Herbstferien-Tipp: Vögel des Glücks in den neuen KRANICHWELTEN erleben

Günz (nordPR) – Etwa 15 Kilometer nordwestlich von Stralsund wurde im September das neue Internationale NABU-Erlebniszentrum KRANICHWELTEN in Günz eröffnet. In der größten Kranich-Ausstellung Deutschlands wird ein umfassender Einblick in das Leben der Vögel des Glücks geboten. Zu sehen sind unter anderem eine interaktive Weltkarte mit den Brut- und Überwinterungsgebieten von allen 15 Kranicharten, eine Sound-Dusche, in der Besucherinnen und Besucher die so genannten Duett-Rufe hören können, sowie eine Station mit Virtual-Reality-Brillen. Etwa 300 Meter neben den KRANICHWELTEN kann außerdem das KRANORAMA besucht werden, eine zweistöckige und barrierefreie Kranichbeobachtungsstation, von der aus Vogelbegeisterte das Naturschauspiel im Oktober verfolgen können.
Weitere Informationen: urlaubsnachrichten.de

(Nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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Romeo und Julia im Landestheater Neustrelitz

Neustrelitz (nordPR) – Am  3. Oktober um 19:30 Uhr hat im Landestheater Neustrelitz „Romeo und Julia“ Premiere. Dieser Klassiker von Shakespeare ist die erste Inszenierung des neuen Schauspieldirektors David Czesienski für die Theater und Orchester GmbH.

Zur Handlung: Ein Riss geht tief durch Verona. Wer es nicht mit den Capulets hält, schlägt sich auf der Seite der Montagues. Generationen haben diesen Streit von ihren Eltern geerbt und sich würdig bewiesen, in dem sie die Zwietracht aufs Neue zu entfachen wussten. Dem Kampf der beiden Häuser ist eine Ordnung der Teilung entwachsen, unabänderlich. Bis inmitten dieser Fehde etwas Unerhörtes und Unvorhergesehenes geschieht: Julia Capulet und Romeo Montague verlieben sich ineinander und sind nun gezwungen, einen Ausweg aus der Dynamik des Konflikts zu suchen. Die Chancen stehen schlecht für das berühmteste Liebespaar der Dramengeschichte, denn diese Grenzüberschreitung heizt die abgekühlte Feindschaft wieder kräftig an. Aber wer weiß, vielleicht gelingt es den beiden diesmal, das ihnen vorgeschriebene Schicksal zu überwinden und lebend mit ihrer Liebe aus dieser Geschichte zu entkommen.

Shakespeares frühe Tragödie lebt vom Spiel mit den Gegensätzen. Nicht allein das Motiv der liebenden Königskinder aus zwei verfeindeten Sippen liegt der Geschichte zugrunde, die Gegensätze ziehen sich durch alle Motive des Dramas: Hass vs. Liebe, Melancholie wechselt mit Übermut, die Alten wollen die Jungen kontrollieren, Herrschende clinchen mit der Dienerschaft und die weltliche ringt mit der religiösen Gewalt. Bei Shakespeare wirkt der Widerstreit bis in die Dramaturgie und den Text hinein. Blankverse und Sonette stehen neben zügelloser Prosa und immer changiert die Handlung zwischen Tragik und Komik. Wie bei Shakespeare üblich – großes Schautheater; schließlich musste der elisabethanische Theaterunternehmer alle Schichten ansprechen und unterhalten – und er schafft es bis heute.

Die Bühne (Hanna Roxane Scherwinski & Lea Kissing) der Inszenierung des neuen Schauspieldirektors David Czesienski gibt der Fehde zwischen den Capulets und den Montagues eine Arena, in der der längst zum Zustand geronnene Bürgerkrieg öffentlichkeitswirksam ausgetragen wird. Nicht zufällig zitieren Spielweise und Ausstattung der Inszenierung die Show-Welt des Ringkampfs, in der gleichbleibende Konfliktschemata auf immer neue Art und Weise, Runde für Runde ausgekämpft werden. Als die Liebe zwischen Romeo und Julia dem florierenden Geschäftsmodell in die Quere kommt, entsteht eine folgenreiche Unwucht in der ewigen Balance der Gegensätze, ein Unfall reiht sich an den nächsten, und die Liebe endet in einer Tragödie – oder sucht sich eine andere Ewigkeit.

Premiere Fr. 03.10.25, 19:30 Uhr Landestheater Neustrelitz

Termine:
Landestheater: Sa. 11.10., 19:30 Uhr / Fr. 17.10., 19:30 Uhr / Fr. 7.11., 19:30 Uhr / Sa. 15.11., 19:30 Uhr
Schauspielhaus: Fr 24.10., 19:30 Uhr
Tickets unter 03981 20 64 00 und 0395 569 98 32

(Nach einer Presseinformation der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg / Neustrelitz)

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Schweriner Schelfkirche lädt zum Benefizkonzert

Schwerin – (nordPR) Unter der Schirmherrschaft von Donata Herzogin zu Mecklenburg lädt die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin zu einem Benefizkonzert in die Schelfkirche St. Nikolai ein. Der mehr als drei Jahrhunderte alte Sakralbau zählt zu den wenigen barocken Backsteinkirchen in Mecklenburg und braucht Hilfe. Denn der Dachstuhl ist vom Hausschwamm befallen und muss dringend saniert werden. Um die Finanzierung zu unterstützen gibt die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin gemeinsam mit Anna Cavaliero (Sopran) und Friedemann Braun (Orgel) ein Benefizkonzert am Samstag, den 11. Oktober um 17 Uhr.

Unter der musikalischen Leitung von Konzertmeister Volker Reinhold erklingen Werke von Komponisten, die in Mecklenburg gewirkt haben – ein klingender Streifzug durch die regionale Musikgeschichte. Zu hören sind u. a. die festliche Sinfonia in D-Dur von Benedict Friedrich Zinck, Arien aus Werken von Friedrich von Flotow und Johann Wilhelm Hertel, ein humorvolles Lied von Thomas Mancinus sowie die feinsinnige „Studie zu Johann Sebastian Bach“ von Hermann Zumpe. Auch das spätromantische „Herbst-Fragment“ von Robert Alfred Kirchner verleiht dem Abend eine besondere Farbe.

Die Programmgestaltung stammt von Stefan Fischer, einem leidenschaftlichen Kenner der mecklenburgischen Musikgeschichte, der die kulturellen Schätze der Region mit großem Engagement lebendig hält.

Die Besucher unterstützen nicht nur die Sanierung des Dachstuhls der Schelfkirche, sondern erleben zugleich ein facettenreiches Konzert mit Musik aus vier Jahrhunderten, die für Mecklenburg als Kulturland steht.

Kartentelefon: 0385 53 00-123; kasse@mecklenburgisches-staatstheater.de

(Nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin)

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Rute raus! Der Spass beginnt 2026 – Beliebter Monatskalender erscheint in diesen Tagen

Schwerin (nordPR) – Der NDR-Bildkalender RUTE RAUSS! DER SPASS BEGINNT ist für viele Angelfreunde nicht nur in Deutschland mittlerweile absoluter Kult und ein „MUST HAVE“. Die Ausgabe „Rute raus, der Spass beginnt“ für das neue Jahr 2026 kommt jetzt in die Läden. Von den Fans lange erwartet, wird Deutschlands beliebtester Angelkalender in wenigen Tagen deutschlandweit ausgeliefert.

Nach Auskunft von Verleger Leif Tennemann ist es zu einigen Verzögerungen in der Produktion des Kultkalenders gekommen, da man sehr großen Wert auf aktuelle Bilder von den Fernseh-Dreharbeiten lege. Diese wurden aber erst in den letzten Tagen abgeschlossen. Um wirklich ganz frische Bilder zu haben, musste der Verlag bis jetzt warten.

Zur Erinnerung: TV-Moderator Heinz Galling und Angel-Europameister Horst Hennings gehören zu den bekanntesten deutschen Angelexperten. In ihrer beliebten NDR-Kultsendung „Rute raus, der Spass beginnt“ erkunden sie die schönsten Angelreviere nicht nur in Norddeutschland. Sie verraten Tricks und wissen eigentlich immer, welcher Fisch wo und wie am besten beißt. Das alles geschieht höchst unterhaltsam mit ganz viel Angelhumor.

Und so zeigt auch die Ausgabe 2026 des Kalenders RUTE RAUSS! DER SPASS BEGINNT wieder Momentaufnahmen, die bei den Dreharbeiten entstanden, mit herrlich witzigen Angelsprüchen. Das Format auf hochwertiger Pappe, ist überaus handlich (29,7 cm x 21,0 cm). Aufgeklappt verdoppelt der Kalender mit praktischer Spiralbindung dann seine Größe (29,7 cm x 42,0 cm) und bietet mit seinem großen Tages-Kalendarium genügend Platz für alle wichtigen Termine. Auch für die nächste Sendung: Rute raus, der Spaß beginnt!

Kalender „Rute raus, der Spass beginnt 2026“
Heinz Galling / Horst Hennings
Verlag: TENNEMANN Buchverlag
12 Kalenderblätter, 1 Titel- und 1 Übersichtsblatt
Format: 29,7 cm x 42,0 cm aufgeklappt
großes Tages-Kalendarium für Termine und Notizen
hochwertiger Druck auf fester Pappe, Spiralbindung
1. Auflage, Oktober 2026
ISBN ‎ 978-3-910464-15-5

    Pressestimmen/Kundenmeinungen:
    Das Weihnachtsfest ist gesichert, zumindest für alle Angelfreunde. Schließlich ist der Bildkalender 2025 zur NDR – Kultsendung „Rute raus, der Spass beginnt“ die Geschenk-Idee für alle Angelfans – übrigens nicht nur zu Weihnachten!
    (BLITZ Mecklenburg-Vorpommern)

    Für viele Angelfreunde nicht nur in Deutschland ist er ein Muss. Seine Fans erwarten ihn sehnsüchtig in jedem Jahr den Kalender „Rute raus, der Spass beginnt!“. Und so bietet auch die neue Ausgabe für 2026 wieder herrliche Angelbilder und Angelsprüche.
    (MECK-POMM-HITS.DE)

    Beim Blättern im neuen Kalender „Rute raus, der Spass beginnt 2025“ fühlt man sich versetzt in die Kult-Serie des NDR Fernsehens.
    (A. Krüger, Wismar)

    Die lustigen Angelsprüche und die Bildauswahl sind höchst unterhaltend.
    (Familie Dengel, Bremerförde)

    Das überaus handliche und sehr stabile Format auf hochwertiger Pappe verdoppelt sich beim Aufschlagen. Viel Platz also für alle wichtigen Termine. Damit niemand zum Beispiel die nächste Sendung: „Rute raus, der Spass beginnt!“ verpasst.
    (J. Mallentin, Rudolstadt)

    (Ein Eigenbericht des Schweriner Mediendienstes nordPR)

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    Ostseebad Ahrenshoop stellt 15 künstlerische Strandzugangsschilder auf

    Ahrenshoop (nordPR) – Die Kurverwaltung Ahrenshoop hat 15 neue Strandzugangsschilder aufgestellt. Das Besondere: Diese wurden vom zeitgenössischen deutschen Maler, Grafiker und Objektkünstler Moritz Götze gestaltet, der des Öfteren in der ehemaligen Künstlerkolonie zu Gast ist, um seine Werke zu präsentieren. Wellenbrecher, Neuntöter – die Palette der Motive ist breit und zeigt die regionalen Besonderheiten des jeweiligen Strandzugangs. Die Kurverwaltung, die auch die Idee zur Aktion hatte, will die alten Schilder im Rahmen einer Verlosung zur Weihnachtszeit unter interessierte Menschen bringen.
    Weitere Informationen: ostseebad-ahrenshoop.de

    (Nach einer Presseinformation des Ostseebades Ahrenshoop)

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    Meeresmuseum Stralsund feiert Fertigstellung mit kostenfreiem Museumstag zum Mitmachen

    Stralsund (nordPR) – Am Montag, 29. September, feiert das Deutsche Meeresmuseum die Fertigstellung seines Standortes in der Stralsunder Altstadt mit einem kostenfreiem Museumstag zum Mitmachen.

