicht nur in Rostock, sondern auch in Wismar, Schwerin oder Greifswald starten.

Ein Tagesticket für die Mitsommerremise kostet im Vorverkauf 14 Euro und ein Wochenend-Ticket 25 Euro, für Schüler und Studierende gibt es eine Ermäßigung. An den Tageskassen gibt es die Tickets für 15 bzw. 30 Euro.
Weitere Informationen zu Programmen, Touren und Preisen: mittsommer-remise.de

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Der Streit in der Klosterruine Eldena

Greifswald / Eldena (nordPR) – „Der Streit.“ von Pierre de Marivaux wird bis 25. Juli als Sommer – Open Air aufgeführt in der Klosterruine Eldena.
Das Stück widmet sich der Frage, wer denn wohl zuerst die Untreue in die Welt gebracht hat. Um einen klärenden und abschließenden Beweis zu liefern, führt der Prinz die von ihm begehrte Hermiane an einen abgelegenen Ort, an dem ein ethisch durchaus zweifelhaftes Experiment seine Vollendung erleben soll.

Vor 18 Jahren sind drei Jungen und drei Mädchen getrennt und von aller Welt abgeschieden von einem Erzieherpaar aufgezogen worden.
Nun sollen sie zum ersten Mal in ihrem Leben ihre begrenzte Welt verlassen und kontrolliert mit dem anderen Geschlecht zusammentreffen. In atemberaubender Geschwindigkeit entdecken sie das eigene Ich und das andere Geschlecht. Völlig ahnungslos geraten sie unversehens in den Strudel der ersten Liebesgefühle. Ein verhängnisvolles Spiel von Begehren und Verführung beginnt.

Mitte des 18. Jahrhunderts hat Marivaux diese unterhaltsame Komödie über das verwirrende Verhältnis von Lust und Liebe, Hingabe und Verrat geschrieben.
Die Premiere am Samstag in der Klosterruine Eldena ist ausverkauft. Bis 25. Juli wird die Komödie aber insgesamt zwölfmal vom Theater Vorpommern aufgeführt.

Und auch noch dies als Einstimmung auf dieses Theaterereignis:

Laut der bevölkerungsrepräsentativen ElitePartner-Studie von 2020 geben 31% der Frauen und 29% der Männer an, schon untreu gewesen zu sein. Dabei empfinden 26% der Frauen bereits das Flirten als Fremdgehen, aber nur 20% der Männer. Insgesamt 58% der Frauen und 55% der Männer gaben an, nie untreu gewesen oder in Versuchung geraten zu sein. Die Angaben erfolgen allerdings ohne Gewähr!

(nach einer Presseinformation des Theaters Vorpommern)

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Piraten Open Air in Grevesmühlen startet am 20. Juni

Grevesmühlen (nordPR) – Die Premiere des neuen Stückes „Capt’n Flint – Der Pakt mit dem Teufel“ findet am 20. Juni um 19.30 Uhr statt. Zuvor gibt es am 19. Juni um 19.30 Uhr eine ermäßigte Generalprobe mit allen Stars. Tickets sind online und an der Kasse erhältlich.

Vor der Premiere gab es Gerüchte, dass die Piratenbühne in Grevesmühlen umzieht. Dem ist aber nicht so. Das Theater bleibt am „Piratenplatz“, die Straße wurde allerdings umbenannt.
Auch beim aktuellen Bühnenbild gibt es Überraschungen. Ein meterhoher Vulkan wird Feuer speien und es gibt spektakulären Szenen, da auch der Teufel eine Rolle in der neuen Inszenierung  spielt.

Intendant Peter Venzmer, der im Sommer 70 wird, erklärt, dass alles gut im Zeitplan liegt. Nach Saisonende tritt er zurück. Nachfolger wird dann der bisherige Geschäftsführer Matthias Sievert.

Die Vorstellungen finden bis 6. September dienstags bis samstags um 19.30 Uhr, sonntags um 16 Uhr statt. Mittwochs ist Familientag mit ermäßigten Preisen. Die Karten kosten zwischen 26 und 42 Euro, die Vorstellung dauert etwa zweieinhalb Stunden. Wenn das Theater ausverkauft ist, fiebern knapp 3000 Zuschauer mit bei der diesjährigen Produktion „Capt’n Flint – Der Pakt mit dem Teufel“.

(nach einer Presseinformation der adventure production Grevesmühlen GmbH)

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Equinale Pferdefilmfestival in Bibow

Bibow (nordPR) – Vom 20. bis 22. Juni 2025 lädt Schloss Neuhoff in Bibow erneut zu einem ganz besonderen Ereignis ein: der Equinale. Es ist das einzige Pferdefestival seiner Art in ganz Europa.
Film- und Pferdeliebhaber aus der ganzen Welt dürfen sich auf ein vielfältiges Programm freuen.
Gefeiert wird die enge Beziehung zwischen Mensch und Pferd.

Mehr als 20 Filme in verschiedenen Kategorien wie Dokumentarfilm, Kurzfilm, Art Horse Film und Spielfilm werden gezeigt. Die Werke kommen unter anderem aus Deutschland, Brasilien, Spanien, den USA und Irland. Viele Filmemacher und Künstler werden auch persönlich vor Ort in Bibow sein und stehen so für Fragen und Gespräche bereit.

Festivalauftakt der Equinale ist am Freitag, den 20. Juni, um 17 Uhr. Am Samstag, den 21. Juni, findet ab 19 Uhr die Preisverleihung für die besten Filme durch die Equinale-Jury statt. Im Anschluss lädt dann eine Filmparty mit DJ Root Beat Selektor und weiteren Überraschungen zum Feiern ein.

Neben den Filmen gibt es eine Ausstellung der Nachwuchskünstlerin Helena Stiebler aus Wismar. Sie zeigt beeindruckende Pferdeskulpturen. Das Rahmenprogramm der Equinale in Bibow umfasst außerdem spannende Pferdeshows und historische Kutschfahrten.

Für die jüngeren Besucher gibt es ein spezielles Film- und Begleitprogramm, unter anderem eine Dressur- und Stilspringvorführung des Hobbyhorse-Teams vom SV Warnemünde. Auch Erwachsene kommen nicht zu kurz: Es wird nämlich ein spezieller Singletreff für alle Pferde-, Natur- und Filmliebhaber angeboten.

Das vollständige Programm sowie weitere Informationen sind unter www.equinale.de zu finden.

Initiative Schloss Neuhoff e.V.
Lütte Werder 9
D-19417 Bibow OT Neuhof
Telefon: 0049 (0) 38482 229952
E-Mail: info(at)equinale.de

Zur Information:
Schloss Neuhoff – fast 20 Jahre stand dieses klassische Herrenhaus leer, seit Ende 2014 ist es wieder bewohnt und restauriert. Schon jetzt widmen sich die neuen Inhaber und der neugegründete Kultur- und Pferdesportverein den Themen Kunst & Kultur sowie dem Pferdesport.

Das erstmals im Jahr 1235 im Besitz der von Plessen urkundlich erwähnte Schloss Neuhof hat eine lange, teils berühmte Geschichte mit und über die edlen Rösser. Schon die Plessens hatten Pferde. 1744 residierte im Schloss von Bassewitz der Ur-Vater der Trakehner-Zucht und von 1823 bis 1945 war es im Besitz der Familie von Langen.