    Mit diesem Fest wolle man sich bedanken bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern – insbesondere bei den Stralsunderinnen und Stralsundern. Auch Gäste der Hansestadt sind willkommen.
    Der Eintritt ins Meersmuseum ist an diesem Tag kostenlos. Geöffnet wird ab 14 Uhr, der letzte Einlass erfolgt um 20 Uhr. Die Gäste erwartet ein buntes Programm und natürlich die beeindruckende Welt der rekonstruierten Ausstellungsräume:

    Die neuen Aquarien geben Einblick in die Lebenswelt tropischer Meere. Aktionsstände informieren über die Architektur des sanierten Gebäudes und über aktuelle Themen der Meeresforschung.
    Der Nordhof des Museums wird zur Begegnungsfläche mit Livemusik und Snacks.
    Mit diesem offenen Format will das Deutsche Meeresmuseum nicht nur feiern, sondern auch Einblicke hinter die Kulissen ermöglichen. Der direkte Austausch mit dem Museumsteam steht im Mittelpunkt.

    Die umfangreiche Modernisierung des Meeresmuseums dauerte fast fünf Jahre. Ziel war es, das historische Museumsgebäude technisch und inhaltlich auf den neuesten Stand zu bringen. Neben modernen Aquarien und interaktiven Ausstellungen wurden auch barrierefreie Zugänge geschaffen. Der Umbau wurde öffentlich gefördert und zählt zu den größten Museumsprojekten in Mecklenburg-Vorpommern.

    Mit dem Abschluss der Arbeiten zeigt sich das Meeresmuseum als moderner Lern- und Erlebnisort. Der Standort ergänzt das Ozeaneum, das ebenfalls zum Deutschen Meeresmuseum gehört, um eine wissenschaftlich fundierte und zugleich atmosphärische Auseinandersetzung mit tropischen Meeren, Meeresforschung und dem Verhältnis von Mensch und Ozean.

    Der modernisierte Aquarienrundgang verbindet 31 Lebensräume zu einer dichten Erzählung über die tropischen Meere. Gleich zu Beginn füllt ein Karibisches Riff das erste Großbecken. 800.000 Liter warmes Salzwasser strömen hinter einer geneigten, acht Meter hohen Sichtscheibe. Licht bricht sich, Felsformationen werfen Schatten. Erste Fische ziehen ihre Bahnen durch künstlich gestaltete Riffstrukturen, die von gefährdeten Korallenarten erzählen.
    Die geneigte Acrylscheibe – 60 Tonnen schwer – wurde eigens gefertigt, millimetergenau eingesetzt. Von drei Ebenen aus lässt sich das Riff erleben: wie bei einem Tauchgang – von der Oberfläche bis zum Grund.

    Der Rundgang führt durch verschiedene Strömungsräume. In Seegraswiesen treiben filigrane Pflanzen zwischen bunten Grundeln. Die Sargassosee liegt ruhig, fast schwebend. Mangroven zeigen das Leben zwischen Land und Meer – ihre Wurzeln verästeln sich im Wasser, Fische suchen Schutz.

    Im Gewölbe der alten Klosteranlage wird das Licht kühler. Der Pazifik zeigt sich in gedeckten Farben. Vor der kalifornischen Küste wachsen Kelpwälder – hoch, dicht, beweglich.

    Dann steigen Temperatur und Licht. Schwarze Vulkangesteine dominieren das Hawaii-Becken. Im Fidschi-Becken öffnet sich ein weiter Sandgrund – weiß, hell, fast gleißend. Blaupunktrochen gleiten lautlos über den Boden. Schwärme von Orient-Süßlippen ziehen im Gleichklang.

    Ein Becken liegt im Halbschatten. Hier fluoreszieren Korallen unter UV-Licht. Ihre Farben: violett, grün, pink. Sie leuchten wie Signale aus der Tiefe.
    Hier im Abschnitt Indo-Pazifik zeigt sich die Artenfülle des Great Barrier Reef: Zebrafische, Kofferfische, Schmuck-Langusten. Viele Korallen stammen aus eigener Zucht. Ihre Vielfalt ist Ergebnis von Geduld, Temperaturkontrolle und genauer Pflege.

    Im letzten Abschnitt des Rundgangs liegt das Malediven-Becken. 350.000 Liter Wasser wurden neu aufbereitet – mit 45 Tonnen Meersalzmischung. Drei Schildkröten, seit Jahrzehnten Bewohnerinnen des Hauses, drehen gemächliche Kreise.

    Rotfeuerfische schweben, giftig und schön. Kugelfische wirken ruhig – bis sie sich schützend aufblasen. Füsiliere flirren wie silberne Striche durchs Becken.

    Das Meeresmuseum versteht seine Aquarien nicht als Dekoration, sondern als Forschungs- und Bildungsräume. Haltung, Zucht, ökologische Zusammenhänge – alles basiert auf fundierter Meereskunde.

    Nur Tiere, die nicht gefährdet sind (laut Weltnaturschutzunion IUCN), ziehen in die Becken. Ihre Herkunft ist dokumentiert, ihre Lebensweise erklärt. Für jedes Tier gibt es handgezeichnete Abbildungen – mit Verweisen auf Schutzstatus und Lebensraum.

    Die Erfahrungen aus dem Aquarium fließen in Artenschutzprogramme, Nachzuchten und Bildungsangebote.

    Der Ozean im Meeresmuseum ist täglich ab 9:30 Uhr geöffnet. In der Eröffnungsphase des neuen Rundgangs gilt ein reduzierter Eintrittspreis.

    Bereits seit Juli 2024 konnten Gäste erste Bereiche besuchen. Mehr als 111.000 Menschen nutzten dieses Angebot. Mit der Öffnung des Aquarienrundgangs ist das Museum nun vollständig erlebbar.

    (Nach einer Presseinformation der Stiftung Deutsches Meeresmuseum – Museum für Meereskundeund Fischerei · Aquarium)

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    Hochschule für Musik und Theater Rostock in Finanznot

    Rostock (nordPR) – Nach Berichten des NDR geht der Hochschule für Musik- und Theater in Rostock, kurz HMT, das Geld aus. Derzeit fehlen pro Jahr 1,5 Millionen Euro – Tendenz weiter steigend. Ursachen für die enorme Finanzlücke seien Inflation, Tarifsteigerungen und Digitalisierung.
    All dies ist in der Grundzuweisung des Landes nicht berücksichtigt und bringt die HMT in diese existenzielle Notlage. Wenn das Land den Fehlbetrag nicht ausgleicht, drohen nach Mitteilung des Senates der Hochschule tiefe Einschnitte im Studienangebot. Wichtige Stellen können demnach schon jetzt nicht wiederbesetzt werden, freie Mitarbeiter würden um ihre Arbeit bangen und der Lehrbetrieb drohe stellenweise sogar zu kollabieren.

    Derzeit studieren etwa 500 Frauen und Männer aus aller Welt an der HMT. Ausgebildet werden Lehrer, Musiker und Schauspieler. Zudem arbeitet die Hochschule mit Theatern und Festspielen zusammen. Als wichtige Kultureinrichtung in der größten Stadt des Landes Mecklenburg-Vorpommern bietet die HMT Rostock darüber hinaus selbst rund 400 Veranstaltungen pro Jahr an.

    (Nach einer Presseinformation der Hochschule für Musik und TheaterRostock und einem Bericht des NDR Schwerin sowie Eigenrecherche des unabhängigen Mediendienstes nordPR)

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    Kunst heute entdeckt wieder die Kunstszene MV

    Schwerin (nordPR) – Trendige Galerien, versteckte Ateliers und eingesessene Kunstmuseen – Kunst heute ermöglicht Einblicke in sonst verschlossene Schaffensräume der gegenwärtigen Kunst. Das 18. Kunst heute öffnet mehr als 100 Ateliers, Galerien, Schlösser und Vereine vom 27. September bis 5. Oktober.

    Neugierige erleben in diesen Tagen historische Gutshäuser, verträumte Kirchen und verwunschene Kunstorte in Führungen, Aktionen und Gesprächen. Kunstschaffende kommen mit Gleichgesinnten ins Gespräch.
    Zu Fuß, mit dem Rad oder Auto können Negierige beispielsweise besondere Kunstkonzepte und Kunstruten erleben.

    Kunstschaffende um Kairi Uibo-Müggenburg konzipierten zusammen*fluss. Die Initiative verbindet die Kirche Wittenförden über das Kunstwasserwerk Schwerin bis zum Kunstraum Neu Wandrum. Zwei geführte Touren gibt es am Sonnabend, 27. September, und am Freitag, 3. Oktober, und auf Anfrage.

    Die Kunstroute Schwerin verbindet Galerien, Kunstvereine und Ausstellungshäuser im Stadtraum Schwerin. Auf einem geführten Rundgang gilt es, Orte der zeitgenössischen Kunst in der Landeshauptstadt Schwerin zu entdecken und zu verbinden. Die geführte Tour wird am Mittwoch und Donnerstag, 1. uns 2. Oktober, angeboten.

    Die Kunstroute Rostock verbindet Galerien und Ateliers im Rostocker Stadtzentrum und der Kröpeliner Torvorstadt. Geführte Touren gibt es am Sonntag, 28. September um 11 Uhr, am Freitag und Samstag, 3. und 4. Oktober jeweils um 11 Uhr.

    Die Kunstroute Greifswald verbindet ausgewählte Galerien und Ausstellungsorte im Greifswalder Stadtzentrum durch geführte Rundgänge und bezieht auch Kunstwerke im öffentlichen Raum ein. Geführte Touren starten am Markt 25 am Donnerstag, 2. Oktober, sowie Samstag und Sonntag, 4. und 5. Oktober, jeweils um 14 Uhr.

    Alle Kulturorte von „Kunst heute“ finden sie in der Übersicht:
    www.kunstheute-mv.de/uebersicht.html

    Kunst heute ist eine gemeinsame Initiative des Verbandes der Kunstmuseen, Galerien und Kunstvereine in Mecklenburg-Vorpommern e. V. und des Künstlerbundes Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK. Mit dabei sind außerdem der Literaturrat, der Verein der Schlösser, Guts- und Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern und die Nordkirche.

    (Nach einer Presseinformation der Initiative des Verbandes der Kunstmuseen, Galerien und Kunstvereine in Mecklenburg-Vorpommern e. V. und des Künstlerbundes Mecklenburg und Vorpommern e. V. im BBK)

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    „Carmen“ bringt südliches Feuer nach Vorpommern

    Stralsund / Greifswald (nordPR) – Georges Bizets „Carmen“ hat am Samstag Premiere im Theater Stralsund. Diese Oper voller Hingabe und Tragik, Tempo, Rhythmus und unvergesslicher Melodien wird den Norden erobern.

    Die Geschichte: Don José trifft auf Carmen – Arbeiterin in einer Zigarettenfabrik, begehrenswert, unberechenbar, freiheitsliebend. Als sie nach einer Messerstecherei verhaftet wird, soll Don José sie ins Gefängnis bringen, doch der Funke der Liebe hat beide schon entzündet – und er lässt sie frei. Ein verhängnisvoller Moment: Nach und nach verliert er alles – seinen Rang, seine Ehre, seine Selbstkontrolle – nicht erkennend, dass Liebe nicht Besitz bedeutet. Immer tiefer gerät er in den Sog seiner Obsession. Er taumelt zwischen Pflichterfüllung und Verlangen. Carmen hingegen kämpft unbeirrt für ihren eigenen Weg auf der Suche nach Liebe, Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Auch der gefeierte Stierkämpfer Escamillo verfällt ihrer Stärke. Geblendet von Eifersucht, trifft Don José schließlich eine tödliche Entscheidung …

    Carmen. Die Uraufführung im März 1875 an der Opéra-Comique in Paris stieß zunächst auf Ablehnung. Zu modern, zu realistisch erschien das Werk dem damaligen Publikum. Nur drei Monate später starb der Komponist im Alter von 36 Jahren, ohne zu erleben, dass „Carmen“ bald weltweit Triumphe feiern und zu einem der meistgespielten Werke der Opernliteratur werden würde. Sein künstlerisches Vermächtnis berührt bis heute.

    Termine

    Sa 27.9.2025 / 19:30 Uhr
    Theater Stralsund
    Premiere

    Fr 3.10.2025 / 18 Uhr, Theater Stralsund, mit Einführung im Foyer um 17:15 Uhr

    So 5.10.2025 / 16 Uhr, Theater Stralsund, mit Einführung im Foyer um 15:15 Uhr

    Sa 18.10.2025 / 19:30 Uhr, Kaisersaal Stadthalle Greifswald, Premiere, konzertant mit Einführung im Foyer um 18:45 Uhr

    So 2.11.2025 / 18 Uhr, Theater Stralsund

    Fr 7.11.2025 / 19:30 Uhr, Theater Putbus, konzertant

    So 9.11.2025 / 16 Uhr, Theater Greifswald, konzertant

    Sa 22.11.2025 / 19:30 Uhr, Theater Stralsund

    So 28.12.2025 / 18 Uhr, Theater Stralsund

    So 18.1.2026 / 18 Uhr, Theater Stralsund, Letzte Vorstellung

    EXTRA: CARMEN ZUM MITSINGEN für Jung und Alt

    So 26.10. / 16 Uhr Greifswald: Stadthalle / Kaisersaal

    (Nach einer Presseinformation des Theaters Vorpommern)

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    30. Wittower Erntefest in Putgarten am Kap Arkona

    Puttgarten (nordPR) – Am 27. September 2025 ist es wieder soweit: Von 10:30 Uhr bis 22:00 Uhr verwandelt sich der Rügenhof in Putgarten am Kap Arkona in einen herbstlichen Treffpunkt für Jung und Alt. Zu erleben sind Ausstellungen, Kinderspaß, Schlager & Volksmusik, Tanz, Party & Disco, viel Humor, kreatives Gestalten, Markt & Fest, Niederdeutsches Brauchtum & Folklore

    In der Presseinformation des Veranstalters heißt es: „Stell dir vor. Die Luft erfüllt vom Duft des noch jungen Herbstes und dem süßen Aroma reifen Obstes. Die Sonne wirft lange Schatten über die malerische Landschaft von Wittow, und in Putgarten pulsiert das Leben. Das 30. Wittower Erntefest 2025 ist mehr als nur ein Datum im Kalender – es ist ein Erlebnis, das dich tief in die Seele Rügens eintauchen lässt!

    Was dich erwartet?
    Kulinarische Genüsse: Probier dich durch lokale Spezialitäten, von herzhaften Gerichten bis hin zu süßen Leckereien – alles frisch und mit Liebe zubereitet. Hier schmeckt man die reiche Ernte! Probiere auch die berühmten Kohlrouladen von Ernst Heinemann und die Wittower Kohlpfanne.
    Buntes Markttreiben: Entdecke handgefertigte Schätze, regionale Produkte und Mitbringsel, die dich immer an diesen besonderen Tag erinnern werden.

    Ein besonderes Highlight ist der große Ernteumzug! Bestaune modernste Mähdrescher, Traktoren und Erntemaschinen und sogar historische Modelle, welche noch immer einsatzfähig sind.
    Und es gibt eine Moderation mit viel Humor: Denn durch den Tag führt der bekannte NDR -Moderator Leif Tennemann. Der Telefonspaßvogel von Radio MV wird wieder für beste Unterhaltung sorgen. Und das nicht nur mit einem Blick hinter die Kulissen seiner beliebten Radio-Serie VORSICHT LEIF sondern auch mit seiner Comedy-Figur Hausmeister Erwin.

    Seit 1995, also seit nunmehr 30 Jahren, wird das Erntefest Wittow gefeiert.
    Dieses Jahr stehen die Kohlfrauen im Mittelpunkt, die früher in harter Arbeit den Kohl auf Wittows Feldern ernteten. Denn das Erntefest ehrt die Tradition und Vielfalt des Kohls, für den Rügens Halbinsel Wittow einst bekannt war.
    Erlebe, wie die reiche Ernte gefeiert wird und tauche ein in die Bräuche und die Lebensfreude der Wittower.
    Übrigens: Auch für die Kleinsten gibt es spannende Aktionen und Unterhaltung, sodass die ganze Familie auf ihre Kosten kommt.

    Der Moderator und Comedian Leif Tennemann: „Ich durfte bereits im vergangenem Jahr das Erntefest Wittow auf dem Rügen-Hof in Puttgarten moderieren. Als Rüganer Jung, geboren in Sassnitz, fühle ich mich einfach zu Hause. Ich kann allen Besuchern nur zurufen: Kommen sie vorbei und werden sie teil dieser einzigartigen Tradition – wir freuen uns auf Sie!“

    (Ein Bericht des Pressedienstes nordPR unter Verwendung einer Presseinformation der Tourismusgesellschaft mbH Kap Arkona)

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    „Hille Tieden“ setzt Tradition der Strandteppiche fort

    Greiswald (nordPR) – Die rund 100 Jahre alte Tradition des Knüpfens von Fischerteppichen aus Vorpommern hat mit Strandteppichen aus der Region eine Fortsetzung gefunden. Von den 190 cm x 90 cm großen Teppichen aus Biobaumwolle werden inzwischen rund 1.000 pro Jahr hergestellt und verkauft, wie Sebastian Schmidt von der gemeinnützigen Initiative „Hille Tieden“ (Plattdeutsch: Helle Zeiten) berichtet. Er hatte 2019 zusammen mit der Grafikdesignerin, Gertrud Fahr, die Initiative mit dem Ziel gegründet, die vergleichsweise junge Tradition der Herstellung der prägnanten Fischerteppiche zu retten.

    Vor knapp 100 Jahren wurden in Vorpommern erstmals Fischerteppiche geknüpft. „Das war eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Fischer in Orten wie Freest, Lubmin, Spandowerhagen und Greifswald, deren Einkommen zu dieser Zeit sehr gering waren“, sagt Schmidt. Die Bemühungen von „Hille Tieden“ zeigten schon bald einen großen Erfolg: 2023 wurden die vorpommerschen Fischerteppiche als immaterielles Kulturerbe Deutschlands anerkannt. Neue Knüpferinnen haben sich gefunden und das Erbe des Teppichknüpfens wird mit den gewebten Strandteppichen aktiv weitergetragen.

    Für die Menschen seien die Fischerteppiche und deren Herstellung seit jeher ein positiv besetztes Kulturgut gewesen. Sie hätten sich damit identifizieren können. In den Teppichen wurde das Lebensumfeld der Fischer dargestellt. „Auch nach der Wende wurde die Tradition beibehalten“, sagt Schmidt. Allerdings gab es 2019 nur noch wenige alte Damen, die die Kunst beherrschten.

    Nur wenigen Menschen in Vorpommern ist laut Schmidt bewusst gewesen, welcher Schatz mit diesem Handwerk vorhanden ist. Denn die Teppiche wurden in geringer Zahl meist in den eigenen Wohnungen hergestellt. Die Motive stammten von dem Wiener Teppichfachmann Rudolf Stundl und seiner Frau Frieda Stundl-Pietschmann, die 1928 die ersten Teppiche entwarfen.

    Die heute im Siebdruckverfahren hergestellten Strandteppiche aus Baumwolle sind vor allem wegen ihres Designs beliebt, das sehr reduziert wirkt. „Es gibt keine weichen Muster, die ineinandergreifen. Alles ist sehr sachlich und abstrakt“, sagt die Grafikerin Fahr. Sie lehnen sich an den Motiven Stundls an und basieren auf geometrischen Formen. Immer sind Quadrate und Kreise zu sehen. Die Sachlichkeit werde auch bei der Farbgestaltung deutlich.  „Wir wollten nicht die bunte Farbigkeit transportieren, wir bleiben in der Einfarbigkeit. Das ist Ausdruck unseres Willens zur Reduktion“, betont Fahr.

    Die großen Tücher stellten eine Art Verbindung zwischen den Wohnräumen, in denen früher die Fischerteppiche hergestellt wurden, und dem Strand dar, sagt die Grafikerin. Sie spiegelten in ihrer Einfachheit auch die Landschaft Vorpommerns wider. Derzeit würden sechs verschiedene Muster, darunter „Tanzende Fische“, „Stranddistel“ und „Küstenwald“, verwendet, ein oder zwei neue Motive kämen jährlich hinzu.