Eine Berühmtheit aus der Reiterwelt liegt sogar auf dem gutseigenen Friedhof begraben, der zweifache Dressur-Olympiasieger von 1928, Carl Friedrich von Langen. Es wird sogar erzählt, dass eines seiner Pferde im Park begraben liegt und sein „Geist“ noch durchs Schloss ziehe.

Familie Pils aus Österreich empfängt inzwischen Gäste zu Kultur-Veranstaltungen wie der Mittsommer-Remise und dem Schlösserherbst. Auch Ausstellungen und ein Pferde-Filmfestival locken regelmäßig Gäste.

Das Gutshaus wird weiterhin in kleinen Schritten saniert, hier ist bereits eine Bühne mit Veranstaltungsraum entstanden. Im Gutspark sind zwei moderne Tiny Houses aus Holz und Glas entstanden, in denen Gäste sich einmieten können. Sie genießen die Pferde und die Natur ringsum sowie den romantischen Lagerfeuerplatz. Außerdem gibt es zwei Camping-Stellplätze. Es gibt hier außerdem professionellen Reitunterricht, auch für Kinder, Pferdegestützes Coaching und Ausbildungen für Pferde und Reiter.
(Stand: Juni 2025)

(nach einer Presseinformation der Initiative Schloss Neuhoff e.V. und Eigenrecherche des Mediendienstes nordPR)

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Festspielsommer Mecklenburg-Vorpommern wird heute eröffnet

Schwerin/Wismar (nordPR) – Die Festspiele MV feiern 35 Jahre und locken viele Musikliebhaber. Zum Auftakt spielt das Elbphilharmonie Orchester in Wismar, geleitet von Herbert Blomstedt, mit Werken von Bach und Beethoven. Das Konzert mit Anne-Sophie Mutter ist ausverkauft, für andere gibt es noch Tickets.

Das Programm umfasst bis September 136 Veranstaltungen an 96 Orten, darunter Gutshäuser, Kirchen und Parks. Es gibt auch Wettbewerbe, Landpartien und Führungen.

Cellistin Anastasia Kobekina ist Künstlerin in Residence und gibt zwanzig Konzerte, u.a. in Mirow, Rostock, Güstrow und Neubrandenburg.

Zum 35. Jubiläum wird Ende Juli in Ulrichshusen gefeiert, mit 15 früheren Preisträgern, darunter Veronika Eberle und Daniel Müller-Schott. Es gibt zwanzig Kammerkonzerte mit Nachwuchskünstlern.

Open-Air-Konzerte in Redefin, Ulrichshusen, Fleesensee und Schloss Bothmer sind besonders beliebt. Mit rund 65.000 Gästen pro Saison gehören die Festspiele MV zu den größten Klassikfestivals in Deutschland.

(nach einer Presseinformation der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern)

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Joanna Lewicka wird neue Schauspieldirektorin am Mecklenburgischen Staatstheater

Schwerin (nordPR) – Die Faust-Preisträgerin Joanna Lewicka übernimmt zum Beginn der Spielzeit 2026/2027 die Leitung der Schauspielsparte am Mecklenburgischen Staatstheater. Joanna Lewicka hat als Regisseurin an großen deutschen Bühnen inszeniert, war international tätig und wurde kurz nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 2024 mit dem bedeutendsten deutschen Theaterpreis DER FAUST für ihre Schauspielinszenierung „Antigone“ am Theater Plauen-Zwickau ausgezeichnet. Ab August 2026 wird Joanna Lewicka das Leitungsteam des Mecklenburgischen Staatstheaters bereichern. Bis zum Ende der kommenden Spielzeit leitet Nina Steinhilber weiterhin die Schauspielsparte in Schwerin.

Generalintendant Hans-Georg Wegner freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit der Faust-Preisträgerin: „Ich habe Joanna Lewicka als eine außergewöhnlich spannende Künstlerpersönlichkeit kennen gelernt. Sie strahlt ein tiefes Vertrauen aus in das, was Theater ausmacht: die Kraft der Sprache, der Bewegung und der Bilder. Das Bewusstsein, dass Theaterkunst vom Dialog mit uns, dem Publikum lebt, macht ihre Inszenierungen so fesselnd.“

„Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung in Schwerin: auf die vielen Begegnungen am Theater, in der Stadt und mit den Menschen in der Region. Besonders darauf, meine internationalen Erfahrungen und meine Leidenschaft für eine grenz- und spartenübergreifende Vielfalt an Theatererlebnissen an diesem bedeutenden Theaterort einbringen zu dürfen“, sagt Joanna Lewicka.

Joanna Lewicka studierte Regie bei Hans Hollmann, Jürgen Drescher und Christof Loy an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/Main. Nach Assistenzen und Hospitanzen, u. a. am Schauspielhaus Zürich, arbeitet sie seit 2005 vor allem in Deutschland und Polen/Lublin.
Weitere Theaterarbeiten und Festivals führten sie u. a. nach Kambodscha, Litauen, Italien, Griechenland, Belarus und in die Ukraine. Für ihre Antigone Inszenierung am Theater Plauen- Zwickau erhielt sie den Deutschen Theaterpreises DER FAUST (2024). In Lublin wurde ihre Inszenierung vom „Sommernachtstraum“ mit professionellen Schauspielern und Schauspielerinnen sowie Gefängnisinsassen von der „Gazeta Wyborcza“ zum Kulturereignis des Jahres 2012 gekürt.

2019 gewann Lewicka den Stanislaw Hebanowski Theaterpreis mit der Repertoire-Entdeckung „Klasyka Zywa IV“. Ihre auf T.S. Eliot basierende, spartenübergreifende Tanzproduktion wurde 2022 und 2024 zur polnischen Tanzplattform eingeladen. Arbeiten Lewickas wurden in Polen für das öffentlich-rechtliche TV verfilmt und im Hörfunk gesendet.

Sie ist Stipendiatin des Berliner Senats, des polnischen Kultusministeriums (2020) und des Fonds Darstellender Künste (2022). Seit 2016 begleitet sie Theater-Interventionsprojekte in Kambodscha und seit 2020 unterrichtet sie an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Joanna Lewicka ist in Schlesien geboren, wuchs in Baden-Württemberg auf und lebt in Berlin.

(nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters)

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Kunsthaus Bützow überrascht mit besonderer Kunst

Bützow (nordPR) – Im Kunsthaus Bützow eröffnet am 14. Juni um 15 Uhr Ramona Ponomarew-John die Ausstellung „Genesis“. Gut 35 Skulpturen aus Ton und noch einmal 20 Materialbilder werden gezeigt. Das gab es so noch nicht im Kunsthaus.

Ramona Ponomarew-John, seit Januar mit der Ausstellung beschäftigt, ist nach über 40 Jahren als Kunstpädagogin an Gymnasien und Landesinstituten in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein inzwischen Pensionärin. Die neue Freiheit nutzt sie noch mehr als zuvor, um als Bildhauerin und Malerin zu arbeiten.