    „Die Strandteppiche sind wie der fliegende Teppich, der die Geschichte dieser Kunst auf moderne und frische Weise transportiert“, sagt Schmidt. Sie werden im Direktvertrieb oder ausgesuchten kleineren Läden in der Region verkauft.

    „Wir geben Kreativ-Workshops und Knüpfkurse für Fischerteppiche, in denen Gäste ihr eigenes Muster entwerfen können.“  Auch die jährlichen Fischerteppichtage an Pfingsten in Freest seien eine gute Gelegenheit, die Kunst der Herstellung von traditionellen Fischerteppichen und modernen Strandtücher kennenzulernen. Alle Gewinne aus dem Verkauf werden gemeinnützigen Zwecken wie den Workshops oder der Umweltbildung zugeführt, betont der Landschaftsökologe Schmidt.
    Weitere Informationen: hilletieden.org, hille-tieden.myshopify.com

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    Rügener Kabarett-Regatta

    Putbus (nordPR) – Bei der 29. Rügener Kabarett-Regatta ist heute ab 19.30 Uhr das  Kabarett-Theater DISTEL mit seinem Programm „Schmerztherapie“ im Theater Putbus zu erleben.

    Beschimpfen, Diffamieren, Pöbeln. Die Diskussionskultur im Parlament befindet sich auf einem Tiefpunkt. Es fällt schwer, die Opposition noch vom Regierungsbündnis zu unterscheiden, denn alle sind gleichermaßen zerstritten. Doch wie kann man wieder zueinander finden? Bärbel Bas verdonnert drei Abgeordnete zum Nachsitzen. Ein Schlichter muss her. Was bei Streiks funktioniert, wird ja wohl auch im Bundestag klappen. Kann das gutgehen, wenn Hinterbänkler wieder die Schulbank drücken müssen? Ein Coach soll Debattenkultur, Vertrauensübungen, Achtsamkeit und Entspannungsübungen vermitteln.

    Aber die Fronten sind verhärtet, es wird aufgerüstet – nicht nur verbal. Was tun, wenn das Wut-Management versagt und die Frustrationstoleranz gegen Null geht? Der FDP hilft nicht mal eine Familienaufstellung mit Strack-Zimmermann. Der Kanzler übt sich im Schweigeseminar: „Regieren ohne Worte.“ Und die Grünen wollen beim Hass-Yoga ihr inneres Gleichgewicht wiederfinden.
    Es verirren sich Servicekräfte und Spitzenpolitiker in den Seminarraum und irgendwann läuft sogar die Zeit rückwärts. Die Abgeordneten blicken in den Abgrund, aber nicht mal der blickt zurück.

    Manchmal ist das Licht am Ende des Tunnels eben nur ein entgegenkommender Traktor.

    (Nach einer Presseinformation des Theaters Putbus)

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    Ruth Klatte in Ahrenshoop

    Ahrenshoop (nordPR) – Noch bis zum 5. Oktober zeigt das Kunstmuseum Ahrenshoop eine Sonderausstellung zum Werk von Ruth Klatte. Es sind nicht nur die ca. 45 Werke aus der Sammlung des Kunstmuseums zu sehen, sondern auch zahlreiche private Leihgaben und Werke aus der Sammlung des Landkreises.

    „Genießen wir die Ausstellung in ihrer kostbaren Gegenwart“, sagte Kunstwissenschaftlerin Dr. Katrin Arrieta zur Ausstellungseröffnung am Abend des 11. Juli 2025 im übervollen Kunstmuseum zu Ahrenshoop. Denn die Künstlerin Ruth Klatte war anwesend. Die Fotoapparate blitzten, die Smartphone leuchteten auf, Blumensträuße gingen von Hand zu Hand. Die Künstlerin konnte es kaum fassen, war sichtlich gerührt. Mit staunenden großen Augen verfolgte sie das Geschehen, war später in der Presse zu lesen.

    Zur Feier ihres 100. Geburtstages im Pflegeheim Haus Curanum in Barth am 15. Juli sagte Ruth Klatte: „Am besten ist es, man unterrichtet mich wie ein Kind. Ich bin immer freier, weil ich nicht mehr so viel weiß.“
    Am 27. Juli 2025 verstarb Ruth Klatte – 12 Tage nach ihrem 100. Geburtstag.

    Große Freude konnte Ruth Klatte noch zur Ausstellungseröffnung im Kunstmuseum empfinden. Sah sie doch einige ihrer wichtigsten Bilder in beeindruckender Hängung. In einer Reihe befindet sich ihr Selbstporträt von 1962, das sie in ihrem Klavierzimmer malte, als es draußen bereits dunkel war. Sie entdeckte sich im Spiegelbild des Fensters und griff zum Pinsel. Dieses Bildnis war lange verschollen, tauchte aber beim Staubwischen auf einem Schrank in der Ribnitzer Galerie wieder auf.

    „Ich bin geboren und groß geworden in sehr schöner Umgebung, an der Elbe. Danach war ich 10 Jahre in Thüringen, Meiningen, wo die Rhön schon beginnt, Eisenach in der Nähe liegt.“

    Sie erinnert sich in ihren Aufzeichnungen, dass es für jeweils vier Wochen im Jahr, zur See hin ging, wo den Himmel nichts verstellte, er bis an seine äußerste Grenze ging. „Nie vorher sah ich Sonne und Mond so aufgehen – und den Sternenhimmel ganz. Dieses war bestimmend für mich; dort wollte ich nun malen.“

    Ruth Klatte besuchte 1948 erstmals eine Woche Ahrenshoop. Sie kam mit ihrem Ehemann, dem Juristen Dr. Gerhard Klatte, den sie 1946 geheiratet hatte. Die 1947 geborene Tochter Almut blieb wohlbehalten bei der Großmutter in Pirna. Tochter Angelika wurde 1950 geboren. Als 1961 die Ehe zerbrach, „musste sich jeder selbst bewähren.“ Seither lebte Ruth Klatte auf dem Darß in Wieck in einem alten Rohrdachkaten, der anfangs kaum bewohnbar war.

    (Nach einer Presseinformation des Kunstmuseums Ahrenshoop)

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    Neue Mitglieder – neue Ausstellung des BBK M-V e.V. in Schwerin

    Schwerin (nordPR) – Malerei, Grafik, Zeichnung, Plastik, Fotografie, Video-, Medien- und Objektkunst. Die Ausstellung „Neue Mitglieder” des BBK M-V e.V. in Schwerin zeigt Werke von 28 Künstlerinnen und Künstlern.

    Vom 21. September bis 23. November sind die Arbeiten im Kulturforum Schleswig-Holstein-Haus zu sehen. Die Ausstellungsräume behandeln die Themen „Erinnerung, Bildnis und Sprache“, „Silhouetten und steinige Formationen“, „Wachstum und Zerfall“, „Linien in Schwarz-Weiß“ „Farbkreise“ oder „Himmlische Perspektiven“. Dabei versprechen die vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen ein überraschendes Ausstellungserlebnis und unerwartete Blickwinkel.

    Der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Mecklenburg-Vorpommern e.V. (BBK M-V e.V.) begrüßt mit der Ausstellung seine neuen Mitglieder. Die Ausstellungsreihe wird gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten M-V.

    Die in der Ausstellung vertretenen Künstlerinnen und Künstler:
    Anja Badners, Michal Banasik, Bettina Bauer, Arkadij Blinow, Valera Bober, Dirk Böhme, Juliane Borths, Yevheniia Chaikovska, Mirjam Dorsch, Xenia Fink, Thomas Freundner, Daria Gabruk, Lucas Gervilla, Georg Hardenberg, Stefan Hintermeier, Floriane Kalz, Peer Oliver Nau, Katherina Neuweg, Sophia Patzer, Anna Rose, Simone Scardovelli, Volker Scharnefsky, Tine Schmidt, Paul Seko, Paul Tuttas, Vladyslav Volosenko, Corinna Weidner, René Winter
    Öffnungszeiten der Ausstellung: Di-So 11-18 Uhr

    (Nach einer Presseinformation der Landeshauptstadt Schwerin / Kulturforum Schleswig-Holstein-Haus)

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    80 Jahre Theater in Parchim

    Parchim (nordPR) – In Parchim beginnt die neue Spielzeit des Mecklenburgischen Staatstheaters mit dem Jungen Staatstheater morgen um 19.30 Uhr mit einer Premiere für ein erwachsenes Publikum. Mit dem Volksliederabend „Es kann ja nicht immer so bleiben“ kündigen sich  zudem gleich zwei Jubiläen an: 80 Jahre Theater in Parchim und das  800-jährige Bestehen der Stadt Parchim.

    Am Tag nach der Premiere, am  21. September, öffnet die Kulturmühle Parchim dann von 10 bis 17 Uhr mit der Festveranstaltung „80 Jahre Theater in Parchim – 80 Jahre Theater für Alle“. Unterschiedlichste Angebote insbesondere für Familien, Redebeiträge und die Filmvorführung „Dann gehste eben nach Parchim“ in Anwesenheit des Filmemachers Dieter Schumann stehen auf dem Programm. Das Restaurant Mahlwerk lädt an diesem Tag zum Theater-Brunch zwischen 11 und 14 Uhr ein.

    Bereits vor 36 Jahren fand am Mecklenburgischen Staatstheater ein legendärer „Volksliederabend“ statt, der bis heute den Menschen aus

    der Region in Erinnerung ist. Für das Ensemble des Jungen Staatstheaters Parchim ist dies Anlass, sich erneut – nun in einem anderen Land – mit dem Reiz, dem Zauber und den Botschaften des großen Schatzes der Volkslieder zu befassen. Bereits 1773 prägte der Dichter

    Johann Gottfried Herder den Begriff Volkslied. Später gliederten sich die Volkslieder in diverse Gattungen: Heimat- und Wanderlieder, Arbeits- und Liebeslieder, Geburtstags- und Kinderlieder, Morgen- und Nachtlieder und viele mehr. Ein ganzes Leben lässt sich damit musikalisch umschreiben.

    Und da das Ensemble des Jungen Staatstheaters Parchim in den vergangenen Jahren seine Musikalität mehrfach unter Beweis gestellt hat, haben sich die Künstler/innen in das Meer der Volkslieder gestürzt und fischen dort nach den liebsten, schönsten, immer noch aktuellen, lyrischen, spannenden Songs, um sie neu zu interpretieren. Lieder für alle Lebenslagen, viele Jahrhunderte alt, beschreiben Alltägliches und Einzigartiges wie Geburt, Natur, Liebe, Arbeit und Abschied: in der Summe schließlich ein ganzes Menschenleben.

    Weitere Vorstellungen des Volksliederabends: 3. und 18.10., 1. und 15.11. jeweils 19.30 Uhr, 28.12. um 18 Uhr, 31.12.25 um 16 und 20 Uhr in der Kulturmühle Parchim
    Theaterkasse Parchim: 03871 62 91-141;

    (Nach einer Presseinformation des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin)

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    Das Programm des Usedomer Musikfestivals 2025

    Seebad Heringsdorf (nordPR) – Das Programm des Usedomer Musikfestivals 2025 finden sie hier auf MECK-POMM-HITS.DE im Überblick, zusammengestellt vom unabhängigen Mediendienst nordPR.

    Samstag, 20. September
    20 Uhr: Eröffnungskonzert mit dem Baltic Sea Philharmonic und Geigerin Iidamari Ahonen. Ort: Kraftwerk des Museums Peenemünde

    Sonntag, 21. September
    14 Uhr: Anna Morottaja – „Singen am Polarkreis“. Ort: Ev. Kirche, Liepe
    19.30 Uhr: Mozart Piano Quartet – „Jugend in Wien“ mit Werken von Jean Sibelius, Ilmari Hannikainen und Johannes Brahms. Ort: Ev. Kirche, Krummin

    Montag, 22. September
    15 Uhr: Klimawandel und traditionelle Kultur. Vortrag und Gespräch mit Anna Morottaja, Sängerin und politische Aktivistin des Volkes der Inarisamen aus Nordlappland, und Jüri Reinvere, estnisch-finnischer Komponist und Essayist. Ort: Steigenberger Grandhotel & Spa, Heringsdorf
    19.30 Uhr: Eröffnung des Ostsee-Musikforums. Mit dem Grand Trio Vilnius. Ort: Schloss Stolpe

    Dienstag, 23. September
    11 Uhr: Die Mumins kommen! Ausstellungseröffnung. Ort: Villa Irmgard, Heringsdorf
    19.30 Uhr: Radu Ratoi (Akkordeon). Preisträgerkonzert des Young Concert Artists in New York. Ort: Ev. Kirche, Heringsdorf

    Mittwoch, 24. September

    19.30 Uhr: Sahad – Fenster zur Welt. Mit Musikerinnen und Musikern des Baltic Sea Philharmonic. Ort: Villa Esplanade, Heringsdorf

    Donnerstag, 25. September
    10 bis 17 Uhr: Musikalische Inselrundfahrt. Stationen: Liepe, Mellenthin, Benz, Schloss Stolpe. Musikalische Begleitung: Elan Saxophonquartett und Meisterschüler/innen des Violoncello-Meisterkurses von David Geringas. Treffpunkt: Ev. Kirche, Seebad Ahlbeck
    19.30 Uhr: Liegekonzert. Mit Falk Schönfelder (Klavier), Matthias Hübner (Violoncello) und Romy Möhrke (Gesang). Ort: Tourismus Service Zentrum, Seebad Heringsdorf

    Freitag, 26. September
    19.30 Uhr: Tango Finlandés. Tangos aus Finnland und anderen Gegenden der Welt. Mit: Taneli Turunen (Gesang), Valentin Butt (Bajan), Jonas Müller (Klavier), Alvaro Parra (Geige), Lars Karlin (Posaune) und Esko Laine (Kontrabass). Ort: Ev. Kirche, Zinnowitz

    Samstag, 27. September
    19.30 Uhr: Finnish Baroque Orchestra. Mit Ilkka Heinonen (Bogenleier). Festliche Musik des Ostseeraums aus dem 17. und 18. Jahrhunderts und Improvisationen auf der traditionellen finnischen Bogenleier. Ort: Miejski Dom Kultury, Świnoujście (Swinemünde)

    Sonntag, 28. September
    15 Uhr: Preisträgerkonzert der Musikschulen. Mit Preisträgerinnen und Preisträgern von Jugend musiziert der Musikschulen Wolgast-Anklam, Uecker-Randow und Greifswald. Ort: Haus des Gastes, Ückeritz
    19.30 Uhr: Ensemble Gamut! „Flos“. Mit: Aino Peltomaa (Gesang, mittelalterliche Knieharfe, Rahmentrommeln, Glockenspiel), Juho Myllylä (Blockflöten, Gesang, Elektronik), Ilkka Heinonen (Jouhikkos, Gesang, Elektronik), Tuomas Norvio (Elektronik) und Vappu Rossi (Live-Zeichnung an einem stehenden Zeichenbrett). Ort: Ev. Kirche Benz

    Montag, 29. September
    17 Uhr: Abschlusskonzert des Ostsee-Musikforums. Ort: Schloss Stolpe

    Dienstag, 30. September
    19.30 Uhr: Värttina. „Folk auf Finnisch“. Ort: Villa Esplanade, Seebad Heringsdorf.

    Mittwoch, 1. Oktober
    19.30 Uhr: „Liederabend“. Romantische Lieder von Tauno Pylkkänen, Toivo Kuula und Oskar Merikanto. Mit: Mika Kares (Bass), Kirill Kozlovski (Klavier). Ort: Ev. Kirche, Seebad Ahlbeck

    Donnerstag, 2. Oktober bis Sonntag, 5. Oktober
    15 bis 18 Uhr: Typisch Finnisch: Sauna am Meer. Ort: Seebad Ahlbeck, neben dem Konzertzelt

    Donnerstag, 2. Oktober
    19.30 Uhr: Finnische Weltliteratur. Lesung mit Robert Stadlober (Lesung) und Hideyo Harada (Klavier). Lesung aus dem Roman „Die sieben Brüder“ von Aleksis Kivi. Klaviermusik von Selim Palmgren, Jean Sibelius, Erkki Melartin. Ort: Ev. Kirche, Stadt Usedom.

    Freitag, 3. Oktober
    11 Uhr: Satumaa – „Tango am Strand“. Finnischer Tango und Tanzmusik. Mit: Martin Welp (Gesang/Gitarre), Jörg Sieper (Klavier), Christian Runge (Geige) und Andreas Grop (Bass). Ort: Konzertzelt, An der Seebrücke, Seebad Ahlbeck
    17 Uhr: Sundqvist Quintett. Mit: Christoffer Sundqvist (Klarinette), Anna-Liisa Bezrodny (Violine), Paula Sundqvist (Violine), Jakob Dingstad (Bratsche) und Jan-Erik Gustafsson (Violoncello). Ort: Ev. Kirche, Seebad Heringsdorf

    Samstag, 4. Oktober
    20 Uhr: Sinfoniekonzert des Musiklandes MV. Mit: Camilla Nylund (Sopran) und dem NDR Elbphilharmonie Orchester. Ort: Kraftwerk des Museums Peenemünde.

    Sonntag, 5. Oktober
    19.30 Uhr: TampereRaw: „Kometen und Federwolken“. Ort: Haus des Gastes, Seebad Bansin

    Freitag, 10. Oktober
    19.30 Uhr: Gänse, Bäume, Künstlerträume. Mit: Frank Arnold (Lesung) und Jan Brachmann (Klavier). Lesung aus Matti Mäkelä: Die Gänse. Eino Säisä: Der Heimatbaum. Und Solveig von Schoultz: Kohlezeichnung, unvollendet. Ort: Hotel Usedom Palace, Seebad Zinnowitz

    Samstag, 11. Oktober
    19.30 Uhr: YL Männerchor Helsinki. Großes Chorkonzert und Abschluss des Usedomer Musikfestivals. Volkslieder und Chorkompositionen aus Finnland. Mit Ylioppilaskunnan Laulajat (deutsch: Chor der finnischen Studentenschaft). Ort: Ev. Kirche St. Petri, Wolgast.

    Karten und weitere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es unter usedomer-musikfestival.de
    Für die Richtigkeit der einzelnen Termine übernimmt der Mediendienst nordPR keine Gewähr.


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    Das Usedomer Musikfestival 2025 ist finnisch

    es gibt finnischen Tango, ein Konzert im Liegen und sogar eine Sauna am Konzertzelt. All das und noch viele andere ungewöhnliche Dinge können die Besucher in diesem Jahr beim Usedomer Musikfestival erleben.
    Denn in diesem Jahr rückt das Usedomer Musikfestival vom 20. September bis 11. Oktober 2025 Finnland ins Rampenlicht. Das Programm spannt den Bogen von Jean Sibelius bis Einojuhani Rautavaara, von Chor- und Gesangkunst über Kammermusik und sinfonische Höhepunkte bis hin zum leidenschaftlichen Tango Finlandés.
    Geigerin Iidamarie-Ahonen erhält in diesem Jahr den Usedomer Musikpreis.
    Wer übrigens den finnischen Lebensstil vollends auskosten möchte, kann vom 2. bis 5. Oktober neben dem Konzertzelt am Strand von Ahlbeck in der Sauna schwitzen, Ostseeblick inklusive.

    (Nach einer Presseinformation des Usedomer Musikfestivals / Förderverein Usedomer Musikfreunde e.V.)

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    Christoph Hein eröffnet Literaturtage in Schwerin

    Schwerin (nordPR) – Die 30. Literaturtage präsentieren ab 10. Oktober erneut eine vielseitige und abwechslungsreiche Reihe von Veranstaltungen an unterschiedlichen Leseorten in der Stadt. Das Programm umfasst ein breites Spektrum an modernen Stimmen und Perspektiven aktueller deutschsprachiger Gegenwartsliteratur, und bietet Unterhaltung, politische Literatur, große Romane und genreübergreifende Formate wie musikalische Lesungen.

    Zu den eingeladenen Autorinnen und Autoren zählen Debütanten ebenso wie renommierte Autorinnen und Autoren. Auch Kinder- und Jugendliteratur ist wieder Bestandteil. Das vollständige Programm ist unter www.schwerin.de/literaturtage verfügbar oder liegt in gedruckter Form u.a. in der Tourist-Info aus.

    Christoph Hein wird die Literaturtage am 10. Oktober eröffnen. Mit „Das Narrenschiff“ hat Hein, einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren und ein feinsinniger Chronist der DDR, sein bislang wohl umfassendstes Werk vorgelegt. In dem im Frühjahr erschienenen Roman entwirft er ein vielschichtiges und eindrückliches Panorama eines Staates, der „für alle Ewigkeit gegründet“ schien – und doch nach vierzig Jahren nahezu spurlos verschwand. Er lässt Frauen und Männer aufeinandertreffen, denen bei der Gründung der DDR unterschiedlichste Rollen zuteilwerden und begleitet sie durch die dramatischen Entwicklungen einer im Werden und Scheitern befindlichen Gesellschaft. Der Abend findet in Kooperation mit dem NDR statt und wird von Anke Jahns moderiert.

    Ihre aktuellen Bücher präsentieren zudem Kristine Bilkau – diesjährige Gewinnerin des Preises der Leipziger Buchmesse – Annett Gröschner und Kaleb Erdmann – die beide für ihre beeindruckenden Romane auf der Longlist des Deutschen Buchpreises stehen. Zudem wird es von Charlotte Brandi, bekannt als Teil des Duos Me & My Drummer, eine musikalische Lesung im Speicher geben.