Ihre Skulpturen, laut Begleittext zur Ausstellung, wirken mystisch. Der Fokus liegt auf sieben Gaias aus der Mythologie sowie keramischen Porträtköpfen, Gefäßobjekten und Werken zum Thema „Seltene Erden“. Ihre Bilder zeichnen sich dabei durch ungewöhnliche Oberflächenbearbeitungen aus, etwa mit Mosaik, Papier, Draht oder Sand.

Ihr großes Thema ist Dankbarkeit. Dankbarkeit dafür, auf der Erde leben zu dürfen. inspiriert durch Reisen nach Tansania, japanische Wabi Sabi Keramik und griechischen bzw. keltischen Mythologien empfindet Ramona Ponomarew-John das Leben als transparentes Verhältnis und transformiert ihre Erfahrungen künstlerisch, heißt es im Begleittext zur Ausstellung.

(nach einer Presseinformation des Kunsthauses Bützow)

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Vier Tage Jazz im Ostseebad Ahrenshoop vom 19. bis 22. Juni

Ahrenshoop (nordPR) – Das Jazzfest Ahrenshoop findet bereits zum 24. Mal statt und bietet an 15 Spielorten im Ostseebad ein vielfältiges Programm. Mit dabei sind bekannte Künstler wie Nils Wülker, Arne Jansen, Annett Louisan, Thomas Quasthoff und der „Ahrenshooper Social Club“ unter Leitung von Lutz Gerlach.

Der Auftakt erfolgt am 19. Juni mit Nils Wülker und Arne Jansen. Am Freitagabend steht dann Annett Louisan im Mittelpunkt, die ihr 20-jähriges Jubiläum feiert. Am Samstag bringt Thomas Quasthoff sein neues Programm „For You“ auf die Bühne. Den Abschluss bildet am Sonntag der „Ahrenshooper Social Club“ mit dem Thema „Voices“, bei dem Stimmen und Gesang im Mittelpunkt stehen.

Neben den großen Konzerten gibt es auch kleinere Auftritte, etwa von den „Honkey Tonks“ oder „Les Bummms Boys“. Für alle, die mehrere Veranstaltungen besuchen möchten, gibt es ein Festivalbändchen für 20 Euro.

Viel Musik, verschiedene Stilrichtungen und eine schöne Atmosphäre erwarten die Besucher beim Jazzfest in Ahrenshoop!

(nach einer Presseinformation des Ostseebades Ahrenshoop)

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Große Show im kleinen Rehna

Rehna (nordPR) – Am 30. August treten beim diesjährigen Rehna – Open Air so bekannte Musiker wie Maite Kelly, Achim Petry und Ross Antony auf. Veranstalter ist auch diesmal Maack Event. Dahinter stehen die Brüder  Michael und Matthias Maack die bereits Show-Größen wie Nena, Kerstin Ott, die Puhdys, Silly, Kim Wilde, Matthias Reim, Beatrice Egli, Ben Zucker, Olli P. und Howard Carpendale in die kleine Klosterstadt in Nordwestmecklenburg geholt haben.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Einlass ist ab 18 Uhr. Natürlich ziehen vor allem die Stars die Besucher an. Aber viele Gäste kommen auch, um einfach nur abzufeiern. Dafür sorgt als Einheizer gleich zu Beginn die Band „Schlagermafia“. Nach den Auftritten der Hauptacts legt dann DJ Jörg Scheffler bis in den frühen Morgen auf. Die Künstler und die Show sprechen vor allem Fans deutscher Musik und Schlager an, die bei der Party dann auch richtig Stimmung machen.

Der Eintritt kostet im Vorverkauf 39,90 Euro, an der Abendkasse 44,90 Euro. Etwa 3000 Besucher werden beim Konzert auf dem Reitplatz in Rehna erwartet – vorausgesetzt, das Wetter spielt mit.
Das Organisationsteam sorgt ausreichend für die Versorgung der Gäste sowie deren Sicherheit und hält auch einen VIP- bzw. Rollstuhlbereich vor.

Tickets an folgenden Vorverkaufsstellen:
Getränkepartner Maack in Rehna und Gadebusch,
Nika´s IdeenKammer in Rehna,
Bäckerei Schwabe in Schönberg und Dassow,
Blumen Bentin in Schönberg,
Buchhandlung Hempel in Schönberg,
Papierwaren Schäffer in Gadebusch,
Sport & Angeln Zepuntke in Grevesmühlen,
Nordoel Tankstelle in Grevesmühlen
OZ Service Center in Grevesmühlen und Wismar
Weitere Infos und Tickets sind auf www.maack-events.de erhältlich.

(nach einer Presseinformation von Maack-Event Rehna)

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Banksy-Ausstellung kommt nach Rostock

Rostock (nordPR) – Werke des berühmten Street-Art-Künstlers Banksy sind ab dem 11. Juli in der alten OZ-Druckerei in Rostock in der Lindenstraße zu sehen. Die Ausstellung „Banksy – A Vandal Turned Idol“ zeigt elf Originalwerke und 44 limitierte Prints aus privaten Sammlungen, darunter so bekannte Stücke wie „Girl With Balloon“ und Ratten-Motive. Ergänzt wird die Schau durch Werke anderer Künstler wie zum Beispiel Andy Warhol, die Banksys Schaffen enorm prägten und immer noch beeinflussen..

International erreichte die Wanderausstellung in Städten wie Madrid, Hongkong und Las Vegas bereits mehr als drei Millionen Kunstfreunde. Nach Deutschland hat sie das Berliner Concertbüro Zahlmann geholt. Nach Stationen in Berlin, Magdeburg und Chemnitz mit insgesamt über 160.000 Besuchern macht die Schau nun in der mit Abstand größten Stadt von Mecklenburg-Vorpommern Station.

Die alte Druckerei der Ostsee-Zeitung in Rostock bietet mit ihren Hallen den idealen Rahmen für die multimediale Präsentation, inklusive 360-Grad-Projektionen und VR-Erlebnissen. So können die Besucher mit VR-Brillen beispielsweise auch durch Banksys Heimatstadt Bristol wandeln und den Alltag eines Graffiti-Künstlers erleben.

Banksy, dessen wahre Identität bis heute unbekannt ist, gilt als eine der wirklich wichtigsten Ikonen der zeitgenössischen Street-Art. Seine oftmals satirischen Werke behandeln universelle Themen wie Politik, Kultur, Ethik und menschliches Miteinander.

Tickets sind ab morgen, d. 13. Juni, bei Eventim erhältlich, der Vorverkauf startet am 16. Juni. Erwachsene zahlen 20-22 Euro, ermäßigte 16-18 Euro. Die Ausstellung läuft bis zum 14. Dezember, geöffnet ist dienstags bis sonntags.

(nach einer Presseinformation von Concertbüro Zahlmann GmbH Berlin)

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Wenn du wüsstest, was ich weiß… Lesung & Gespräch mit Charly Hübner über Uwe Johnson

Rostock (nordPR) – Die Uwe Johnson-Gesellschaft wird 15 Jahre alt und lädt zur Geburtstagsfeier ein am 23.06.2025 von 19:30 Uhr – 21:00 Uhr im Volkstheater Rostock.