    „Es freut mich sehr, dass wir auch im Jubiläumsjahr ein so abwechslungsreiches Programm präsentieren können. Ich hoffe, dass viele Besucher die Gelegenheit nutzen, mit Autorinnen und Autoren ins Gespräch zu kommen und dabei vielleicht auch neue literarische Schätze zu entdecken. Ich selbst freue mich auf Christoph Hein, dessen Roman ,Das Narrenschiff‘ ich mit Begeisterung gelesen habe“, so der Kulturdezernent der Stadt Schwerin Silvio Horn.

    Ein besonderes Highlight wird sicherlich auch die Lesung mit Caroline Wahl im Goldenen Saal des Neustädtischen Palais zum Abschluss der Literaturtage. Dort wird sie ihren neuen Roman „Die Assistentin“ vorstellen.

    Insgesamt hält das Programm der Literaturtage Schwerin wieder ein breites literarisches Spektrum bereit. Heike Geißler, Manja Präkels, Franziska Hauser und Kerstin Hensel – mit einer gemeinsamen Lesung ihrer und anderer Texte aus der vielstimmigen Anthologie „Ost*West*Frau*“– Christine Koschmieder, Frank Schulz und Juli Katz – die aktuelle Literaturpreisträgerin des Landes Mecklenburg-Vorpommern – sind nur einige der weiteren Autorinnen und Autoren, auf die sich das Publikum freuen darf. Ebenso wird das „Gemischte Doppel“ wieder vertreten sein – die inzwischen schon traditionelle Veranstaltung mit Rainer Moritz und Annemarie Stoltenberg und ihrer launigen Präsentation der Neuerscheinungen des Herbstes.

    Das junge Publikum wird mit den Wochen für Kinder- und Jugendliteratur (KiJuLi) angesprochen: Dieses besondere Angebot präsentieren die Veranstalter unter Federführung der Stadtbibliothek Schwerin und mit Unterstützung ihres Freundeskreises.

    Karten gibt es digital über Reservix oder beim Kulturform-Schleswig-Holstein-Haus sowie in der Tourist-Information Schwerin (hier zzgl. Reservix-Ticketgebühr).

    (Nach einer Presseinformation der Landeshauptstadt Schwerin / Kulturforum Schleswig-Holstein-Haus)

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    Neueröffnung des Museums für Richard Wossidlo

    Wakendorf (nordPR) – An vergangenem Wochenende fand in Walkendorf zwischen Gnoien und Tessin die Neueröffnung des Wossidlo-Museums statt. Kulturministerin Martin nahm an der festlichen Veranstaltung teil und lobte das große ehrenamtliche Engagement des Vereins „Alte Ausspanne e.V.“ und seinen Beitrag für die Heimatpflege in Mecklenburg-Vorpommern. Walkendorf war die Heimat des als „Volksprofessor“ bekannten Heimatforschers Richard Wossidlo, der ganz Mecklenburg-Vorpommern bereiste und seine Beobachtungen und Gespräche auf über zwei Millionen von Notizzetteln festhielt.
    Wossidlo gilt als eine der wichtigsten Vertreter der Mecklenburger Heimatbewegung. Sein Nachlass wird an der Universität Rostock von der Wossidlo-Forschungsstelle für Europäische Ethnologie/Volkskunde aufgearbeitet und digitalisiert.

    Die neue Ausstellung im Museum in Walkendorf stellt die Biographie Wossidlos dar, beleuchtet die Zeit seiner Jugend und seine Bemühungen um die Niederdeutsche Sprache. Träger des Museums ist der Verein Alte Ausspanne Wossidlo Museum e.V.
    Kulturministerin Bettina Martin gratulierte dem Verein und der Gemeinde zur Museumseröffnung:„Die Arbeit des Vereins Alte Ausspanne e.V. im Geburtsort Wossidlos ist gar nicht hoch genug zu würdigen. Seit mehr als 30 Jahren engagiert sich der Verein für den Erhalt und die Weitergabe der Überlieferung des wichtigen Volkskundlers Richard Wossidlo. Er trägt damit in erheblichem Maße zur Heimatpflege in unserem Land bei. Auch die niederdeutsche Sprache wird in der neuen Ausstellung und dem Internetauftritt des Museums ganz selbstverständlich gepflegt und lebendig gehalten. Ich danke allen Mitgliedern und vor allem der Mitbegründerin Dr. Hildegard Brekenfeld, für ihr unermüdliches Engagement. Das Museum wird mit Sicherheit ein neuer Geheimtipp für Geschichtsbegeisterte, die mehr über den Mann erfahren wollen.

    „Fritz Reuter und Heinrich Schliemann werden immer als Größen für die Region genannt. Wossidlo dagegen ist trotz seiner Breitenwirkung immer ein bisschen stiefmütterlich behandelt worden,“ sagte Museumskurator Hasso Bräuer in einem Gespräch dem NDR. In Walkendorf habe es schon einige Jahre lang ein Museum für Richard Wossidlo gegeben, dass stark historisch ausgerichtet war. Dort sei Brauchtum gesammelt worden, das aus der Zeit stammte, in der Wossidlo lebte. Nun sei das Museum komplett modernisiert und neu konzipiert worden. Es solle auch jungen Leuten das Wirken und die Bedeutung Wossidlos näherbringen. Das Geld für die Modernisierung sei unter anderem durch private Spenden, eine Förderung der OSPA-Stiftung und Bundesmittel zusammengekommen.

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    Plattdüütsch-Bäukerdag in der Kunsthalle Rostock

    Rostock (nordPR) – Am 14. September lädt der 11. „Plattdüütsch Bäukerdag“ ein. Diesmal in die Kunsthalle Rostock. Präsentiert wird niederdeutscher Literatur durch Buchverlage, Lesungen von Texten aus aktuellen Buchangeboten durch Autoren, Auftritte von Erwachsenen und Kindern mit plattdeutschen Programmen, Spielangebote für Kinder, Plattdütsch-Rallye für die ganze Familie. Der Eintritt zum Bäukerdag ist frei.

    Mit dabei ist auch in diesem Jahr wieder der renomierte TENNEMANN Buchverlag aus Schwerin. Er stellt u.a. seine viel beachtete und gelobte aktuelle Hörbuch-CD „Oewert Johr: Erika Fischer – plattdeutsche Lyrik“ vor.
    Verlagschef Leif Tennemann gegenüber dem Mediendienst nordPR: „Auf die Entdeckung der inzwischen 90jährigen Autorin Erika Fischer bin ich wirklich ausnehmend stolz. Sie nimmt ihre Hörerinnen und Hörer  in ihrem Hörbuch mit auf eine lyrische Wanderung durch den Jahreslauf. Dieser Gang durch das Jahr ist am Ende ein Gang durch das Leben der Künstlerin, die als Zeitzeugin ihr gelebtes Sein plattdeutsch vor uns ausbreitet. Tiefgründige Sprachbilder voller Kraft und Sinnlichkeit in bester Tradition einer Martha Müller-Grählert. Eine Dichtung, über Jahrzehnte gewachsen, formuliert up Platt über die großen und kleinen Dinge des Lebens. Erika Fischer liest in diesem Hörbuch ihre Gedichte übrigens selbst. Das ist auch ein wichtiger Teil der besonderen Wirkung dieser einmaligen CD.“

    Verlagschef Leif Tennemann wird wie in jedem Jahr auch wieder persönlich am Stand des Schweriner Buchhauses das Gespräch mit den Besuchern suchen. Der bekannte NDR-Moderator und VORSICHT LEIF – Macher hat bisher keinen plattdeutschen Büchertag ausgelassen.
    Und er hat auch noch eine weitere Überraschung im Gepäck. Gerade erschienen ist „Uns plattdüütsch Kalenner ut Mäkelborg-Vörpommern 2026“. Der Kalender ist inzwischen Kult bei Plattdeutsch-Freunden und Freunden des Nordens gleichermaßen. Dieser in seiner Art einmalige plattdeutsche Bildkalender für Mecklenburg-Vorpommern enthält wieder 13 faszinierende Bilder aus MV. Das gesamte Kalendarium ist natürlich auch auf Plattdeutsch. Hinzu kommen herrliche plattdeutsche Monatswitze aus den beliebten „Mallbüdel“-Büchern des NDR.
    „Uns plattdüütsch Kalenner ut Mäkelborg-Vörpommern 2026“ ist wieder ein echter Blickfang nicht nur für Plattschnacker in MV. Ein Kalender für alle, die Plattdeutsch lieben, leben oder neu entdecken wollen – jeden Tag aufs Neue – und darum auch eine perfekte Geschenk-Idee!.“, sagt Leif Tennemann.

    Das Bäukerdag-Programm:

    11 Uhr Eröffnung und Begrüßung
    Grußworte
    11:30 Uhr De Klönsnacker mit Programm „Rut ut de Mottenkist“
    und Lesungen plattdeutscher Autoren
    13:00 Uhr Junge Stunn – Plattdüütsch för junge Lüüd
    14:00 Uhr musikalisches Programm Gruppe Tüdderkram
    14:30 Uhr Lesungen plattdeutscher Autoren
    16:00 Uhr Programm Klaus Lass: De Plattfoot Klaus
    16:45 Uhr Siegerehrung Plattdüütsch-Rallye
    17:00 Uhr ADSCHÜS SEGGEN

    Der Eintritt zum Bäukerdag ist frei!

    (nach einer Presseinformation des Heimatverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V.)

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    Theater Vorpommern: Gemeinsam in die neue Spielzeit

    Stralsund / Greifswald (nordPR) – Zum Start in die neue Saison öffnet das Theater Vorpommern seine Türen – einmal in Stralsund, einmal in Greifswald. Zwei Theatertage voller Kostproben, Mitmach-Aktionen, Überraschungen für die ganze Familie. Der Eintritt ist frei.

    Termine:
    Freitag, 5.9.2025 / 15-19 Uhr
    Theater Stralsund
    mit Bühnenshow um 18:15 Uhr

    Samstag, 13.9.2025 / 15 bis 19 Uhr
    Stadthalle Greifswald
    mit Bühnenshow um 16 Uhr & 18:15 Uhr

    „Entdecken Sie das Theater aus neuen Perspektiven – wir öffnen unsere Türen und gewähren Einblicke in Räume, die sonst verborgen bleiben”, heißt es in der Ankündigung. „Freuen Sie sich auf einen vielfältigen Theatertag voller Überraschungen: Hüpfburg, Basteln und Kinderschminken sorgen für Spaß; dazu verwöhnen wir Sie mit Leckereien vom Kuchenbasar der Mitarbeitenden.”

    Dazu gibt es – na klar – jede Menge Kunst und Kultur. Öffentliche Proben, Hausführungen, Workshops – „oder dirigieren Sie einmal das Philharmonische Orchester Vorpommern.” Geplant sind zudem eine spektakuläre Lichtshow und entspannte Klänge in der Jazz-Lounge.

    Und die Künstler/innen? Die lernt man am besten beim Speed-Dating persönlich kennen. Gäste können darüber hinaus am Tanz-Casting für die Operette „Der Graf von Luxemburg“ teilnehmen – oder im großen Publikumschor mitsingen, der im Laufe des Tages das berühmte Lied des Toreador aus „Carmen“ einstudiert. Als Höhepunkt der Spielzeiteröffnungsshow, bei der alle Sparten besondere Kostproben aus dem neuen Programm präsentieren, sorgt der Publikumschor für einen unvergesslichen Abschluss.

    (nach einer Presseinformation des Theaters Vorpommern)

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    Windros-Festival 2025 in Schwerin

    Schwerin (nordPR) – In diesem Jahr ist das Thema des 13. Festivals „Strings get Wings“ und es stehen Saiteninstrumente im Mittelpunkt des Geschehens .
    Gitarre, Mandoline, Cello, Geige, Banjo, Drehleier, Waldzither und vieles mehr. Die Künstler kommen aus Ländern wie Belgien, Neuseeland, Dänemark, Tschechien, Polen, Frankreich, den USA und natürlich aus Deutschland und werden mit ihren Liedern und Melodien das Publikum im Freilichtmuseum Muess bezaubern.

    Viele der ausländischen Bands werden an beiden Festivaltagen spielen. Meist einmal zum Konzert und einmal zum Tanz. Dadurch besteht für die Besucher die Möglichkeit, sehr viele Gruppen bei einem ganzen Auftritt erleben zu können. 

    Auch gibt es 2025 wieder Workshops, Vorträge, Mitmachtanz, Führungen und anderen Aktivitäten in der wunderschönen und stimmungsvollen Atmosphäre des Freilichtmuseums Schwerin-Mueß. Es wird wieder 5 Bühnen und mehrere Orte zum Tanzen geben. 

    Traditionelle Musik ist dazu geeignet, Kommunikation zu fördern und Menschen verschiedenster Kulturen zusammenzuführen. Das Windros-Festival bietet somit die Gelegenheit, verschiedene Volksmusiken der Welt und ihre Musiker und Tänzer kennenzulernen. Man lernt das Fremde besser verstehen und präsentiert selbst die eigene Kultur und Musik vor einem internationalen Publikum. In einer Welt, in der Kulturen immer näher zusammenwachsen und friedliches Miteinander nicht selbstverständlich ist, ist Musik und Tanz ein Symbol für Gemeinschaftlichkeit. Das wollen wir fördern.

    Doch das Festival bietet mehr als nur Konzerte. Wer ein Musikinstrument spielt, kann am Ensemble-Workshop mit dem Akkordeonspieler Jan Budweis teilnehmen. Musik in gemeinsame Bewegung umsetzen und traditionelle Tänze lernen – das vermittelt die Berliner Tanzmusikerin Vivien Zeller in Tanzworkshops. Der Schweriner Ralf Gehler hält einen unterhaltsamen Vortrag über die diatonische Handharmonika, deren Spiel in das Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes der Unesco aufgenommen wurde. Die Stimmen der Besucher können bei einem gemeinsamen Volksliedersingen trainiert werden.

    Der Samstagnachmittag gehört Familien mit Kindern. Zum kleinen Eintritt – für Kinder sogar gratis – können Familien ab 15 Uhr ein Konzert mit dem tschechischen Musiker Michal Müller erleben. Der charmante und virtuose Zitherspieler nimmt sein Publikum mit auf eine musikalische Reise in seine Heimat Böhmen und Mähren. Mal klingt es traditionell, mal nach Blues, Jazz oder Weltmusik. Ab 16 Uhr geht es rund auf der Tanzfläche. Ralf Gehler lädt zum traditionellen „Ferkelball“. Unter seiner Anleitung können Kinder mit den Erwachsenen gemeinschaftliche Mitmachtänze lernen und ausprobieren, wie zu Urgroßmutters Zeiten noch auf den Dielen in den Niederdeutschen Hallenhäusern Mecklenburgs getanzt wurde. Ein Riesenspaß für alle Beteiligten.

    Am Freitag und Samstag locken vom Nachmittag bis zum Abend mehr als 30 Konzert- und Tanzveranstaltungen an die drei kleinen Bühnen, an die Hauptbühne mit einer Tanzfläche und in das Tanzzelt. Einige Musiker des Festivals, die noch nie zusammenspielten, proben schon Tage vorher für einen gemeinsamen Konzert-Auftritt als internationales „Windros Orchestra“. Diese Weltpremiere bildet am Samstagabend einen emotionalen und atmosphärischen Festivalhöhepunkt. Als besonderer Bonus erweist sich auch in diesem Jahr die traditionelle Matinee am Sonntagmorgen. Hier funkt es noch einmal sehr fröhlich und stimmungsvoll zwischen Künstlern und Publikum
    Weitere Infos unter www.windros-festival.de.

    (nach einer Presseinformation Windros-Festival Schwerin / Zentrums  für traditionelle Musik e.V.)

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    Stefan Mross und Leif Tennemann beim Strassenfest in der Steinstrasse Wolgast

    Wolgast (nordPR) – Zum nun schon fünften Mal findet am 04.September 2025 das Straßenfest in der Steinstraße Wolgast statt.
    Die Wolgaster Wohnungswirtschafts GmbH (WOWI) und die Energie Vorpommern GmbH überlegten vor fünf Jahren, wie die Innenstadt Wolgast belebt werden kann. Gemeinsam hatte man die Idee ein Straßenfest in der Steinstraße, dem Sitz des Energiepunktes Wolgast, auf die Beine zu stellen. Und so steigt nun schon seit fünf Jahren immer am ersten Donnerstag im September das Straßenfest in der Steinstraße mit Musik, Unterhaltung, gastronomischen Überraschungen und Stargästen. Von Anfang an dabei als Moderator ist NDR-Telefonspaßvogel Leif Tennemann.

    In diesem Jahr von 14.00 Uhr bis ca. 18.25 Uhr dürfen sich die Besucher freuen auf das 1. Pommersches Blasorchester, auf Mr. Douglas – Musik für Jedermann und als Stargast wird der beliebte TV-Moderator Stefan Mross die Besucher mit Schlagern & Spass begeistern.
    Der Eintritt ist natürlich frei!

    (Nach einer Presseinformation der Wolgaster Wohnungswirtschafts GmbH (WOWI) und der Energie Vorpommern GmbH )

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    NDR MV Sommerparty am 6. September in Bad Doberan

    Bad Doberan (nordPR) – NDR 1 Radio MV und das Nordmagazin kommen am 6. September erstmals mit der NDR MV Sommerparty nach Bad Doberan auf die Festwiese am Kloster. Gastgeber sind die Moderatoren Dania Behm und Nils Söhrens, mit dabei sind auch Telefonspaßvogel Leif Tennemann und NDR MV Wetterexperte Thomas Globig. Außerdem schauen Ernie und Bert aus der Sesamstraße vorbei. Livemusik auf der NDR Bühne kommt von der Partyband „4 FUN“ aus Rostock.

    Bereits von 9 bis 14 Uhr sendet NDR 1 Radio MV „Wochenend und Angerstein“ live aus Bad Doberan. Dann steht Marc Angerstein mit dem Ü-Wagen am „Kleinen Kamp“ im Herzen der Stadt. Dort fährt der legendäre „Molli“ vorbei, die älteste Schmalspurbahn der Ostseeküste. Und dort steht auch die Büste von Kultmusiker Frank Zappa, denn in Bad Doberan findet das weltweit einzige internationale Frank-Zappa-Festival statt. Am NDR Stand können sich die Besucher fotografieren lassen oder beim NDR MV Spiel „Was liegt wo“ ihre Ortskenntnisse testen. Viele NDR Kolleginnen stehen für Gespräche und Informationen zur Verfügung. Für Kinder gibt es das Tobe- und Spielmodul des Landessportbundes MV.
    Die große Bühnenshow startet um 17 Uhr mit Dania Behm und Nils Söhrens. Dazu viel Musik und lustige Aktionen auf der Bühne.
    Dann wird auch Telefonspaßvogel Leif Tennemann live zu erleben sein. Denn er ruft wieder direkt von der Showbühne Menschen irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern an. Leif weiß nicht, was passiert aber Spaß ist garantiert!

    Um 19.30 Uhr meldet sich das Nordmagazin mit Stefan Leyh direkt aus Bad Doberan. Hier wird auch die Auflösung der NDR MV Stadtaufgabe live präsentiert.
    Schaffen es die Einwohner, die Aufgabe zu lösen, dann gibt es 1.000 Euro für einen guten Zweck, zur Verfügung gestellt von Lotto Mecklenburg-Vorpommern.

    Der Eintritt zur Sommerparty ist frei. Alle Infos auch unter ndr.de/sommerparty und in der kostenfreien NDR MV App.

    (Nach einer Presseinformation des NDR Landesfunkhauses Mecklenburg-Vorpommern)

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    Papenhof Barth wird als Museum eröffnet

    Barth (nordPR) – Neuer Einblick in die pommersche Geschichte: Am 11. September wird der Papenhof in Barth nach umfassender denkmalgerechter Sanierung und Umbau offiziell als Museum für Stadt- und Regionalgeschichte eröffnet. Der Papenhof entstand um 1490 als Versammlungsbau der Kaland Bruderschaft und wurde im Laufe der Jahrhunderte unter anderem als Kalandhaus, Synodalgebäude, Adelssitz und Bürgerhaus genutzt. Im neuen Museumsstandort werden unter anderem Einblicke in die vorpommersche Stadt- und Baugeschichte vom 15. bis zum 19. Jahrhundert, die pommersche Reformation sowie in einen Ausstellungsgarten geboten. Zu sehen sind außerdem erhaltene Fragmente der renaissancezeitlichen Fachwerkfassade. Das Gebäudeensemble umfasst den Papenhof sowie einen modernen Erweiterungsbau und die Außenanlagen. Die offizielle Eröffnung mit anschließenden Führungen beginnt um 15:30 Uhr direkt am Papenhof.
    Weitere Informationen: stadt-barth.de

    (Nach einer Presseinformation des Landestourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern)

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    Orgelsommer in der St. Paulskirche Schwerin

    Schwerin (nordPR) – Die Konzerte der diesjährigen Orgelsommer-Reihe in der St. Paulskirche Schwerin fanden auch in diesem Jahr wieder von Juni bis August ihre Besucher.

    Das Abschlußkonzert findet am 31.08.2025 von 19:00 – 21:30 Uhr statt. Im Anschluss an die Orgelsommerkonzerte besteht die Möglichkeit zum Gespräch bei Orgelwein und Salzgebäck. Der Eintritt ist frei – eine Kollekte wird erbeten.