Eines ihrer Mitglieder, Charly Hübner, erzählt, wie er zu Johnson gefunden hat und weshalb seine Bücher ihn seitdem begleiten: „Er ist der Autor meines Lebens“. Der Schauspieler und Regisseur berichtet, wie Johnsons Welt ihm hilft, die eigene besser zu verstehen. Wenn die Wirklichkeit unfassbar wird, kann man in Johnsons Lakonie Schutz suchen.

Im Gespräch mit Holger Helbig (Inhaber der Uwe Johnson-Professur an der Universität Rostock) liest Hübner Texte von Johnson – und aus seinem eigenen Buch über seine Beziehung zum Autor: »Wenn du wüsstest, was ich weiß …« (Suhrkamp Verlag).

Charly Hübner, geboren 1972 in Neustrelitz, ist Schauspieler, Regisseur sowie Sprecher von Hörspielen und Hörbüchern. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Bayerische Fernsehpreis, der Grimme-Preis, der Deutsche Fernsehpreis sowie der Deutsche Hörbuchpreis. Er lebt mit seiner Familie in Hamburg.

Eine Veranstaltung der Uwe Johnson-Gesellschaft in Kooperation mit dem Volkstheater Rostock und dem Literaturhaus Rostock im Volkstheater Rostock, Doberaner Str. 135, 18057 Rostock

(nach einer Presseinformation des Volkstheaters Rostock)

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Christoph Hein und „Das Narrenschiff“ im Kulturhafen Rostock

Rostock (nordPR) – Ein Staat wird gegründet für alle Ewigkeit – und verschwindet nach vierzig Jahren nahezu spurlos. Sind die Menschen, die dort lebten, dem Vergessen anheimgefallen? Ihre Träume nur ein Hauch im Wind der Zeitläufte?

In seinem fulminanten Gesellschaftsroman lässt Christoph Hein Frauen und Männer aufeinandertreffen, denen bei Gründung der DDR unterschiedlichste Rollen  zuteilwerden. Überzeugte Kommunisten, ehemals begeisterte Nazis, in Intrigen verstrickte Funktionäre, ihre Bürgerlichkeit in den Realsozialismus hinüberretten[1]de Intellektuelle, Schuhverkäufer, Kellner, Fabrikarbeiter, Hausmeister und selbst  ein hoher Stasi-Mann: Sie alle erkennen mehr und mehr ihre Zugehörigkeit zu  einer unfreiwilligen Mannschaft an Bord eines Gemeinwesens, das sie zunehmend als Narrenschiff wahrnehmen und dessen Kurs auf immer bedrohlichere Klippen ausgerichtet ist.

Christoph Hein, 1944 in Schlesien geboren, wuchs bei Leipzig auf. Von 1974 bis 1979 arbeitete er als Hausautor an der Volksbühne Berlin. Hein wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Uwe-Johnson-Preis und Stefan-Heym-Preis. Seine Romane sind SPIEGEL-Bestseller.

Am 17. Juni stellt der Autor seinen Roman im Kulturhafen Rostock in einer Lesung vor.
AUSVERKAUFT! Mögliche Restkarten an der Abendkasse!

(nach einer Presseinformation des Literaturhauses Rostock)

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„Der Zauberberg“ von Thomas Mann an einem Abend

Rostock (nordPR) – Am heutigen 11. Juni erzählt die Schauspielerin Meike Rötzer das ganze Jahrhundertwerk „Der Zauberberg“ von Thomas Mann an einem Abend. Ein fulminantes Theaterstück zum Hören, eine Bildungsreise in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, eine Parabel über die Verführungskraft von Untergangsvisionen erzählt in 100 Minuten. Ein Ausnahme-Abend für alle zwischen 15 und 105.

Karten erhalten Sie im Pressezentrum, bei mvticket.de und an der Abendkasse. Studentinnen und Studenten erhalten mit dem Kulturticket des ASTA freien Eintritt. Anmeldung: reservierung@literaturhaus-rostock.de

Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung in das Literaturhaus Rostock verlegt wurde!

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Blue Wave Festival startet in Binz

Binz (nordPR) – Das Blue Wave Festival in Binz bringt Blues, Jazz, Soul und Rock an Rügens Ostseeküste. Vom 12. bis 15. Juni 2025 verwandelt sich das Ostseebad in eine lebendige Musikmetropole, in der internationale Künstler ihre Musik präsentieren.

Das Festival ist eines der größten an der Ostsee und bietet vielfältige Highlights, Zu erleben sind  die legendäre Straßenparade, stimmungsvolle Clubkonzerte und die beliebten „Pink Piano“-Konzerte auf dem Kurplatz des Ostseebades. Letztere laden zum Mitsingen und Mittanzen ein.

Das Festival hat bereits in den Jahren davor die Menschen unterschiedlichsten Alters angezogen.

Dabei verbindet das Blue Wave Festival verbindet musikalische Vielfalt mit der besonderen Atmosphäre der Binzer Bucht.
Weitere Infos und das vollständige Programm unter: https://binzer-bucht.de/bluewave/#/event.

(nach einer Presseinformation des Ostseebades Binz)

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Strelitzer Geschichte im Kulturquartier

Neustrelitz (nordPR) – Am Mittwoch, den 25. Juni, treffen sich Ortschronistinnen und -chronisten in Neustrelitz. Thema im Kulturquartier: die Strelitzer Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert.

Zu Beginn wird der Journalist Christian Stelzer aus Neubrandenburg den Blick auf die regionale Schulgeschichte lenken. Hierfür hat er Publikationen der Gymnasien Friedland, Neubrandenburg und Neustrelitz ausgewertet.
In die Welt der Musik führt der Vortrag des Schweriner Verlegers Dr. Reinhard Wulfhorst, der ausgehend von einer Grundstücksakte das Leben des jüdischen Komponisten Robert Kahn in Feldberg nachzeichnet.
Ein spektakulärer Mordprozess des Jahres 1925, der die erste Hinrichtung in Mecklenburg-Strelitz und eine erbitterte Debatte um die Todesstrafe nach sich zog, ist Thema des gemeinsamen Tagungsbeitrages von Charlotte Schwertfeger, Schülerin des Gymnasiums Carolinum in Neustrelitz, und Dr. Florian Ostrop, Geschäftsführer der Stiftung Mecklenburg.

Neue Ergebnisse aus der Forschungsarbeit zum Lager Fünfeichen stellt dann die frühere Neubrandenburger Stadtarchivarin Eleonore Wolf vor.

Die Veranstaltung wird gemeinsam in Kooperation mit dem Verein für mecklenburgische Familien und Personengeschichte e.V. durchgeführt.  Gefördert wird sie durch das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern. Für die Teilnahme wird ein Beitrag von 3 € erhoben. Anmeldung bitte bis zum 20. Juni 2025 per Mail an info@stiftung-mecklenburg.de.

Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz
Schloßstraße 12/13
17235 Neustrelitz
Telefon: 03981-23909-99 / -10
www.kulturquartier-neustrelitz.de

(nach einer Presseinformation der Stiftung Mecklenburg und des Kulturquartiers Mecklenburg-Strelitz )

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Späldäl Rostock im Peter-Weiss-Haus

Rostock (nordPR) – Am kommenden Samstag lädt die Späldäl Rostock zur Abschlussveranstaltung ihres Theaterprojektes ein. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr im Möckelsaal des Peter-Weiss-Hauses in der Doberaner Straße 21 in Rostock. Der Eintritt ist frei.