    Kontakt:
    Ev.-Luth. Friedenskirchengemeinde
    Büro für Kirchenmusik
    Am Packhof 8
    19053 Schwerin
    Telefon: 03857582393
    Mail: christian.domke@elkm.de

    Dem Anliegen einer lebendigen und vielfältigen Kirchenmusik widmet sich seit dem Jahr 2015 der Förderverein PAULSKIRCHENMUSIK e.V., um die musikalische Arbeit der St. Paulskirche in ihrer 150-jährigen Tradition finanziell zu unterstützen, ist er seit dem 1. März 2021 zugleich auch Fördergremium der Friedenskirchengemeinde Schwerin.

    Als besonderes Schmuckstück ist die Frieseorgel mit 31 klingenden Registern und 1.700 Pfeifen in der St. Paulskirche ein begehrtes Konzertinstrument. Sie wurde 1869 von Friedrich Friese III erbaut und ist das größte seiner 110 Instrumente. Vor allem aber in jedem Gottesdienst verzaubert sie jene, die an ihr musizieren und jene, die ihr lauschen.

    (Nach einer Presseinformation der Ev.-Luth. Friedenskirchengemeinde)

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    Erlebniszentrum KRANICHWELTEN öffnet am 6. September

    Günz (nordPR) – Am 6. September wird in Günz, etwa 15 Kilometer nordwestlich von Stralsund, das neue Internationale NABU-Erlebniszentrum KRANICHWELTEN eröffnet. „Wir stellen die ganze Welt der Kraniche dar – eine echte Erlebniswelt“, sagt der Leiter des Zentrums, Dr. Günter Nowald. Auf rund 500 Quadratmetern Fläche im Innenbereich und 1,7 Hektar im Außenbereich werden den Besuchern jeweils vom 1. März bis zum 30. November mehrere Ausstellungen geboten, die einen umfassenden Einblick in das Leben der „Vögel des Glücks“ bieten. „Wir werden ein Magnet für die Gäste des Landes und die Einheimischen sein“, ist sich Nowald sicher. Insgesamt wurden rund sechs Millionen Euro in das Zentrum investiert.

    Grund für den Neubau war, dass das Kranichzentrum im vier Kilometer entfernten Groß Mohrdorf  keine weitere Entwicklung mehr zuließ. „Das Zentrum war 1996 entstanden und hat uns fast drei Jahrzehnte lang sehr gute Dienste geleistet. Doch es wurde zu klein und die Ausstellung war in die Jahre gekommen“, erklärt Nowald. 2015 war dann in Günz die zweistöckige und barrierefreie Kranichbeobachtungsstation Kranorama hinzugekommen. So war nur folgerichtig, den Besuchern das nur 300 Meter entfernte Erlebniszentrum KRANICHWELTEN zu bieten.

    Laut Nowald wird in der Ausstellung zunächst eine interaktive Weltkarte gezeigt, die die Brut- und Überwinterungsgebiete von allen 15 Kranicharten darstellen. Dazu gibt es eine Sound-Dusche, mit der die sogenannten Duett-Rufe der unterschiedlichen Arten zu hören sind. Bei diesen Duett-Rufen handelt es sich um eine zeitlich koordinierte Tonfolge beider Partner eines Paares, um ihr Revier abzugrenzen.

    Bekannt sind die Kraniche durch ihre markanten Trompetenrufe, doch sie werden auch immer wieder verwechselt mit Graugänsen. In der Ausstellung lernen die Besucherinnen und Besucher, wie sich Kraniche von Gänsen oder Graureihern unterscheiden. Zusätzlich gibt es sogenannte Virtual-Reality-Brillen, mit denen es unter anderem möglich ist, den Kranichen ins Auge zu schauen.

    Ein weiterer Ausstellungsbereich behandelt das Verhältnis zwischen den Menschen und den scheuen Tieren. „Kraniche sind seit Jahrhunderten mit Menschen verwoben“, sagt Nowald. Sie werden weltweit in Geschichten oder Liedern auch als Botschafter des Friedens oder als Sinnbild eines langen Lebens, der Treue oder der Wachsamkeit gefeiert.

    Weitere Teile der KRANICHWELTEN befassen sich mit der komplexen Biologie der heimischen Graukraniche oder dokumentieren die Leistungen der Zugvögel: So überquert etwa der asiatische Schwarzhals-Kranich den Himalaya in knapp 8.000 Metern – in eisiger Kälte mit extrem wenig Sauerstoff. Wie sie das schaffen, sei Teil der umfangreichen Forschungen, die von dem inzwischen auf zehn festangestellte Mitarbeiter angewachsenen Team in Mecklenburg-Vorpommern geleistet wird. „Wir forschen weiter, um den Erhalt der Kraniche zu sichern.“

    Dazu kämen neben diversen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus dem Bundesfreiwilligendienst beziehungsweise Freiwilligen ökologischen Jahr auch 30 ehrenamtliche Ranger, die den Besuchern im Kranorama mit Informationen zur Seite stehen. Im großen Außenbereich gibt es auch ein Niedermoor. Damit können laut Nowald die komplexen ökologischen Zusammenhänge dargestellt werden, mit denen die Kraniche zurechtkommen müssen. Mit einer Kinderecke wurde auch an die jungen Besucherinnen und Besucher gedacht und im Gegensatz zum Zentrum in Groß Mohrdorf ist in Günz auch ein Bistro integriert. „Damit steht einem erlebnisreichen Ganztagesausflug nichts mehr im Weg“, ist der Biologe überzeugt.
    Weitere Informationen: kraniche.de

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    Sommercampus 2025 an HMT Rostock

    Rostock (nordPR) – Die Hochschule für Musik und Theater Rostock bietet bei ihrem diesjährigen Sommercampus (28. August bis 5. September) internationale Meisterkurse mit exzellenten Künstlerinnen und Künstlern wie Matthias Kirschnereit.
    Unterrichten und konzertieren werden neben Kirschnereit (Klavier) auch Michael Barenboim (Violine), Sebastian Klinger (Violoncello), Julian Bliss (Klarinette), Cristina Gómez Godoy und Gregor Witt (Oboe) sowie Vikentios Gionanidis (Tuba) und Zoryana Kushpler (Gesang).

    Insgesamt 133 Anmeldungen aus 27 Nationen sind eingegangen. 73 Talente wurden für die aktive Teilnahme ausgewählt und erhalten die Chance, solistisch mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock unter der Leitung von Marcus Bosch zu proben und im Rahmen der Konzerte der Festspiele Mecklenburg Vorpommern zu konzertieren. Weitere Auftrittsmöglichkeiten eröffnen die zahlreichen Kurskonzerte. Interessiertes Publikum ist herzlich willkommen, bei den Meisterkursen und Proben zu hospitieren und die tägliche künstlerische Arbeit mitzuerleben sowie die Konzerte zu besuchen.

    Während die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern für ein herausragendes Konzertangebot mit überregionaler Ausstrahlung stehen, zeichnet sich die hmt Rostock durch ihre exzellente Solisten- und Orchesterausbildung aus. Beim Sommercampus wird beides dank einer langjährigen Kooperation der beiden Kulturinstitutionen zusammengeführt.

    (Nach einer Presseinformation der HMT Rostock)

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    Internationales Literaturfestival in Graal-Müritz

    Graal-Müritz (nordPR) – Vom 29. August bis zum 2. September findet im Seeheilbad Graal-Müritz das erste Internationale Literaturfestival mit preisgekrönten Autorinnen und Autoren statt. Im Fokus steht Gegenwartsliteratur, insbesondere aus Nord- und Osteuropa.

    Ziel ist es, aktuelle Entwicklungen in Prosa, Lyrik sowie Comic und Graphic Novel im internationalen Kontext vorzustellen und politische sowie wissenschaftliche Themen in Gesprächen mit Autorinnen und Autoren zu thematisieren. Das Programm umfasst Lesungen, Diskussionen, musikalische Beiträge sowie ein separates Kinder- und Jugendprogramm. Kulturbegeisterte können unter anderem die Präsentation von „Kafkas Kochbuch“ durch den Literaturkritiker Denis Scheck, eine Lesung der Thomas-Mann-Preisträgerin Katja Lange-Müller, ein Konzert von Wolf und Pamela Biermann sowie den Auftritt des Friedenspreisträgers des Deutschen Buchhandels, Liao Yiwu, der sein neues Buch „18 Gefangene“ vorstellt, besuchen.

    Veranstaltet wird das Festival vom Berliner Verein „Bebelplatz“ in Kooperation mit der Tourismus- und Kur GmbH Graal-Müritz. Ulrich Schreiber ist der Festivaldirektor. Das vollständige Programm ist unter ilgm.graal-mueritz.de abrufbar.
    Weitere Informationen: ilgm.graal-mueritz.de

    (Nach einer Presseinformation der Tourismus- und Kur GmbH Graal-Müritz.)

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    Windros-Festival macht Abstecher in Alter Synagoge Hagenow

    Hagenow (nordPR) –  Es hat schon eine guite Tradition: Am Vorabend des Folkmusik-Festivals Windros in Schwerin lädt das Museum Hagenow traditionell zwei der internationalen Bands zu einem exklusiven Doppelkonzert ein.
    Am Donnerstag, den 11. September ist es wieder so weit. Um 19 Uhr treten das deutsch-neuseeländischen Duo Stereo Naked und das Haartwin Dhoore Trio aus Belgien auf.

    Stereo Naked sind der neuseeländische Kontrabassist Pierce Black und die Banjospielerin Julia Zech. Sie begeistern das Publikum mit dieser ungewöhnlichen Musik- und Instrumentation. Gefunden haben sie sich über die Kölner Bluegrass Szene und haben auf dieser Basis ihren ganz eigenen folkigen „nackten“ Sound entwickelt.
    Bei ihren Live-Konzerten prallen Charme auf trockenen Humor und jeder Song ist eine kleine handgeformte Geschichte. Was Stereo Naked schaffen, ist ihre gemeinsame Leidenschaft, nämlich den Bluegrass, aus seiner Nische zu holen und ihn mit ihrem Songwriting verspielt und berührend für ein breites Publikum umzusetzen.

    Hartwin Dhoore stammt aus Belgien und spielt diatonisches Akkordeon. Mit seiner Instrumentalmusik berührt er seit Jahren Menschen überall auf der Welt.
    Die Kompositionen der Gruppe stehen für schlichte, kunstvolle und melancholische Melodien.
    Die Musik des Trios ist eine Art Drahtseilakt zwischen Klassik, Folk und Weltmusik, orchestriert von drei freimütigen Charakteren, die sich musikalisch ständig gegenseitig herausfordern und ergänzen.

    Karten für das Konzert in der Alten Synagoge gibt es im Vorverkauf in der Hagenow-Information in der Langen Straße. Sie können telefonisch unter 03883 729096 oder per E-Mail unter hagenow-info@hagenow.de vorbestellt werden.

    (nach einer Presseinformation des Windros-Festivals Schwerin)

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