Die Besucher erwartet ein Nachmittag voller plattdeutscher Beiträge, die sich an junge Erwachsene, Eltern und alle Interessierten wenden. Im Mittelpunkt stehen Szenen aus dem Projekt, Einblicke in die Arbeit der Teilnehmer sowie musikalische, analoge und digitale Ideen und Anregungen zur Zukunft der Regionalsprache.

Ein besonderer Höhepunkt ist dann die Preisverleihung des Schreibwettbewerbs für plattdeutsche Bühnenstücke, die speziell die Altersgruppe der 18- bis 50-Jährigen ansprechen sollen.
Das Programm umfasst unter anderem: „Platt in der Familie“ mit Einblicken in den Gebrauch der plattdeutschen Sprache im familiären Umfeld, eine Projektvorstellung, szenische Beiträge der Späldäl Rostock, Beiträge junger Plattsprecherinnen und -sprecher, musikalische Begleitung sowie letztlich die Siegerehrung durch die Jury des Wettbewerbs.

Das Projekt Späldäl Rostock ist eine Initiative des Heimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V. und wird vom Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten M-V gefördert. Ziel ist es, niederdeutsche Bühnen zu unterstützen, die niederdeutsche Sprache kreativ an die nächste Generation weiterzugeben. So sollen neue Zielgruppen für das Niederdeutsche Theater begeistert werden..

(nach einer Presseinformation des Heimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V.)

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Weltstar STING morgen auf völlig neuer Bühne im IGA-Park Rostock

Rostock (nordPR) – Am morgigen Mittwoch bringt er den Rostocker IGA-Park zum Beben: STING.
Das Konzert ist lange ausverkauft.
Was viele der Konzertbesucher nicht wissen dürften. STING tritt auf einer einzigartigen neuen Superbühne auf. In nur vier Tagen wurde die größte Bühne gebaut, die hier je stand. Die Bühne ist 46 Meter breit, 25 Meter hoch und sehr leistungsfähig. Mit ihrem modularem Baukastensystem ist sie weltweit einzigartig und kann schnell und mit deutlich weniger Personal auf- und abgebaut werden.

Am morgigen 11. Juni 2025 eröffnet STING die Open-Air-Saison auf dieser beeindruckenden Bühne. Danach werden dann Konzerte von Lea, Fury in the Slaughterhouse, Johannes Oerding, Die Fantastischen Vier, Sido, Wincent Weiss Roland Kaiser und Provinz über diese Pop- und Rockbretter gehen. Tanzen und springen.

Das Besondere übrigens: Erstmals bleibt die Bühnenkonstruktion den ganzen Sommer über stehen. Erst nach den Konzerten wird die Bühne dann wieder abgebaut. Das Projekt spart also Kosten, ist umweltfreundlich und ermöglicht viele tolle Events in der mit Abstand größten Stadt Mecklenburg-Vorpommerns.

(nach einem Eigenbericht des unabhängigen Pressedienstes nordPR))

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Supieria Wake-& Wasserpark hat jetzt eine neue Pier

Rostock (nordPR) – In Rostock gibt es mit dem „Supieria Wake-& Wasserpark“ an der Warnow, zwischen IGA Park und Überseehafen gelegen, eine neue beziehungsweise erweiterte Top-Adresse für Wassersportlerinnen und -sportler. Gäste jeden Alters und Gruppen, die einfach nur einen entspannten Tag am Fluss, der durch die Hansestadt Rostock fließt und im Seebad Warnemünde in die Ostsee mündet, verbringen möchten werden erwartet.

Zur bereits seit 2021 bestehenden Wasserski-Anlage wurde kürzlich eine Pier fertiggestellt, auf der Gäste auf der Sonnenterrasse unter anderem eine Fusionsküche mit Aussicht genießen können. Gleich nebenan gibt es Highspeed-Rutschen und einen Aquapark mit Wasserhüpfburgen für alle, die Lust auf Bewegung haben. Am angrenzenden, aufgeschütteten Sandstrand gibt es Cocktails und Musik. Und wer noch nicht Wakeboard oder Wasserski gefahren ist, kann die persönliche Anleitung dafür buchen. Es stehen zahlreiche Kurse zur Auswahl.
Weitere Informationen: supieria.de

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Mehr als 1.000 Menschen feiern Vielfalt beim Christopher Street Day in Schwerin


Schwerin (nordPR) – An diesem Samstag hat Schwerin mit einer föhlichen und bunten Veranstaltung ein klares Zeichen für Toleranz und Vielfalt gesetzt.
Nach Polizeiangaben zogen über eintausend Menschen beim Christopher Street Day (CSD) durch das Zentrum der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern.

„Wir setzen uns für eine bunte, offene und vielfältige Gesellschaft ein, denn kein Mensch sollte auf Grund seines Geschlechtes, seiner geschlechtlichen oder sexuellen Identität, seiner Hautfarbe, seiner Religion, seiner Herkunft oder auf Grund einer Behinderung diskriminiert und ausgegrenzt werden.“ So steht es auf der Web-Seite des CSD-Schwerin.
Das Motto der Veranstaltung darum auch: „Kein Zurück! Gegen Hass, Hetze und Gewalt“.

Vor der Staatskanzlei hisste Ministerpräsidentin Manuela Schwesig gemeinsam mit den CSD-Teilnehmern dann die Regenbogenflagge. Sie betonte in Ihrer Ansprache, dass es kein Zurück geben dürfe zu Intoleranz und Diskriminierung. Für sie sei es ganz persönlich wichtig, weiterhin Flagge für eine vielfältige Gesellschaft zu zeigen. Jeder Mensch solle nach seinen eigenen Wünschen leben und lieben dürfen – egal, ob homo-, bi-, trans-, inter- oder heterosexuell, so die Ministerpräsidentin unter dem Jubel der Demonstranten.

Begleitet wird der Schweriner CSD über zwei Wochen von unterschiedlichsten Veranstaltungen wie Workshops, Filmabenden und weiteren Aktionen, organisiert vom CSD Schwerin.

Den ersten Christopher Street Day gab es als Protest homosexueller Menschen in den 1960er Jahren gegen damalige Polizeiwillkür in der Stadt New York. Seitdem wird er jährlich weltweit als Signal für den Kampf um Gleichberechtigung und Akzeptanz begangen, um auf die noch bestehende Diskriminierung von queren Menschen weltweit hinzuweisen und ihnen so Mut zu machen.

(nach einer Presseinformation des CSD Schwerin und einem Bericht des unabhängigen Mediendienstes nordPR)

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Lesung im Wald, in der Kirche oder auf einer Nachtwanderung in Graal-Müritz

Graal-Müritz (nordPR) – In Graal-Müritz wird am heutigen Pfingstmontag die diesjährige Literaturwoche eröffnet. Bis zum kommenden Sonntag gibt es 17 Veranstaltungen an zum Teil unterschiedlichen Orten, die auf vielfältige Weise sehr unterschiedliche Literatur vorstellen.
Mit einem Rucksack voller Bücher geht es zur Naturwanderung und Lesung in den Wald. Der Rhododendronpark wird zur Bühne für einen Poetry Slam. Und auch in der Lukaskirche wird der Gottesdienst literarisch. Hinzu kommen in der Literaturwoche Graal-Müritz die nicht ganz so unerwarteten Veranstaltungsorte: Das Haus des Gastes und die Bäderbibliothek.

Warum eine Literaturwoche in Graal-Müritz an der Ostseeküste? Immerhin haben an kaum einem anderen Ort der deutschen Ostsee so viele namhafte Schriftsteller Erholung und kreative Inspiration gefunden wie im reizvollen Ostseeheilbad Graal-Müritz.
Berühmte Autoren wie Erich Kästner und Hans Fallada waren von den einst getrennten Ortsteilen Graal und Müritz gleichermaßen begeistert. Sie waren fasziniert von der unvergleichlichen Schönheit der Landschaft und der unmittelbaren Nähe zum Meer.

Eintrittskarten für die diesjährige Literaturwoche Graal-Müritz sind im Onlineticketshop, Haus des Gastes Graal-Müritz (Rostocker Str. 3, 18181 Graal-Müritz) oder im Infopunkt an der Seebrücke sowie an der Tages-/Abendkasse erhältlich – solange der Vorrat reicht!

(nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Volkstheater Rostock: Die Höhepunkte der Spielzeit 2025/26

Rostock (nordPR) – Eine Vielzahl von Premieren und Konzerten erwartet die Besucher des Rostocker Volkstheaters ab September zur 131. Spielzeit.

Im Oktober gibt es die Neuauflage des Festivals „AXIS“, das – unterstützt durch spannende Gäste – Musik, Performance und bildende Kunst verbindet.
Dank der Kooperation von Theater und Ostseestadion geht im Dezember das Weihnachtssingen in die nächste Runde.
Auch das Festival „Spielfeld Volkstheater“, bei dem junges Theater im Rampenlicht steht, ist für denFrühsommer 2026 gesetzt.

Die 129. Konzertsaison der Norddeutschen Philharmonie Rostock steht unter dem Motto „Glück und Schmerz“ und wird im September mit Gustav Mahlers 7. Symphonie in der Halle 207 imposant eröffnet.
Am Dirigentenpult sind in der kommenden Spielzeit neben Chefdirigent Marcus Bosch unter anderem Daniel Geiss und Łukasz Borowicz zu erleben. Gemeinsam mit dem Rostocker Orchester musizieren erneut international renommierte Solisten. Zu Gast sind zum Beispiel Alban Gerhardt (Cello), Sebastian Manz (Klarinette), Leticia Moreno (Violine) und Romain Leleu (Trompete).
Das Silvesterkonzert, Beethovens 9. Symphonie, ist in diesem Jahr viermal zu hören.
Die beliebten Classic Light-Konzerte, Kammer- und Barocksaalkonzerte sowie zahlreiche Sonderkonzerte wie Projekte für Kinder und Jugendliche ergänzen das musikalische Programm der Norddeutschen Philharmonie.

Eine umfassende stilistische Bandbreite bringt das Musiktheater auf die Bühne. Puccinis Oper „Madama Butterfly“ feiert am 4. Oktober im Großen Haus Premiere. Die Mozart-Oper „Don Giovanni“ (17.01.26) folgt im Winter. Als großes spartenübergreifendes Projekt ist die Inszenierung „Anatevka“ (Premiere: 21.03.26) angelegt. Im Frühjahr steht die inspirierende Road Opera „Tschick“ (02.05.26) nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf auf dem Plan.

Neu-Interpretationen prägen das Schauspiel-Programm 2025/26 im Großen Haus. Die Tragikomödie „Die Ratten“ (20.09.25) von Gerhart Hauptmann thematisiert soziale Ungerechtigkeit in der Gesellschaft.
Zum Weihnachtsmärchen „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ (08.11.25) wird Groß und Klein eingeladen. Im Rahmen eines Malwettbewerbs wird vorher das Plakat zum Märchen gesucht.
Lustvoll wird es bei „Volpone oder Der Fuchs“ (07.02.26) – ein Feuerwerk an Täuschung und Manipulation. „The Black Rider“ (11.04.26) erzählt mit Musik von Tom Waits eine bizarr-poetische „Freischütz“-Version über den verhängnisvollen Pakt mit dem Satan.

Die Tanzcompagnie des Volkstheaters widmet sich auf großer Bühne in der Inszenierung „Schwanensee“ dem Ballett-Klassiker von Peter Tschaikowsky (06.12.25) – mit Orchester.
Ein neues Tanzstück ist im Frühjahr auch für das Ateliertheater geplant (17.04.26).
Das Schauspiel behandelt im Ateliertheater eine Reihe zeitgenössischer Stoffe – etwa „Die Känguru-Chroniken“ (12.09.25) von Marc-Uwe Kling, „Fischer Fritz“ (16.01.26), das amüsante interkulturelle Aufeinanderprallen aktueller Lebenswelten, oder die neue Komödie „Don Quijote“ (21.11.25) sehr frei nach Cervantes.
In Kooperation mit der hmt Rostock ist Eva Rottmanns vielfach ausgezeichneter Roman über das erste Mal „Fucking fucking schön“ (31.10.25) als Uraufführung zu erleben.
Unterhaltsam geht es in der Kleinen Komödie Warnemünde zu. Bei „Holländers Seemannsgarn“ (14.11.25) etwa werden Solisten des Musiktheaters in die Welt von Oper und Shanty entführen, in der Komödie „Wie angelt man sich einen Feministen?“ (20.12.2025) ist eine intensive Beziehungsgeschichte zu sehen.

Ab Juni 2026 wird es in der Halle 207 wieder einen Volkstheatersommer geben. Das Musical „The Addams Family“ (Premiere: 02.07.26) entführt in eine amüsante Gruselwelt New Yorks.
Das Sommermusical folgt später im August.

Außerdem darf sich das Publikum 2025/26 auf ein Wiedersehen mit erfolgreichen Produktionen freuen. So kehren zum Beispiel die Komödie „Stolz und Vorurteil* (*oder so)“ und die spartenübergreifende Produktion „Amadeus“ ins Große Haus, Caroline Wahls „22 Bahnen“ und die Kinderoper „Der Zauberer von Oz“ ins Ateliertheater zurück.

Wer sich vorab auf die neue Saison einstimmen möchte, ist zum Spielzeiteröffnungsfest (14.09.25) eingeladen. Auf dem Theatervorplatz gibt es dann spannende Einblicke in die neuen Produktionen und ein Mitmach-Programm für alle. Der Eintritt ist frei.

Das Spielzeitheft mit allen Premierenterminen und Informationen zur Saison 2025/26 ist online unter www.volkstheater-rostock.de/service/spielzeitheft/ verfügbar und liegt in allen Spielstätten des Volkstheaters Rostock bereit.

(nach einer Presseinformation des Volkstheaters Rostock)

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Pfingstmontag ist Mühlentag auch in MV


Schwerin / Malchow / Wittenburg (nordPR) – In Mecklenburg-Vorpommern öffnen zum Deutschen Mühlentag insgesamt 22 historische Wind-, Wasser- und Motormühlen, darunter etwa die Erdholländer-Mühle Wittenburg, die Stadtmühle von Malchow und die mehr als 300 Jahre alte Schweriner Schleifmühle. Deren großes Wasserrad am Rande des Schweriner Schlossgartens treibt Maschinen an, um Steine zu bearbeiten – von kleinen Edelsteinen für Schmuckstücke bis hin zu schweren Sockelblöcken für Denkmäler. Zur Schleifmühle Schwerin zählt auch ein Museum

In der Erdholländer-Mühle Wittenburg, südwestlich von Schwerin gelegen, können Besucher den 1876 erbauten Erdholländer besichtigen, Kinder können an Mahlsteinen selbst Mehl mahlen und im Steinofen Brot backen.
Rund um die Malchower Stadtwindmühle erwartet die Besucher am Deutschen Mühlentag von 10 bis 16 Uhr auf dem Gelände in der Friedrich-Ebert-Straße ein buntes Treiben mit Programmpunkten für Groß und Klein: mit Hüpfburgen für die Kinder, Feuerwehraction mit Drehleiter, Kinderspielen rund ums Mühlenhandwerk mit dem Kinder- und Jugendparlament sowie Leuchtpunktschießen mit dem Schützenverein Malchow von 1884.
Auch der Keramikverein war wieder fleißig und hat allerhand zu bieten, auch zum Bemalen direkt vor Ort. Eine kreative Kindertanzgruppe zeigt historische Tänze und lädt zum Mitmachen ein. Außerdem gibt es interessante Führungen in der Malchower Stadtwindmühle.Viele kleine Handwerksstände bieten ihre Waren feil, beim Flohmarkt (auch Kinder sind herzlich willkommen) sind reichlich Schnäppchen zu ergattern.
Außerdem soll die neue Windrose an der Stadtwindmühle eingeweiht werden.

Seit 1994 öffnen am Deutschen Mühlentag bundesweit rund 650 Wind-, Wasser- und andere Mühlen für interessierte Besucher. Viele Veranstalter organisieren Mühlenfeste mit Mahl- und Backaktionen, Kinderprogramm und kulinarischen Angeboten. Organisator des Mühlentags ist die Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung mit ihren Landes- und Regionalverbänden.

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Thomas Rühmann im Gespräch mit Leif Tennemann im Kunstkaten von NDR 1 Radio MV

Schwerin (nordPR) – Wie wäre es mit einem Kulturtipp der besonderen Art? Am Pfingstmontag ab 19.05 Uhr ist Schauspieler Thomas Rühmann zu Gast im „Kunstkaten“ auf NDR 1 Radio MV. Der beliebte Serienstar ist seit über 20 Jahren einem Millionen-Publikum aus der ARD-TV-Serie „In aller Freundschaft“ bekannt. Doch das ist nur eine Seite des erfolgreichen und überaus beliebten Schauspielers.
Schließlich gründete Thomas Rühmann bereits 1998 gemeinsam mit Tobias Morgenstern das Theater am Rand im Dorf Zollbrücke im Oderbruch. Eine Besonderheit dieses kleinen Theaters, neben dem einzigartigen Repertoire ist es ja auch, dass die Besucher erst nach dem Ende der Vorstellung ihren Eintritt entrichten.
„Im Theater am Rand“ machte Thomas Rühmann auch seiner ersten Schritte als Sänger. Inzwischen ist er heute erfolgreich auf Konzerten überall in Deutschland unterwegs und jetzt sogar mit einem eigenen Soloprogramm zu erleben.

Über all das wird zu reden sein im „Kunstkaten“ auf NDR 1 Radio MV am Pfingstmontag ab 19.05 Uhr. Dann erzählt Thomas Rühmann u.a. auch, warum er fast Journalist geworden wäre? Warum er fast täglich mit seinem besten Freund in Schwerin telefoniert? Über all das wird zu reden sein.

Der Journalist, Comedian und Verleger Leif Tennemann sagte nach dem Gespräch mit Thomas Rühmann gegenüber dem Mediendienst nordPR: „Ich kannte Thomas Rühmann wie die meisten vor allem zunächst als Serienstar aus dem Fernsehen. Ich wusste natürlich vom „Theater am Rand“ und von seinen musikalischen Projekten. In der Vorbereitung auf das Zusammentreffen und im Gespräch selbst merkte ich aber darüber hinaus, dass dieser Künstler, der sich selbst viele Jahre nicht mal als Künstler sehen wollte, dass Thomas Rühmann wirklich etwas zu sagen hat. Als Künstler und als Mensch, wobei das eine natürlich nicht vom anderen zu trennen ist.“

Der Kunstkaten „Thomas Rühmann im Gespräch mit Leif Tennemann“ am Pfingstmontag auf NDR 1 Radio MV und jetzt auch bereits als Podcast unter www.ndr.de/radiomv/podcast .

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Neuer Kurwald auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst

Wustrow (nordPR) – Im Ostseebad Wustrow wurde jetzt ein Kurwald eingeweiht. Das 2,3 Hektar große Waldgebiet soll Gästen und Einheimischen als Erholungsort, Gesundheitsraum und Naturerlebnis gleichermaßen dienen. Barrierefreie Wege, Sport- und Spielanlagen, Sitzgelegenheiten und Pflanzungen machen den Kurwald Wustrow zu einem inklusiven und familienfreundlichen Ort. Studien belegen, dass sich Wälder positiv auf das Immunsystem auswirken und die Lebensqualität verbessern. Derzeit gibt es sieben anerkannte Gesundheitswälder in Mecklenburg-Vorpommern, die zusammen eine Fläche von 250 Hektar ausmachen. Der neue Kurwald entstand durch eine Zusammenarbeit des Amtes Fischland/Darß, der örtlichen Kurklinik sowie zahlreicher lokaler Akteure vor Ort.

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Kunst offen 2025 in Mecklenburg-Vorpommern

Rostock (nordPR) – Künstlerinnen und Künstler in Mecklenburg-Vorpommern öffnen vom 7. bis 9. Juni 2025 zu KunstOffen ihre Ateliers, Werkstätten und Galerien. Ziele gibt es genug, denn seit 1994 die Aktion KunstOffen in Vorpommern zum ersten Mal stattfand, ist sie ständig gewachsen.

Mehr als 1100 Künstler an über 560 Orten zwischen Ostsee und Seenplatte beteiligen sich in diesem Jahr, sodass Gäste selbst in den dünn besiedelten Landstrichen offene Türen vorfinden. Von Malerei bis Fotografie, von Textilem bis zur Plastik, von der Keramik bis zum Schmuck reicht das Angebot von KunstOffen. Das Land der Künstler ist Mecklenburg-Vorpommern das ganze Jahr über.

Vor Ort locken auch in diesem Jahr ein gelber Schirm über dem Eingang oder eine blau-weiße Fahne die Besucher an.

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Tickets für Klassik am Meer kann man ab sofort erwerben

Koserow (nordPR) –  Für die 27. Saison des beliebten Sommerfestivals „Klassik am Meer“ haben die Proben bereits in Berlin begonnen. Erstmals arbeitet Regisseur Marco Bahr, der unter anderem schon bei den Rügener „Störtebeker“-Festspielen erfolgreich Regie geführt hat, mit einem jungen Ensemble im Theaterhaus Berlin Mitte. Von dort aus startet ab dem 29. Juni die Reise der Künstler und aller beteiligten Klassik-Fans in die historische Feldsteinkirche von Koserow. Während des Insel-Sommers verwandelt sich die Kirche wieder in ein lebendiges Theater-Festspielhaus.

Als neue Produktion wird Heinrich von Kleists Komödie „Amphitryon“ auf die Bühne gebracht. Das lustige Stück, das nach Molière entstanden ist, wurde einst von Thomas Mann als das „anmutsvollste, witzigste und schönste Theaterstück überhaupt“ bezeichnet. Für die humorvolle Geschichte um Götter, Menschen, Ehebruch und Identitätswirrungen hat Gesine Ullmann das Bühnenbild und die Kostüme gestaltet.

Das junge, aber äußerst talentierte Schauspielensemble sorgt für spannende und unterhaltsame Aufführungen. Die Premiere ist für den 4. Juli um 19:30 Uhr geplant. Bis Anfang September sind insgesamt 13 Vorstellungen im Programm.

Neben dieser Neuinszenierung wird auch die im letzten Jahr sehr gelobte Produktion „Peer Gynt“ (mit Peter Bause in einer Ein-Personen-Show) an fünf Abenden wieder gezeigt.

Einen besonderen Höhepunkt bildet das künstlerisch hochwertige Event „Stargeiger trifft auf Kleist“. Hier liest Marco Bahr, der Regisseur, ausgewählte Kleist-Anekdoten, während Thorsten Rosenbusch, ehemaliger Konzertmeister der Staatskapelle Berlin, als Stargeiger auftritt. Die Termine sind am 10. Juli und 28. August.

Tickets für alle Veranstaltungen des Sommerprogramms können bequem über die Webseite des Vereins (klassik-am-meer.reservix.de) oder telefonisch unter 0761/88 84 99 99 gebucht werden. Die Eintrittskarten für die Theaterabende kosten 26 oder 28 Euro, für den Stargeiger-Abend sind es 22 Euro.

(nach einer Presseinformation der Kurverwaltung Ostseebad Koserow)

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Zweite Kriminacht in der Badeanstalt Krakow am See

Krakow am See (nordPR) – Am Freitag, den 6. Juni, beginnt die Lesenacht um 19 Uhr in der Badeanstalt am Jörnbergweg. Ella Friedrichs wird in mehreren Kurzlesungen ihre neuesten Werke präsentieren. Sie liest aus „Der Fluch der Roggenmuhme“, dem dritten Band ihrer Trilogie „Niemandsschmerz“. Dieser Thriller ist am 15. Mai in einer Neuauflage erschienen und spielt unter anderem in Krakow am See.

Siebo Woydt aus Langhagen stellt zusammen mit seiner Frau Birgit den vierten Fall für den Gastwirt Hans Brenner aus Langhagen vor. In der Geschichte lauert ein gestörter Täter aus der Vergangenheit von Brenners Frau Cleo vor der Gastwirtschaft und sorgt für Aufregung im Dorf.

Krimis und True-Crime-Geschichten sind derzeit sehr beliebt und erfreuen sich bei vielen Altersgruppen großer Beliebtheit. Besonders spannend wird es, wenn die Autoren Schauplätze aus der eigenen Region in ihre Geschichten einbauen. Das gilt auch für die zweite Kriminacht in Krakow am See.

Der Organisatorin Sabine vom Bruch kommt es darauf an, dass die Gäste die Möglichkeit haben, mit den Autoren ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, wie ein Kriminalroman entsteht“.
Die Bücher können vor Ort gekauft werden, und die Autoren werden ihre Werke dann auch signieren.
Zwischen den Kurzlesungen sorgt Musikerin Rike Döring mit Gitarre und Gesang für musikalische Unterhaltung. Für das leibliche Wohl ist natürlich mit Speisen und Getränken ebenfalls gesorgt.

Bei unsicherem Wetter oder leichtem Regen bleiben die Autoren und die Büchertische unter dem Dach des historischen Gebäudes in der Badeanstalt. Die Zuschauer können sich mit Regenschirmen schützen. Bei Unwetterwarnungen und Starkregen wird ein Ersatzort in der App „Dorf Aktuell“ sowie auf Facebook bekannt gegeben.

(Nach einer Presseinformationen der Stadt Krakow am See)

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Die 79. Greifswalder Bachwoche präsentiert „Bach.familiär“

Greifswald (nordPR) – Die 79. Greifswalder Bachwoche steht vom 16. bis 22. Juni unter dem Motto „Bach familiär“. Im Zentrum stehen 39 Veranstaltungen rund um die Musik der Bach-Familie.
Damit setzt die Greifswalder Bachwoche 2025 ein klares Zeichen: Musik ist Familiensache. Das Festival lenkt den Blick auf die musikalischen Wurzeln und Verzweigungen der Familie Bach. Werke von Johann Sebastian Bachs Eltern-Generation und Kompositionen seiner Söhne durchziehen das Programm und lassen die Vielfalt und den Zusammenhalt der Bach-Dynastie lebendig werden.

Dompastor Tilman Beyrich unterstreicht in diesem Zusammenhang, daß das diesjährige  Programm den familiären Gedanken nicht nur musikalisch, sondern auch im Format aufgreift. Familienkonzerte, Auftritte der Domkinderchöre, ein Orgelkonzert für Kinder, ein Chor-Familientreffen sowie Mitmach-Konzerte und ein Schülertanzprojekt öffnen die Türen für alle Generationen. Ein eigens entwickeltes „Familiär-Ticket“ soll Familien den Zugang erleichtern und das gemeinsame Musikerlebnis fördern.

Das Eröffnungskonzert gestaltet in diesem Jahr der renommierte Mädchenchor Hannover. Zum Abschluss erklingt Bachs „Christus-Oratorium“ mit dem Greifswalder Domchor. Diese Aufführung verbindet einige der prächtigsten Kompositionen rund um das Credo der h-Moll-Messe zu einem neuen, faszinierenden Zusammenhang. Darüber hinaus bereichern das Vokalensemble SLIXS, das Bach in Pop und Jazz übersetzt, sowie die Hanke Brothers, die als „Boyband der Klassik“ gefeiert werden, das Festival mit frischen Klangfarben.

Weitere Informationen, das vollständige Programm und den Ticketverkauf finden Interessierte unter www.greifswalder-bachwoche.de.

Seit 1946 findet alljährlich in Greifswald die Bachwoche statt. Nach dem 2. Weltkrieg war Greifswald eine der wenigen unzerstörten alten Städte. Der damalige KMD Hans Pflugbeil und seine Frau Annelise Pflugbeil, die kurz zuvor die Kirchenmusikschule Pommerns von Stettin nach Greifswald umgezogen hatten, nutzten dieses Geschenk einer heilen Stadt dazu, bereits ein Jahr nach Kriegsende die ersten „Bach-Tage“ zu veranstalten.
In den Folgejahren entwickelte sich daraus ein Musikfestival, das alljährlich mehr als 10.000 Besucher anzieht.

(Nach Presseinformationen der Greifswalder Bachwoche)

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